BBE Sonic Maximizer für PA aber welchen

  • Ersteller Hunter123
  • Erstellt am
Es kommt halt darauf an was Du Dir von so einem Teil versprichst.

Hast Du die Anforderung an das Gerät das es als Eierlegendewollmilchsau grundsätzlich an unterschiedlichen Locations den Klang selbstständig optimiert dann liegst Du falsch.

Willst Du dagegen ein Gerät das an einer optimal eingestellten und an den Raum angepassten PA noch das Tüpfelchen auf dem "i" (als Effekt, keine Entzerrung!) hinzufügt liegst Du richtig.
 
ich wollte es so einsetzen, wie dieser toningenieur. auf der summe.
er sagt, es kommt vor, wenn vorher ein soundcheck nicht möglich ist, eine band oder die bands kurz vor den auftritt mit unbekannten equipment erscheinen, dann kann er auf einfachste weise mit dem BBE anpassungen vorhehmen, ohne die eingemessene grundeinstellung der konsole zu verändern. denn er baut ja früher auf, als die band im saal erscheint.

ist die band zu dumpf, gibt er etwas höhen mit dem BBE bei und kann das sogar für links und rechts getrennt machen.
hat eine band zuviel bass, kann er diesen mit dem linken regler etwas dämpfen.....er meint es wäre unglaublich schnell und einfach.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich wollte es so einsetzen, wie dieser toningenieur. auf der summe
das ist erstmal nicht falsch. Erlaubt ist was gefällt und funktioniert

ist die band zu dumpf, gibt er etwas höhen mit dem BBE bei und kann das sogar für links und rechts getrennt machen.
hat eine band zuviel bass, kann er diesen mit dem linken regler etwas dämpfen.....er meint es wäre unglaublich schnell und einfach.

Gerade dafür würde ich so ein Effektgerät nicht einsetzten. In solchen Fällen passe ich den jeweiligen EQ des /der betreffenden Kanals / Kanäle oder (seltener) der Summe an.
 
d
Gerade dafür würde ich so ein Effektgerät nicht einsetzten. In solchen Fällen passe ich den jeweiligen EQ des /der betreffenden Kanals / Kanäle oder (seltener) der Summe an.
das hatte ich gefragt. warum nicht mit EQ?
er meint, es treten 4 bands auf und er läßt die EQs solange unangetastet auf seinen standardeinstellungen wie es geht. nur bei ganz groben abweichungen greift er ein.....wenn er zeit hat.
mit dem BBE kann er schneller reagieren, auch auf die menge an zuhörern.....gehen viele menschen bier trinken, werden die höhen zu laut und er regelt mit dem BBE etwas runter und umgekehrt, wenn die leute wieder von der bar zurückkommen.

und er meint, wenn wir uns selbst mischen, von der bühne aus, kann dieses gerät uns helfen, weil es schnell und einfach geht. mehr höhen - rechter regler - mehr bässe - linker regler.
 
weil es schnell und einfach geht. mehr höhen - rechter regler - mehr bässe - linker regler.
Ob es dann halt an der richtigen Stelle auch greift? Da habe ich so meine Zweifel. Wäre aber toll wenn es funktioniert! Weil selber brauche ich immer so die ersten 1 ... 2 Stücke um dann die Einstellungen an den EQs noch zu optimieren.

auch auf die menge an zuhörern.....gehen viele menschen bier trinken, werden die höhen zu laut...
Soviele Leute hauen bei meine VAs nicht ab das sich da was tut während die Band spielt :D

Würde mal an dieser Stelle sagen:
Versuch macht klug!
Probiere es einfach mal ob es für Deine Anforderungen passt.

Wäre super wenn Du dann hier von Deinen Erfahrungen berichtest. Bin da auch mal neugierig ob das so funktioniert.
 
Entschuldigung aber diese Aussagen (des angeblichen Toning.) sind einfach unrichtig und gefährllich.

er meint, es treten 4 bands auf und er läßt die EQs solange unangetastet auf seinen standardeinstellungen wie es geht. nur bei ganz groben abweichungen greift er ein.....wenn er zeit hat.

1. Es gibt keine Standardeinstellung
2. Man passt immer während des Konzertes alles mögliche an.
3. Da es der Job ist, hat man dafür auch Zeit zu haben.

mit dem BBE kann er schneller reagieren, auch auf die menge an zuhörern.....gehen viele menschen bier trinken, werden die höhen zu laut und er regelt mit dem BBE etwas runter und umgekehrt, wenn die leute wieder von der bar zurückkommen.
Das ist Unfug, denn man passt die PA vorher entsprechend an und in der Regel lässt man dann von der Summe und den Summeneinstellungen die Finger. Anpassungen erfolgen im Kanal und evtl. an den Output EQs.

und er meint, wenn wir uns selbst mischen, von der bühne aus, kann dieses gerät uns helfen, weil es schnell und einfach geht. mehr höhen - rechter regler - mehr bässe - linker regler.
Aha. Und wie hört ihr die notwendige Anpassung? Super idee.
 
Aha. Und wie hört ihr die notwendige Anpassung? Super idee.
keine ahnung.

ich bin kein profi, habe in diesen themen keine ausbildung, sondern eigne mir alles soweit an und bin für den bandmix zuständig, spiele gitarre und singe.

Deshalb versuche ich von den profis dinge abzuschauen, welche handgriffe dort gemacht werden und das ist für mich fast interessanter als das konzert selbst.
und ich frage, und bekomme antwort. und das habe ich euch mal so unbewertet weitergegeben.

ich vermute, viele wege führen nach rom. ob einer richtiger ist als der andere.....keine ahnung.

jedenfalls fand ich die wirkung des BBE in dem konzert toll. er hat mir kurz demonstriert, wie sich das auswirkt, wenn er dran dreht.
 
ich bin kein profi, habe in diesen themen keine ausbildung, sondern eigne mir alles soweit an und bin für den bandmix zuständig, spiele gitarre und singe.
Dann werde zum Profi, doch bitte nur in einem Genre/Gewerke. Konzentriere dich auf eine Sache und mach diese richtig und nicht auf viele und diese nur halbherzig. Wenn du Musiker bist, dann mach Musik. Wenn du Techniker sein willst, dann mach die Technik. Aber nicht beides zusammen. Das kann nur schief gehen.

jedenfalls fand ich die wirkung des BBE in dem konzert toll. er hat mir kurz demonstriert, wie sich das auswirkt, wenn er dran dreht.
Das mag vielleicht kurzfristig so sein, ist aber keine Maßnahme welche dauerhaft zielgerichtet ist. So ein Gerät ist und bleibt ein Effektgerät und sollte auch so eingesetzt werden. Nochmal: Wenn die Einstellung und/oder die PA etwas nicht kann, dann muss man an der Wurzel anfangen und nicht versuchen ein Flickwerk aus Pflastern zu machen, die sich bald lösen werden und die Wunden darunter nur noch größer werden.
 
es geht mir nicht nur um events, wo wir uns selbst mischen, sondern auch events, wo die infrastruktur gestellt wird.
wenn ich mich im mischen auskenne, kann ich ggf. eingreifen, wenn mir der mix nicht gefällt......nicht mit dem BBE, sondern im austausch mit dem toningenieur.
ich würde es nicht mögen, wenn der bandsound versaut würde.

wenn wir nur so geil spielen könnten, wie wir klingen....das wäre toll.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Dann werde zum Profi, doch bitte nur in einem Genre/Gewerke. Konzentriere dich auf eine Sache und mach diese richtig und nicht auf viele und diese nur halbherzig. Wenn du Musiker bist, dann mach Musik. Wenn du Techniker sein willst, dann mach die Technik. Aber nicht beides zusammen. Das kann nur schief gehen.
Damit bekommst du maximal Fachidioten, die nicht mal bis zum Tellerrand sehen können. Wohin das im Extremfall führen kann erlebt man tagtäglich in den USA, da braucht es ein Dutzend Spezialisten um ein Kabel zu tauschen. Und muss ich mich jetzt festlegen ob ich ein Profi am analogen oder digitalen Pult sein will und wenn ja welches? Und darf ich dann nur ja nicht ein Mikro anfassen, weil das macht ja der Mikroprofi? Bzw für welchen Boxentyp, selfpowered oder nicht, LA, Standel-PA soll ich jetzt Profi werden?
Oder, wenn doch Gitarre akustisch oder elektrisch, klassik oder western, Strat oder Les Paul, Röhrenamp oder Modeller? Für was nur soll man sich nur entscheiden? Hmmm

