Sammler vs. Player

habe auch insgesamt 13 (mit Bass und Uke) vom Unglück bin ich bisher verschont geblieben :great:



....aber du könntest vorsichtshalber noch eine kaufen, dass es 14 sind :D


Das kann ja jetzt kein Zufall mehr sein....mit den 13 Gitarren !!
Vielleicht sollte das der neue Standart werden....allerdings vorerst nur auf freiwilliger Basis....:D:D
 
Also ich hab mittlerweile 8 Gitarren (7 elektrische und eine Akkustik)

Bei mir ist es mittlerweile so, dass ich die Gitarren auch spielen will und nicht einfach nur besitzen.

Grundsätzlich hab ich vor ca. 14 Jahren meine erste E-Gitarre gekauft. Damals bisschen mit Buch geübt, nach Tabs geschaut usw. Aber nie ernsthaft gespielt. Bisschen geklimpert, bisschen Iron Man oder einfach Lieder gespielt. Solos, ach wer braucht schon Solos. Dann alle paar Jahre mal ne neue Gitarre, erste war glaub war irgendeine Biilligstrat vom Thomann mit Hiwatt Türmchen. Zwei Würfel mit 10er Speakern, evlt. 12er, keine Ahnung mehr und Top. Würde mich echt mal interessieren mit dem Wissen von heute, was das für einer war und wie er für mich heute klingen würde. Aber finde den nicht mehr, vielleicht kann da ja jemand helfen :)

Naja, meine Freundin wusste, ich steh auf Marshall. Ich hab mich mit der Technik nie wirklich beschäftigt, kein GAS nix bis dahin. Dann hat sie mir nen Marshall 15 DFX oder so geschenkt. Tja, bis Crunch ganz gut für daheim, mehr nicht. Dann hab ihc mir noch ein Zoom G3 dazu gekauft und war jahrelang glücklich. Zu der Zeit vielleicht 1x im Monat überhaupt die Gitarre in der Hand gehabt. Aber hey, ich hatte eine an der Wand, das war schon cool genug ;)

Zu der hatte ich eine B.C. Rich SOB. War mir zu kopflastig. Dann gebraucht eine Epiphone Les Paul Custom bekommen. Wow, was für ein Unterschied zu meinem bisherigen Sachen. Ich hatte irgendwie gemerkt, dass ich viel Luft nach oben habe, auch im Heimbereich. Dadurch auch auf das Thema Pickuptausch gekommen. Dann das Seymour Duncan Slash Set einbauen lassen und sie klang perfekt für mich. Dann kam eine Zweite dazu. Eine B.C. Rich Mockingbird ST FR. Dort das Seymour Duncan Black Winter Set versenken lassen. Cool :)

Aber die hingen halt trotzdem mehr an der Wand, als ich gespielt habe. Aber das Spielen hatte zugenommen.

Und dann war Ende 2016 und ich dachte, ach Weihnachten steht vor der Tür, gönnst dir mal wieder was. Wollte schon lange mal weg von der Kombination Marshall DFX15 und Zoom G3. Wie gesagt, alles nur so nebenbei, wirklich kein Plan. Dann mich ein bisschen eingelesen. JA, ein Modeller muss her. Aus zwei Trümmern mach eins, da kann auch eine Freundin nicht meckern ;) Was sie zum Glück ja eh nicht macht. Letztendlich für den Peavey Vypyr VIP 2 entschieden. Daheim angeschlossen und die Sonne ging auf. Wow, was für ein Sound und das für daheim.

Seit diesem Tag im November hat mich die Gitarre und alles was dazu gehört gepackt. Ich hab glaub ich seit dem Tag im Dezember vor gut einem Jahr fast an jedem Abend die Gitarre in der Hand. 30-120 Minuten, je nach Zeit. Es gab/gibt so viel zu entdecken. Oh, Röhrenamps für daheim? Ja, es machen Leute und nicht wenig. Der Peavey ist nach 3 Monaten einem gebrauchtem Engl Screamer mit Engl 212 Box gewichen. Ich war hin und weg. Und was für tollen Treter man sich alles davor schnallen kann. Groß, Klein, in allen Farben.... Schnell ein Pedalboard mit 14 Tretern zusammen gehabt. Der Weg dahin hat bestimmt 20 Treter gedauert ;) War halt nicht jeder ein Volltreffer.

Mein Schwager "nervt" schon seit Jahren, ob wir nicht mal Musik machen wollen. Na klar, angefragt, ob er noch Interesse hat. Ich war Feuer und Flamme. Dann kleines Trio bisher. Proberaum auf DAchboden. Schlagzeug kommt noch vom Band. Bassistin kommt bald dazu. Es wächst. Wir covern einmal die Woche und haben unseren Spaß :)

Das GAS wächst. Oh, diese Cover, eigentlich brauch ich da ne Klampfe mit D-Tuning. Jedesmal umstellen keine Lust. C-Tuning, ach Arch Enemy, Grand Magus, Alestorm.... Bleibt einem ja nix übrig, als noch eine zu kaufen. Eb Standard ist das Häufigste Tuning der meisten unserer Lieder und ich als GnR Fan musste mir dann doch eine Gibson kaufen. Ne gebrauchte, aber echt Gute. Dann musste meine Epi leider gehen, der Nachkäufer war Hin und Weg von dem Teil, vor allem für den Preis. :D

Ach doch so viele Treter, wie gesagt 14. Kann man die nicht reduzieren. Ja klar kann man, mit einem anderen Amp, der hat so viele Sachen onboard, dass man von 14 auf 7 reduzieren kann und alles ist besser. Engl Powerball II musste her. Günstig bekommen. Richtig geiler Amp für mich. :)

So langsam geht das GAS aber zurück, ich bin derzeit rel. zufrieden, auch wenn man 1-2 Sachen im Kopf hat. Aber das war ein sehr GASreiches Jahr und ich bin selbst ein bisschen schockiert, was sich so alles getan hat....

Ich bin ja im Moment auch eher der Typ, günstige Gitarre und aufwerten. Das macht mir einfach Spaß. Vor nem Jahr noch kein Plan von nichts, heute warte und verkabel ich meine Gitarren selbst. Learning by Doing.

Und es macht Spaß.

Wie gesagt, ich spiele fast jeden Tag. Das Problem ist, dass das wirkliche Üben zu kurz kommt. Ich spiele oft einfach Lieder mit Guitar Pro oder improvisiere mich durch YouTube Videos. Zwischenrein wird aber auch mit Buch, DVD, Skalen, Musiktheorie richtig geübt. Bringt einen ja immer weiter, obwohl einen alles weiterbringt, hauptsache man spielt und spielt nicht nebenbei. Zumindest bei mir so.

Ich wäre gerne mehr Player, als ich im Moment bin. Wie gesagt, ernsthaft damit beschäftige ich mich seit nem Jahr damit, davor nur Geklimpert.

Halt mich noch nicht für einen akzeptablen Gitarristen, aber ich arbeite dran. Problem ist diese Unstrukturiertheit beim Üben und Lernen.

Aber egal wie, so lange ich Fortschritte sehe und ich meine Gitarren nutze, finde ich nichts verwerfliches dran, sich Sachen zu kaufen. Mein Platz ist auf 7 beschränkt, der ist voll. Das heißt Umbauen, wenn ich was ändern will. Auch eine Herausforderung.

Aber meine Gitarren müssen alle einen Sinn erfüllen, nur als Deko brauch ich sie nicht.

Hagstrom Ultra Swede Three Kings Edition - E Standard
Gibson Les Paul Studio 2013 Wine Red mit Seymour Duncan Slash Set - Eb Tuning
Schecter Diamond Omen Extreme 7 String mit Lanz Pickups
Harley Benton SC-450 mit Duesenberg Dominos - P90 Sound
B.C. Rich Mockingbird MK7 ST FR Trans Red mit Seymour Duncan Black Winter Set - C-Tuning
Harley Benton ST-62 mit Tonerider Blues Set - Strat Sound Single Coil
Harley Benton Flying V vom Musiker Flohmarkt Thomann mit Tonerider Generator Set - D-Tuning

Alle Gitarren erfüllen ihren Zweck und werden auch gespielt und so soll es auch bleiben.

Ich werde weiterhin ein GASgetriebener sammelnder Anfänger mit Playerambitionen sein, aber ich arbeite dran, mich zu verbessern :D
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Nun ja ich spiele und bastele jetzt seit 10 Jahren und bisher sind ca. 90 Gitarren durchs Wohnzimmer gelaufen die nie eine Bühne oder die frische Luft gesehen haben.
Hängen geblieben sind nur eine Tele und eine Revstar da ich nie eine Bindung zu irgendeiner Gitarre aufbauen konnte aber mich heute doch manchmal ärgere
das ich die eine oder andere verkauft habe.
Aber sei es drum.........ich kaufe meistens nur weil sie mir gefällt und wenn sie schlecht spielbar sind oder schlecht klingen wird auch mal gebastelt.........
Alles in allem habe ich mit Sicherheit einen Kleinwagen versenkt......aber Hobbies kosten halt Geld..........und es kommt bestimmt auch wieder eine die im warmen Wohnzimmer ihr zu Hause findet........schönes FEST euch allen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Aber sei es drum.........ich kaufe meistens nur weil sie mir gefällt und wenn sie schlecht spielbar sind oder schlecht klingen wird auch mal gebastelt.........
Alles in allem habe ich mit Sicherheit einen Kleinwagen versenkt......aber Hobbies kosten halt Geld..........und es kommt bestimmt auch wieder eine die im warmen Wohnzimmer ihr zu Hause findet........schönes FEST euch allen.

Wir sind hier aber nicht im Tauchforum.......:great::D
 
Habe durch alle Hersteller und Modellarten gekauft um mal zu sehen was mir am ehesten liegt....z.B. eine traditional Paula eine White Falcon aber auch eine Jet Club war dabei aber eigentlich bin ich immer einem bestimmten Ton hinterher gehechelt......und nach ein paar Jahren und vielen Paulas, Strats und Teles.....PRS LTD, ESP Gretsch habe auch ich gemerkt ich spiele mit 3000€ Brett nicht besser als mit 500€ Brett.
Leider war der Weg zu lang und zu teuer......hätte mich vielleicht mehr aufs Spielen konzentrieren soll.......von den Amps will ich gar nicht erst reden.
14 Klampfen gleichzeitig im Wohnzimmer waren der Highscore (da hat aber meine Frau auch noch gespielt).......seit wir aber beide gesundheitlich nicht mehr so können hab ich immer mehr reduziert und mich auf den Twangklang der Tele und den Rotzsound des P90 beschränkt......das reicht aber auch.
 
Grundsätzlich:

new-guitar.jpg


Ernsthafterweise muss ich aber sagen, dass ich mir zunehmend "bessere", also qualitativ hochwertigere Instrumete gekauft habe, ohne die alten wegzugeben. Einerseits weil ich emotional daran hänge. Und andererseits weil ich als pickelgesichtiger Teenager so dämlich war, meine USA Sunburst Strat gegen eine Epiphone SG einzutauschen. Ich weine mich noch 20 Jahre später ab und zu in den Schlaf deswegen.

Ich will mir aber ernsthaft keine weiteren Instrumente mehr kaufen, ausser ich werde plötzlich unglaublich reich.

Aktuell begnüge ich mich mit:

Gibson USA Flying V (1993)
Ibanez VBT700 (ca. 2006)
Hondo Explorer aus den frühen 80ern
Furch D-20-CM

... und noch drei Bässe.

... und ein paar Synthezizer.

... und ein E-Sitar.

Ich bin wohl doch nicht so genügsam.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Nun ja ich spiele und bastele jetzt seit 10 Jahren und bisher sind ca. 90 Gitarren durchs Wohnzimmer gelaufen die nie eine Bühne oder die frische Luft gesehen haben.
Hängen geblieben sind nur eine Tele und eine Revstar da ich nie eine Bindung zu irgendeiner Gitarre aufbauen konnte aber mich heute doch manchmal ärgere
das ich die eine oder andere verkauft habe.
Aber sei es drum.........ich kaufe meistens nur weil sie mir gefällt und wenn sie schlecht spielbar sind oder schlecht klingen wird auch mal gebastelt.........
Alles in allem habe ich mit Sicherheit einen Kleinwagen versenkt......aber Hobbies kosten halt Geld..........und es kommt bestimmt auch wieder eine die im warmen Wohnzimmer ihr zu Hause findet........schönes FEST euch allen.

Einerseits ist es ja schön, so viele unterschiedliche Gitarren mal erlebt zu haben. Da hast du fast allen hier einige Erfahrungen voraus.
Andererseits ist es kein gutes Zeichen, wenn man dabei so viel Geld liegen lässt.
Mit dieser Erfahrung hättest du eher Gewinn machen müssen, wenn du richtig ein- und verkaufst.

Wenn ich mich in ein Hobby so richtig vertieft und dann zu sammeln begonnen habe, ist meistens ein Wertzuwachs rausgekommen, wenn ich wieder mal etwas verkauft habe.
Das hat mit Autos oder mechanischen Uhren ebenso funktioniert, wie mit Gitarren. Das ist schon ein gutes Gefühl, wenn man nach Jahren der Freude an der Sache, in denen man durchaus auch gutes Geld ausgegeben hat, noch eine Wertsteigerung hat und das Hobby unterm Strich kaum etwas gekostet hat. Das ist auch in der innerfamiliären Kommunikation und Akzeptanz der jeweiligen Leidenschaft nicht unerheblich.

Wenn man in den Laden geht, eine neue Gitarre, oder was auch immer kauft und dann bald wieder als Gebrauchtartikel auf den Markt wirft, funktioniert das natürlich nicht.
Der Erfolg liegt meist im guten Einkauf zum richtigen Zeitpunkt.
Nicht Billiges kaufen, sondern Gutes zum günstigen Preis/Moment. Dann kann kaum was schiefgehen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Danke, wirklich schöne Stücke! Meine Tochter wäre wohl auch begeistert von der Stofftiersammlung, obwohl ihre eigene ungefähr 10x so groß ist.
Warum stellt denn dein Papi seine Gitarren bei dir aufs Sofa, hat er denn kein eigenes?

Äh....also das ist auch mein Sofa. Die Stofftiere gehören teils meiner holden Freundin und mehrheitlich mir....alte Sachen aus der Kindheit, Handpuppen und zeugs aus der therapeutischen Arbeit. Sammel ich Stofftiere? öhm...eigentlich nicht. Das Gitarrenzimmer ist halt gleichzeitig Gästezimmer, Büro, Xbox-Room und so...passt mit über 30m2 aber auch. Ich beschwer mich nicht :engel:
 
Was irgendwie auffällt...JEDER (also fast jeder) hat mindestest eine Strat, eine Tele und eine LesPaul.
Als gäb's nichts anderes.
Naja...aber kann man schon irgenwie verstehen...sind ja schließlich beliebte Klassiker.

Was ich bei vielen aber nicht verstehe: Warum zum Geier haben manche mehrfach die (fast) gleiche Gitarre?
Also zum Bespiel 6 verschiedene Les Pauls...und drei davon noch in cherry sunburst. Die Unterschiede liegen in winzigen Details...aber am Ende sind die doch alle gleich.

Naja...ich will hier von niemanden verlangen, seine Sammlung zu rechtertigen.
Will damit nur sagen, dass mir das nicht passieren könnte.

Ich selber habe Probleme, Gitarren anzuhäufen, weil mir irgendwie nichts so recht gefällt.
Entweder stimmen die Specs nicht, oder die Optik stört mich.
Ab und zu denke ich zum Beispiel "Ich glaub ich will mal ne Jackson"...also guck ich, was Jackson so im Angebot hat und muss den Browser wieder enttäuscht zu machen, weil mich nichts angesprochen hat.
Andere Gitarren, die ich mal besessen habe, hab ich verkauft, weil sie igendwie nicht so das waren, was ich mir vorgestelllt hatte (Sound passte nicht, oder ich fand dass ich auf Bühnenfotos damit irgendwie bescheuert aussehe). Oder weil's die Einsteiger-Billigdinger waren, auf denen ich das Spielen gelernt hatte...

...und das Ende vom Lied ist, das ich gerade mal zwei Gitarren habe. Also eine Hauptgitarre und eine Backup falls die erste beim Gig zerbrechen, abbrennen oder eine Saite reißen sollte.

Ach ja und noch nen Bass fürs Recording. Der ist so dermaßen hässlich (und kopflastig), dass der für die Bühne eh nicht geeignet ist.
 
Als gäb's nichts anderes.
Doch gibt's ja auch. Ich hätte gerne eine Rickenbacker. Ist leider ein gewisser Kostenfaktor. Schade.
Warum zum Geier haben manche mehrfach die (fast) gleiche Gitarre?
Vielleicht ist das "fast" der Schlüssel. 'Ne Paula mit P90 ist zwar der Bauform nach 'ne Paula, aber eben nicht mit Humbuckern. Manche modifizieren ihre baugleichen Gitarren auch. Warum auch nicht.
 
Was ich bei vielen aber nicht verstehe: Warum zum Geier haben manche mehrfach die (fast) gleiche Gitarre?
Also zum Bespiel 6 verschiedene Les Pauls...und drei davon noch in cherry sunburst. Die Unterschiede liegen in winzigen Details...aber am Ende sind die doch alle gleich.

Genau darin liegt ja das Wesen des Sammlers, Dinge haben zu wollen, die sich nicht rein rational rechtfertigen lassen.
Ich habe kürzlich Bilder eines Sammlers gesehen, der weiss ich wie viele Gibson Les Paul R9 aus dem 50th Anniversary Jahr 2009 hatte.
Der einzige Unterschied waren die vielen Sonderfarben, die es einfach nur in diesem Jahrgang so gab.
Das war aber eine echte Sammlung, die sonst sicher keiner hat.
Meine beiden Les Pauls sind da schon sehr unterschiedlich. Eine R9 aus 2009 quasi als Spitze der Pyramide und die Tribute T 2017 als sehr günstiges Modell.
Da liegen Welten dazwischen und doch sind es zwei Gibson Les Paul mit Humbuckern.

Brauchen? Sicher nicht zwingend.
Haben wollen? Aber ja, bitte bitte!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ja...ich glaub ich denk tatsächlich zu rational für sowas.
 
Moin, ich hatte mal 35 Gitarren auf einmal, da habe ich dann irgendwann gemerkt, dass ich bekloppt bin! Mittlerweile habe ich mich auf 3 E-Gitarren (2 olle Vintagegitarren und eine alltagstaugliche Ibanez Semi), 4 Steel-Strings (1 Santa Cruz OM, 1 Mcilroy A35C, 2 Alvarez MF1000C), 1 Labsteel, 1 Flamenco Gitarre von Duwe hochreduziert.
Ich finde das immer noch etwas zu viel, aber irgendwie fühlt es sich auch gut an. Ein Sammler war ich allerdings nie, ich war immer nur schlecht im Verkaufen :)
 
Moin, ich hatte mal 35 Gitarren auf einmal, da habe ich dann irgendwann gemerkt, dass ich bekloppt bin! Mittlerweile habe ich mich auf 3 E-Gitarren (2 olle Vintagegitarren und eine alltagstaugliche Ibanez Semi), 4 Steel-Strings (1 Santa Cruz OM, 1 Mcilroy A35C, 2 Alvarez MF1000C), 1 Labsteel, 1 Flamenco Gitarre von Duwe hochreduziert.
Ich finde das immer noch etwas zu viel, aber irgendwie fühlt es sich auch gut an. Ein Sammler war ich allerdings nie, ich war immer nur schlecht im Verkaufen :)

Stop, du machst gerade einen kapitalen Denkfehler :eek:. Selbstverständlich ist man bekloppt, wenn man 35 Gitarren hat, ABER man sollte definitiv stolz darauf sein, daß man so bekloppt ist. :D Außerdem, hat du mal eine kahle, sterile Wand betrachtet, wie sie in vielen Zimmern zu finden ist. Manche versuchen das mit albernen Bildchen zu kaschieren, aber das ist geradezu lächerlich (selbst wenn es ein Picasso ist) im Vergleich zu einer Wand voller Gitarren. :juhuu:
 
Außerdem, hat du mal eine kahle, sterile Wand betrachtet, wie sie in vielen Zimmern zu finden ist. Manche versuchen das mit albernen Bildchen zu kaschieren
...alternativ kann man die Wand auch mit 100€ Scheinen tapezieren statt der ganzen Gitarren.
Sieht auch geil aus und ist wahrscheinlich billiger.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
...alternativ kann man die Wand auch mit 100€ Scheinen tapezieren statt der ganzen Gitarren.
Sieht auch geil aus und ist wahrscheinlich billiger.

1000 mal dasselbe Motiv und nichtmal 3D, voll langweilig. Und wie willst du dann mit dem Geld Gitarren kaufen, wenn es an der Wand klebt. Wenn du es abreißen willst, zerfleddert es und ist nix mehr wert. :eek1: Voll die Kifferidee, ich bin sehr, sehr enttäuscht ... :igitt:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ne, ich mag es mittlerweile etwas bescheidener. Wenn mir eine Gitarre richtig gut gefällt und sie mein "Brot und Butter"-Instrument ist, dann habe ich eh 2 identische Modelle. Dazu habe ich mir dann irgendwann die passende Wand samt Kuh angeschafft.
alvarez_wand.jpg

)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben