Fender Strat Small Headstock vs Large Headstock

:);) endlich weiss ich warum Ritchie soviele Strats zerkloppt hat. Konnte es leider nur einmal miterleben in der guten alten Kölner Sporthalle. Er verdingte sich bei Rainbow und Vorgruppe war ne Horde Irrer aus Down Under die heute noch guten Krach machen.
 
Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass Malmsteen wahrscheinlich auch nur wegen Hendrix und Blackmore die große Platte cool fand.
Malmsteen ist für mich ein reiner Blackmore Klon, der vor allem durch seine Spieltechnik auffällt.
 
Malmsteen [...]der vor allem durch seine Spieltechnik auffällt.

naja... was denn sonst? Er ist ja weder der große Komponist, noch ein Charakterlich-menschliches Schnuckelchen ... und das sage ich als FAN! :great:

Ich stehe total auf den großen Kopf, aber nur mit dem dicken Logo und ohne Seriennummer auf der Fron. Das ist für mich ein elegantes Gesamtbild. Die 65/66er mit dem Transition-Logo finde ich schlimm, wobei die Spät 60er ohne dem Bullet auch wieder gingen :D 

Zum Thema mehr Masse am Kopf = Besserer Klang... da würde ich mal ganz entscheidend ein Jein in den Raum werfen, derweil es doch ganz schön viele Gitarren aus der Kategorie "Gurke" aus der CBS-Ära gibt. Da haben/hatten andere bauliche, materielle und wahrscheinlich handwerkliche Änderungen offensichtlich mehr Einfluss. 
 
Dean hat damals, Ende der 70er, auch den großen "Pommesgabel-Headstock" entwickelt, um das Sustain und Klang zu verbessern. Die Masse sollte über einen möglichst großen Bereich der Gitarre verteilt werden. So abwegig ist die Idee nicht also nicht. Wenn dann der Rest nicht stimmt, dann hilft das natürlich auch nichts. Wäre CBS mit mehr "Liebe" und "Sorgfalt" an die Gitarrenproduktion gegangen, wer weiß, was dann passiert wäre.
 
Ich glaub auch kaum, dass der große Headstock damals aus klanglichen Gründen entwickelt wurde. Ich glaube mal gelesen zu haben, da ging es eher darum, dass mehr Platz fürs Logo ist. Und dann frag ich mich auch: von wieviel mehr Gewicht sprechen wir da, dass es tatsächlich einen Unterschied machen könnte.
Die Tele hat schliesslich noch eine kleiner Kopfplatte, klingt aber auch ganz ordentlich.
 
Malmsteen ist für mich ein reiner Blackmore Klon, der vor allem durch seine Spieltechnik auffällt.

ich glaube er erwähnt auch öfter Deep Purple als Einfluss. Klar , Malmsteen ist auch ein krasser Poser ;-) aber er war schon ziemlich innovativ und hat quasi ein ganze Genre kreiert bzw. eine ganze Generation an Shreddern beeinflusst. Kann man mögen oder nicht, aber dass er spielen kann, lässt sich ihm nicht absprechen.

Ich finde die erste Rising Force nach wie vor ziemlich cool, die Marching Out danach auch noch sehr gut - alles danach verliert so etwas seinen Reiz.
Aber alles was danach kam: Vinnie Moore, Paul Gilbert, Joey Tafolla, Marty Friedman, Impeliterri, Ritchie Kotzen ( anfangs ), Tony MacAlpine, Greg How, Jason Becker u.v.a. wären ohne Malmsteen wahrscheinlich nicht denkbar.

Jetzt kann man streiten, ob 1 Million Noten pro Sekunde nötig sind ;-) Aber die Jungs können ja nicht NUR das. Malmsteen spielt auch ziemlich beachtlich Hendrix Songs, Gilbert hat(te) eine sehr coole Cover Band, die alle möglichen Klassiker nachspielt, Jason Becker hat bei David Lee Roth cooles Blueszeug gespielt, Ricthie Kotzens Motherheads Family ReUnion ist Blues Funk pur ....

Ich schweife ab :)
Ja - mir gefällt die kleine Platte besser, würde eine gute Gitarre aber nicht wegen der Kopfplatte stehen lassen.
Obwohl ich sagen muss, dass ich auch Gitarren NICHT spielen würde, wenn sie mir nicht gefallen.

Klassische Kopfformen sind mir wesentlich lieber als moderne, egal ob groß oder klein.

Früher fand ich die spitzen ESP oder Jacksons cool, hatte selbst so welche. Oder auch die Eishockey Schläger wie zB auf der ESP von Georg Lynch. sowas hatte ich auch. Käme mir heute nur sehr bedingt ins Haus.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich glaub auch kaum, dass der große Headstock damals aus klanglichen Gründen entwickelt wurde. Ich glaube mal gelesen zu haben, da ging es eher darum, dass mehr Platz fürs Logo ist. Und dann frag ich mich auch: von wieviel mehr Gewicht sprechen wir da, dass es tatsächlich einen Unterschied machen könnte.
Die Tele hat schliesslich noch eine kleiner Kopfplatte, klingt aber auch ganz ordentlich.

Klar, das war eine Werbefläche.
Ob ein großer Headstock besser / anders klingt wird man nur herausfinden, wenn man einen großen kleiner sägt. Einen anderen Hals dranschrauben würde ja kein objektives Urteil erlauben.

Aber egal - entweder klingt, oder nicht ist die Devise, wobei veränderte Masse ja Einfluss auf Deadspots haben soll. Ist es so ? Who knows
 
Malmsteen ist auch ein krasser Poser ;-) aber er war schon ziemlich innovativ und hat quasi ein ganze Genre kreiert bzw. eine ganze Generation an Shreddern beeinflusst. Kann man mögen oder nicht, aber dass er spielen kann, lässt sich ihm nicht absprechen.
Ich mag ihn nicht, so einfach ist das. Ich mag auch das extreme Shreddern nicht unbedingt. Aber ich muss natürlich voller Neid zugeben: Gitarre spielen kann er!

Ob ein großer Headstock besser / anders klingt wird man nur herausfinden, wenn man einen großen kleiner sägt. Einen anderen Hals dranschrauben würde ja kein objektives Urteil erlauben.
Dabei war die Möglichkeit den Hals zu tauschen doch DIE große Innovation von Fender. Und ich glaube schon, dass es einen Vergleich erlaubt, wenn man verschiedene Hälse an einem Body ausprobiert. Man wird nur nicht so leicht sagen können, ob die Unterschiede - sofern vorhanden - auf die Kopfplatte allein zurückzuführen sind. Das könnte man höchstens mit mehreren Hälsen mit beiden Grössen feststellen, wenn zB die Mehrheit der großen Kopfplatten eindeutig einen anderen Sound ergibt.
Aber selbst dann sind da noch andere Faktoren, die es zu berücksichtigen gilt.

Da fällt mir ein Interview mit Rory Gallagher ein (alte Strat, kleine Kopfplatte): wegen Reparatur musste er an seiner Strat ein halbes Jahr mit einem anderen Hals spielen. Er hat in dem Interview erzählt, dass er mit dem Tauschhals nie so zurecht gekommen ist, wie mit dem originalen. Aber das hat jetzt nichts mit der Kopfplatte zu tun, sondern ist eher allgemein zum Thema Hals.
 
Große Kopfplatte und Reversed! :great:
 
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Dabei war die Möglichkeit den Hals zu tauschen doch DIE große Innovation von Fender. Und ich glaube schon, dass es einen Vergleich erlaubt, wenn man verschiedene Hälse an einem Body ausprobiert. Man wird nur nicht so leicht sagen können, ob die Unterschiede - sofern vorhanden - auf die Kopfplatte allein zurückzuführen sind. Das könnte man höchstens mit mehreren Hälsen mit beiden Grössen feststellen, wenn zB die Mehrheit der großen Kopfplatten eindeutig einen anderen Sound ergibt.
Aber selbst dann sind da noch andere Faktoren, die es zu berücksichtigen gilt.

Da fällt mir ein Interview mit Rory Gallagher ein (alte Strat, kleine Kopfplatte): wegen Reparatur musste er an seiner Strat ein halbes Jahr mit einem anderen Hals spielen. Er hat in dem Interview erzählt, dass er mit dem Tauschhals nie so zurecht gekommen ist, wie mit dem originalen. Aber das hat jetzt nichts mit der Kopfplatte zu tun, sondern ist eher allgemein zum Thema Hals.
Du sagst es, es wäre dann eine Annäherung. Wobei ich mir die Frage stelle, ob es Sinn macht das herauszufinden, da ja sowieso jede Gitarre anders klingt, und so einfach das Konstrukt ist, so scheint es doch so komplex zu sein, dass man nicht so einfach hintk die Frage kommt, was den Sound ausmacht. Deswegen mache ich es wahrscheinlich wie viele andere auch. Wenn das Handling gut ist, und keine besonderen Defizite vorliegen, kommt das Aussehen an letzt Stelle. Beim Tausch von Teilen beschränke ich mich meist nur auf Pickups, ggbf Mechaniken, bei Bedarf. Obwohl mich die Frage der einzelnen Komponenten brennend interessiert und ich hier schon oft diskutiert habe, lässt sich hier wohl keine Antwort finden.

Letzten Endes bleibt die große Kopfplatte wohl eher eine optische Frage, weil aufgrund vieler ander Komponenten eine Beurteilung des Klangeinflusses schwr ist
 
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Zitat daraus

"Someone decided to enlarge the headstock on the Stratocaster and unintentionally ruined its visual balance.” :D

und wieso überhaupt 2 Headstocks .....???

Strat-Headstocks.jpg
 
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Es ist aber auch mit den Photos teilweise nur schwer zu sagen, ob sie sich tatsächlich in der Form unterscheiden oder nur durch das Decal.
Ich seh einen kleinen Unterschied zwischen 1954 und 1961, auch geringfügige Unterschiede bei den großen Headstocks. Zumindest schaut es für mich so aus, als ob die Kurve auf der Bass-Saite vom Sattel zu den Mechaniken da leichte Änderungen durchmacht.
Man müsste die alle auf der gleichen Grösse haben und übereinander legen, um das zweifelsfrei feststellen zu können. Oder seht ihr noch andere gravierende Unterschiede?
 
Die untere Kante des Headstocks, wo das F anfängt sieht bei der 61er spitzer aus, als bei der 54er, wo sie abgerundet ist.
Bei der 54er fällt mir auch auf, dass das Decal in einem etwas anderen Winkel angebracht ist. Nicht parallel zur unteren Gerade. Das "R" von StratocasteR ist bei der 54er näher an der Mechanik für die H-Saite als bei der 61er.

Mit diesem "Fachwissen" und Auge für Details kann man bei Fender bestimmt Karriere machen. Die 2018er 54er-Reissue-Strat - jetzt noch näher am Original als jemals zuvor!
Gibson macht das ja auch jedes Jahr und bringt immer wieder 59er Les Pauls raus, die angeblich immer näher am Original sind. Es ist ja nicht so, dass es damals keine Fertigungstoleranzen gab und man hat ja so penibel auf Details geachtet hat...
 
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Die untere Kante des Headstocks, wo das F anfängt sieht bei der 61er spitzer aus, als bei der 54er, wo sie abgerundet ist.
Ich sag ja - von 54 auf 61 seh ich Unterschiede - und jetzt wo du das sagst, fällt's mir auch auf. :great:
Der Rest ist eben das unterschiedliche Decal - da hat Fender ja auch im Laufe der Geschichte einiges geändert. Man sollte ja wirklich nicht nur von Headstock zu Headstock unterscheiden, sondern auch die unterschiedlichen Decals.
Mit diesem "Fachwissen" und Auge für Details kann man bei Fender bestimmt Karriere machen. Die 2018er 54er-Reissue-Strat - jetzt noch näher am Original als jemals zuvor!
:rofl: Genau, das ist doch das beste Marketing! Beworben wird sie mit: originaler als das Original!
 
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Mein Problem mit der großen Kopfplatte ist wohl einfach das Image zu der Zeit, als ich mit der Musik anfing. In den 80ern waren wir uns alle einige, dass die 70er-Strats totaler Schrott waren. Zudem gab es neben halbwegs ordentlichen (trotzdem, die "Lawsuit"-Ibanez sind echt überbewertet, ich hab selber eine...) auch Kopien, die echt grausig waren - und genau die hatten ebenfalls die große Kopfplatte.

Gegen eine frühe Squier machten die gebrauchten, späten CBS-Fenders tatsächlich keinen Stich. Dazu kam noch die Assoziation zu Schlaghosen, Hippie-Musik und Flower-Power. Für Heavy-Fans mit Röhrenjeans war das damals so ähnlich wie Hair Metal und Spandex für die Grunge-Jugend Anfang der 90er - hoffnunglsos gestrig.

Tatsächlich denke ich, das die große Kopfplatte einfach dem Design-Zeitgeist geschuldet war. Heute gilt die Ur-Strat ja als zeitlose Ikone, aber in den 70ern war das noch etwas anders. Einerseits noch zu jung, um ein Klassiker zu sein, andererseits aber schon so alt, dass ihr geradliniges Design als Überbleibsel der Eisenhower-Ära empfunden wurde. Besagte Schlaghosen, die stilisierten Riesenblumen auf Kleidern, Vorhängen und Krawatten - alles musste groß, ausladend und/oder rundlich sein. Da wirkte die zurückhaltend schmale alte Kopfplatte einfach altmodisch. Selbst ein konservativer Laden wie Gibson hat damals die Kopfplatten vergrößert.

Es ist mMn auch kein Zufall, dass die Rückkehr zur kleinen Form in den 80ern folgte, als die Krawatten schmaler und die Hosenbeine gerade wurden. Wenn wir an die 50er dachten, hatten wir im Gegensatz zu den 68ern nicht erzkonservative Eltern und kalte Krieger vor Augen, sondern Rock'n'Roll und coole Heckflossen-Autos. Selbst die Farben kamen dann ja wieder in Mode, wenn auch etwas verschärft - aus Shell Pink und Seafoam Green wurden deren Neon-Versionen.

Heute würde ich das alles aber nicht mehr so eng sehen. Jenseits der 30 schauen wohl die meisten zunehmend auf die praktischen Qualitäten einer Gitarre, wenn ich mich so umsehe. Eine große Kopfplatte würde mich heute nicht mehr unbedingt von einem Kauf abhalten. Trotzdem muss ich zugeben, bei zwei gleich guten Gitarren würde bei mir immer noch die mit dem kleinen Headstock gewinnen...

Gruß, bagotrix
 
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Mein Problem mit der großen Kopfplatte ist wohl einfach das Image zu der Zeit, als ich mit der Musik anfing. In den 80ern waren wir uns alle einige, dass die 70er-Strats totaler Schrott waren. Zudem gab es neben halbwegs ordentlichen (trotzdem, die "Lawsuit"-Ibanez sind echt überbewertet, ich hab selber eine...) auch Kopien, die echt grausig waren - und genau die hatten ebenfalls die große Kopfplatte.

Gegen eine frühe Squier machten die gebrauchten, späten CBS-Fenders tatsächlich keinen Stich. Dazu kam noch die Assoziation zu Schlaghosen, Hippie-Musik und Flower-Power. Für Heavy-Fans mit Röhrenjeans war das damals so ähnlich wie Hair Metal und Spandex für die Grunge-Jugend Anfang der 90er - hoffnunglsos gestrig.

Tatsächlich denke ich, das die große Kopfplatte einfach dem Design-Zeitgeist geschuldet war. Heute gilt die Ur-Strat ja als zeitlose Ikone, aber in den 70ern war das noch etwas anders. Einerseits noch zu jung, um ein Klassiker zu sein, andererseits aber schon so alt, dass ihr geradliniges Design als Überbleibsel der Eisenhower-Ära empfunden wurde. Besagte Schlaghosen, die stilisierten Riesenblumen auf Kleidern, Vorhängen und Krawatten - alles musste groß, ausladend und/oder rundlich sein. Da wirkte die zurückhaltend schmale alte Kopfplatte einfach altmodisch. Selbst ein konservativer Laden wie Gibson hat damals die Kopfplatten vergrößert.

Es ist mMn auch kein Zufall, dass die Rückkehr zur kleinen Form in den 80ern folgte, als die Krawatten schmaler und die Hosenbeine gerade wurden. Wenn wir an die 50er dachten, hatten wir im Gegensatz zu den 68ern nicht erzkonservative Eltern und kalte Krieger vor Augen, sondern Rock'n'Roll und coole Heckflossen-Autos. Selbst die Farben kamen dann ja wieder in Mode, wenn auch etwas verschärft - aus Shell Pink und Seafoam Green wurden deren Neon-Versionen.

Heute würde ich das alles aber nicht mehr so eng sehen. Jenseits der 30 schauen wohl die meisten zunehmend auf die praktischen Qualitäten einer Gitarre, wenn ich mich so umsehe. Eine große Kopfplatte würde mich heute nicht mehr unbedingt von einem Kauf abhalten. Trotzdem muss ich zugeben, bei zwei gleich guten Gitarren würde bei mir immer noch die mit dem kleinen Headstock gewinnen...

Gruß, bagotrix

Ein schöner Beitrag, Bagotrix :great:. Dennoch würde ich persönlich nie eine mit großer Kopfplatte spielen, auch wenn ich schon deutlichst jenseits der 30 bin ;). Für mich sind die großen Kopfplatten optisch einfach :igitt:
 
Das liest sich sehr schön, Bagotrix. Eine Reise in die Vergangenheit, die das "wieso, weshalb, warum" klärt. Das macht auch mehr Sinn als klangliche Verbesserungsversuche :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut geschrieben, @bagotrix, aber ein kleiner Einwand sei mir erlaubt: die große Kopfplatte assoziier ich zB mehr mit Ritchie Blackmore als mit Flower Power und Blümchen. Und Ritchie war definitiv auf der Heavy Seite unterwegs.
 
Es ist aber auch mit den Photos teilweise nur schwer zu sagen, ob sie sich tatsächlich in der Form unterscheiden oder nur durch das Decal.
Ich seh einen kleinen Unterschied zwischen 1954 und 1961, auch geringfügige Unterschiede bei den großen Headstocks. Zumindest schaut es für mich so aus, als ob die Kurve auf der Bass-Saite vom Sattel zu den Mechaniken da leichte Änderungen durchmacht.
Man müsste die alle auf der gleichen Grösse haben und übereinander legen, um das zweifelsfrei feststellen zu können. Oder seht ihr noch andere gravierende Unterschiede?

61 ist der runde Teil vorne größer als 54 - zumindest nach meiner Optik :)
 
Als totaler Tele-Fan, deren Kopfplatte der Inbegriff von klein ist, muss ich sagen, dass ich mit den anfänglichen, kleinen Kopfplatte der Strats nichts anfangen kann. Vielleicht liegt das auch an meiner Abneigung gegenüber dem Spaghetti-Logo. Aber Strats mit großer Kopfplatte sind für mich der Inbegriff von Strat und ich bin mit Musik aufgewachsen bei der die LP eigentlich die Wahl-Gitarre ist. Würde trotzdem niemals eine Gibson spielen. :rolleyes:
 

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