Ich finde es im Gegenteil gut wenn man sich für mehrere Themen interessiert und sich somit vom Wissen her breiter aufstellt. In anderen Branchen bevorzugt man sog. T-shaped Skills. Also Leute die zwar von einer Sache richtig Ahnung haben (der senkrechte Strich) aber auch viele andere Themen rundum ganz gut beherrschen(der waagrechte Strich). Somit kann ich nur jedem gratulieren wenn er sich eben auch über den Tellerrand hinaus interessiert.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Wobei ich den Einsatz des BBE auch noch immer nicht als wirklich zielführend halte um den Sound so wie sich das der TE vorstellt zu verbessern. Aber vielleicht liege ich ja auch komplett daneben und ein Kollege hat das richtige Teil endlich gefunden. Kann ja sein.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Kollege @Mfk0815 du glaubst doch selbst nicht das was du hier schreibst. Und du weißt auch ganz genau dass man das so nicht sehen darf. Fachidiot. Du, ich und auch alle anderen Kollegen. welche am Pult als Mischer einen guten Job machen, sind keine Fachidioten sprich sie leben nur in ihrer Welt. Ein guter Mischer ist ebenso irgendwie Musiker ein wenig, hat ein Gefühl für die Musik und nur dann kann er auch einen guten Job machen. Ebenso sollte ein Musiker einen gewissen Draht zur Technik haben, sich ein wenig vorstellen können was möglich und auch nicht möglich ist und dass ein guter Sound immer an der Quelle beginnt und die Technik unterstützt. Allerdings geht das eben auch nur dann, wenn man sich an gewisse Regln hält und sich auch als Künstler auf Kompromisse einlassen kann, welche eben der Technik geschuldet sind oder eher der Siutation (Örtlichkeit).

Allerdings sollte man eben seinen Fokus finden und sich dann darauf konzentrieren und das vor allem beim Gig. Als Musiker mache ich Musik und als Techniker/Mischer mische ich eben.

Viele vergessen und vernachlässigen oftmals die Allgemeinbildung und eine erweiterte Sichtweise. Das ist Grundlage und zwingende Bedingung, um sein Wissen situationsgerecht einzusetzen. Alles andere macht nicht wirklich Sinn und dann sind wir wirklich bei dem absoluten Fachidiot, welcher eben nur die 4 Radmuttern an einem Fahrzeug anziehen können.
 
ich möchte hier keinen streit auslösen.....aber vielleicht folgende anmerkung.

ich fahre autorennen.
ich kann einen rennwagen komplett zerlegen und wieder zusammenbauen und auch noch schnell damit fahren.

ich habe fahrerkollegen, die kennen sich mit autos kaum aus und wenn die vom ingenieur gefragt werden, was sie verändert haben möchten kommen da nur sehr nebulöse antworten.
ich hingegen kann sagen, ich hätte gern den dämpfer hinten rechts 3 klicks in der zustufe härter und und den stabi vone eine raste steifer, die bremsbalance leicht nach hinten usw. und den reifendruck vorne links 0,1 bar weniger.

das kann ich aber nur machen, weil ich genausoviel davon verstehe, wie die techniker.

und deshalb möchte ich die PA technik, mikrofone, amps, usw. alles verstehen können, damit ich auf augenhöhe mitarbeiten kann.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
Das ist super und vom Grundsatz her eine gute Idee. Allerdings wer sitzt im Auto fährt und wer schraubt daran? Könntest du während eines Rennes sowohl fahren als auch schrauben? Ich denke nicht. Dasselbe auf der Bühne. Du stehst als Musiker auf der Bühne und spielst, begeisterst die Leute und der Toni fährt den Sound, den du ja gemeinsam mit ihm vorher und während einer Lernphase für euch beide oder dem Toni und der Band erstellt. Das ganze nennt sich Vertrauen. Sicher schon mal davon gehört, oder?

Dass du deinem Ing. (beim Auto oder auf der Bühne) sagen kannst wo in etwas die Reise hingehen soll und auch deine Ideen einbringst ist OK, doch sicherlich weiß der (sofern er gut ist) Ing. doch noch ein wenig besser welche Stellschraube zu stellen ist und wie man noch ein wenig mehr herauskitzeln kann und vor allem welche Gerätschaften notwendig sind, um das eine oder das andere zu erreichen.

Wie auch Kollege @Fish schon schrieb: Sucher euch eine Person die an den Knöppen dreht und konzentriert euch auf das Musik machen. Arbeitsteilung, Deligieren und Verantwortung auch mal abgeben können. Vertrauen zueinander aufbauen und dann gemeinsam das Maximum erreichen.
 
Dass du deinem Ing. (beim Auto oder auf der Bühne) sagen kannst wo in etwas die Reise hingehen soll und auch deine Ideen einbringst ist OK, doch sicherlich weiß der (sofern er gut ist) Ing. doch noch ein wenig besser welche Stellschraube zu stellen ist und wie man noch ein wenig mehr herauskitzeln kann und vor allem welche Gerätschaften notwendig sind, um das eine oder das andere zu erreichen..
ja und nein.
bestes beispiel das letzte rennen 2019 am ring.
wir haben andere regenreifen. der hersteller hat 1,6bar kaltdruck vorgeschrieben.
mein ingenieur ließ sich nicht davon abbringen. ich sagte, es ist zu kalt, und zu naß, mit 1,6bar kommt der reifen nicht auftemperatur.

wir sind dann so verblieben, daß ich im training 4 runden mit 1,6 bar gefahren bin und 3 runden mit 2,1 bar .
mit dem höheren druck war ich 6 sekunden schneller.

für solche festlegungen muß man sich aber auskennen.
 
Oder eben auch entsprechende Erfahrung haben.

Dennoch ist es wie es ist: Du fährst die Kiste und du stehst auf der Bühne und der Techniker ist in der Box und überprüft auf dem Laptop die technischen Paramtere deines Autos und der Toni dreht an den Knöppen und adaptiert, so dass der Sound stimmt.

Da gibt es einfach nicht viel zu überlegen und jeder macht eben das was er am besten kann und das geht nur dann wenn auch Querwissen vorhanden ist.
 
und deshalb möchte ich die PA technik, mikrofone, amps, usw. alles verstehen können, damit ich auf augenhöhe mitarbeiten kann.
Das ist löblich. Habe mich gerade mal durch die erweiterte Bedienungsanleitung gefressen:
http://www.bbesound.com/products/manuals/882_manual.pdf

So wie ich es auf die schnelle verstehe ist es ein Klangregler für 2 festeingestellte Frequenzbereiche der dem ganzen Signal noch eine eigene Klangnote verpasst. Eindeutig also ein Effektgerät und nicht unbedingt dazu geeignet eine "standard" EQ zu ersetzten um Raummoden auszugleichen.

ich sagte, es ist zu kalt, und zu naß, mit 1,6bar kommt der reifen nicht auftemperatur.

wir sind dann so verblieben, daß ich im training 4 runden mit 1,6 bar gefahren bin und 3 runden mit 2,1 bar .
mit dem höheren druck war ich 6 sekunden schneller.

Jetzt bin ich etwas verwirt. Ich senke den Druck immer etwas ab wenn ich den Reifen beim Fahren nicht auf Temperatur bekomme.
 
Könntest du während eines Rennes sowohl fahren als auch schrauben? Ich denke nicht. Dasselbe auf der Bühne. Du stehst als Musiker auf der Bühne und spielst, begeisterst die Leute und der Toni fährt den Sound,
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich;-)
Im Gegensatz zum Autorennen kann man durchaus den Sound auch selber von der Bühne aus machen. Aber vielleicht kannst du das ja auch nicht nachvollziehen weil du das noch nie gemacht hast.
Vielleicht sollte ich aber schon einschränken dass das nicht immer und überall funktioniert. Komplexe Darbietungen, viele Signalquellen, sehr unterschiedliche Soundgestaltungen usw. sehe ich auch nur mit separatem Techniker. Clubgigs mit einigen Gesangsmikros, Kickdrum, Akustikgitarren, Keys o.ä. und ein ziemlich homogenes Material zum spielen (z.B entweder Blues, Rock, Folk oder Jazz) bei dem man nicht ständig rumschrauben muss, gepaart mit einer gut eingespielten Truppe auf der Bühne, die genau wissen wie der Hase läuft... da langweilt dich der separate Techniker weil der schon beim ersten Stück nichts zu tun hätte. Ich finde ja dass der Sound für Auftritte schon lange vor dem Soundcheck im Proberaum gestaltet wird. Und daher ist es immer besser wenn mindestens einer der Musiker gute Kenntnisse in Tontechnik hat um eben schon beim Proben einen guten Bandsound zu gestalten. Und dann brauchts bei den Auftritten nicht gleich den Superduperwunderwutzischrauber am Pult der dann alles gut macht.
Ich bin aber schon auch froh dass es genug Gelegenheiten gibt, bei denen ein guter Techniker am Pult den Ausschlag gibt. Aber es muss halt nicht immer und überall sein.
Und zum Thema Vertrauen, wenn recht schnell klar wird dass der Techniker vor Ort nicht die hellste Leuchte ist, dann sinkt das Vertrauen recht exponentiell Richtung Null. Wenn also dann lieber einen eigenen Techniker mitnehmen. Da wird auch das Problem „Vorband klingt schlechter als Hauptact“ gleich viel, viel kleiner.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Jetzt bin ich etwas verwirt. Ich senke den Druck immer etwas ab wenn ich den Reifen beim Fahren nicht auf Temperatur bekomme.
wie jetzt?
ich wußte garnicht, daß mein renningenieur auch toningenieur ist, denn das gleich hat der ingenieur auch zu mir gesagt.
weniger druck = reifen heißer.....naja, ein körnchen wahrheit steckt drin.

zur erklärung:
wenn man den reifendruck absenkt, dann erhöht sich in der tat die temperatur - aber auf der reifenflanke....also seitlich am reifen, weil diese stark walkt.
die temperatur auf der lauffläche - dort wo es wichtig ist - sinkt, weil die lauffläche eine größere aufstandsfläche erhält....der reifen ist weniger ballig.
extrem merkt man das bei diagonalreifen, die keinen stahlgürtel besitzen....die blasen sich auf wie ballons.

für die rennstrecke heißt das.....reifendruck runter, wenn man den reifen abkühlen möchte, reifendruck rauf, um den reifen heiß zu machen.
die grenze ist dort, ab wo der reifen von der felge rutscht, oder wenn die flange zu heiß wird.

in spa muß ich zb. den druck 0,3 bar erhöhen, weil die reifen auf den geraden so stark auskühlen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
zum BBE....sicherlich ein effektgerät. ein EQ ist auch ein effektgerät, ebenso wie ein kompressor.
ich sehe das nicht als nachteil.....hier mal ein video zum klang:

 
Ich schmeiß mich weg.
(Das Video meine ich). Da steckt exakt Null Informationsgehalt drin.

Ein EQ ist kein Effektgerät sondern ein Filter oder Filterbank.
Auch ein Kompressor ist kein Effektgerät sondern ein Pegelbegrenzer.
Sicher kann man beide Geräte als Effektgräte mutwillig einsetzen, aber dafür sind sie nicht gedacht.

Ich kann ja auch mit einer quergestellten Lenkung bremsen und mit bestimmten Bremsmanövern lenken. Ist dann die Lenkung = Bremse und Bremse = Lenkung?

Die Kiste ist und bleibt ein FX und sollte im Liveeinsatz nicht in der Summe eingesetzt werden. Wenn doch, dann ist etwas grundsätzlich verkehrt. Etwas anderes ist es, wenn man im Studio, vor allem im Remastering damit die Summe gezielt und entsprechend dosiert bearbeitet, jedoch gibt es dafür deutlich bessere Geräte (z.B. den Vitalizer).

Hilfreich beim Mischen sind unter anderem auch dynamische EQs, wie sie z.B. in den DiGiCo Pulten implementiert sind.
 
hier wird ein wenig erklärt:



soweit ich es verstehe, werden die niedrigeren frequenzen und die hohen frequenzen zueinander zeitlich verschoben. quasi eine art delay funktion im millisekundenbereich.

durch das versetzen der frequenzbereiche zueinander, entstehen auslöschungen, bzw. verstärkungen von frequenzen. so die theorie.



sollte mein verständnis falsch sein, dann handelt es sich um einen einfachen 2-band EQ.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben