BBE Sonic Maximizer für PA aber welchen

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Hunter123
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Hallo, ich möchte einen BBE Sonic Maximizer für eine PA testen. Nachdem Pult oder erst nach EQ und Hallgerät schalten? Es gibt von den 19" Geräten verschiedene Versionen...
Welche wäre für ne PA am besten geeignet?
Danke
 
Eigenschaft
 
Wie verschaltest Du die PA denn bisher? Und um welche Komponenten handelt es sich denn genau? Dass Du das Hallgerät hinter dem Pult hast, verwundert mich doch ein wenig.

Ansonsten: Falls Du eine PA mit ordentlicher Verkabelung betreibst (also alles per XLR), dann würde ich Dir den 882i empfehlen. Dann musst Du nicht mit Adaptern arbeiten.

Viele Grüße
Jo
 
Solche Geräte würde ich keinesfalls auf das Summensignal am Mischpultausgang loslassen. Wenn überhaupt, schließe es an den Insert von Kanälen an, die es nötig haben.

Generell, wenn du das Gefühl hast, dass du so ein Gerät brauchst, dann läuft schon irgendwas falsch. Erzähl doch mal, was du damit erreichen willst. Vielleicht kann man das auch anders machen.

Es klingt tatsächlich, als hättest du ein Hallgerät am Master-Ausgang des Mischpults angeschlossen. Wenn dem so ist, sollten wir mal allgemein über die Verkabelung deines Systems sprechen. Vielleicht liegt da schon was im Argen, weswegen du einen Bedarf an "Klangverbesserern" vermutest.
 
aus spaß habe ich mir einen 882i bestellt, aber er ist noch nicht geliefert. und zusätzlich ein bodentreter für den amp.

die videos mit den soundmöglichkeiten klingen alle so, als ob man eine decke vom lautsprecher herunter zieht.

auf die idee SM882i kam ich, weil mich mix-profi fragte, ob wir für die band-PA sowas schon haben. er meint, statt mühevoll mit EQs und kompressoren des mischpults zu hantieren, kann man einen verblüffenden sound mit dem SM in sehr kurzer zeit erzeugen. er meint, wenn am abend 5 bands spielen, keine zeit für üppige soundchecks, kann der SM den sound extrem gut zurechbiegen, wenn man ihn auf die Summe loslässt, quasi zwischen mixer und aktiv-boxen.

ich bin gespannt, wenn er in 2 wochen kommt, ob sich damit der jetzt schon großartige sound noch verbessern läßt.
 
Ich glaube, es war dieser Thread, der mich im Jahr 2012 oder 2013 dazu inspirierte, meinen rund 35 Jahre alten Exciter/Enhancer mal wieder auszuprobieren. Doch dieses Gerät, welches damals (schätzungsweise 1985 bis 1998) bei mir "always on" auf der Summe lief und seinerzeit (mit einer sehr dezenten Einstellung) den Sound hörbar verbesserte, hat mit modernen Boxen leider überhaupt nicht mehr harmoniert. Sobald man jetzt merkt, dass ein Exciter/Enhancer arbeitet, ist es auch schon wieder zu viel des Guten.

Wahrscheinlich kommt es daher, dass damals (so vor 25 bis 35 Jahren) die PA-Systeme einfach noch relativ mittig klangen und die Hochtöner oft zu schwach waren. Also kam ein Gerät, welches zusätzliche Höhen erzeugt, ohne den Spitzenpegel auf dem Hochtöner deutlich anzuheben, grade recht, um die klangliche Ausgewogenheit wieder herzustellen. Moderne PA-Systeme dagegen sind schon in sich viel ausgewogener, die Hochtöner leistungsfähig genug, so dass man den Exciter/Enhancer nicht mehr braucht. Zumindest nicht auf der Summe, vielleicht noch auf einzelnen Signalen, die zu dumpf daherkommen.

Wie ist denn Dein Aufbau, und was sind Deine Erfahrungen?
 
hi,

das gerät ist noch nicht geliefert. ich muß mich noch gedulden.
 
Dem schließe ich mich direkt mal an.
Exciter/Enhancer sind für suboptimale Boxen manchmal ein Segen. Oftmals - und das liegt einfach an der Psychoakustik - wird der Einsatz solcher Geräte überwertet und vor allem überzogen eingesetzt. Nur wenige können und werden einen Exciter brauchbar einstellen und einsetzen können.

Auch ich hatte in meinen jungen Jahren so etwas in der Summe hängen und der Klang war eben seidiger und druckvoller. Auch war es nicht gerade etwas billiges sondern ein SPL Vitalizer und eben nicht der MK II sondern ein SX-2, also knapp vor der Broadcastversion, welche eben noch Trafosymetriert war.

Jedenfalls war der Klang mit der Kiste deutlich besser und das Gehör gewöhnt sich sehr schnell an die harmonischen Oberwellen die damit erzeugt werden. Allerdings stellte ich irgendwann fest, dass ich immer mehr von dem Gerät zumischte und als ich es mal auf Bypass stellte war ich doch sehr enttäuscht. Ein Kollege vom Licht meinte dann, hey was hast du gemacht. Die Anlage klingt ja nicht mehr so vollkommen überzogen, einfach natürlicher. Oh, dachte.

Also, diese Dinger sind echt mit vorsicht einzusetzen. Vor allem da bei den ganzen DSP gepowerten Möchtegerne PAs auch solche Exciter und andere Tricks eingesetzt werden, um eben schlechte Chassis und Treiber zu kaschieren oder eben einfach versuchen Volumen zu schaffen wo keines ist. So etwas grenzt eigentlich fast an Betrug, aber jeder muss selbst wissen was er sich da hinstellt.

Jedenfalls ist es nicht zielführend einer Anlage etwas aufzuzwingen was sie nicht wirklich kann. Daher darf man sich auch nicht wundern, wenn bei Fehleinstellung die Anlage schneller im Limit ist oder es gar Treiber zerschießt.

Ich bin auch der Meinung, dass so eine Kiste nix in der Summe zu suchen hat und wenn man damit einen subjektiv besseren Sound macht, dann ist generell etwas falsch, sei es am Material oder an der ausführenden Person. Einfach mal darüber nachdenken.

Solche Geräte sind sinnvoll, wenn man sie richtig einstellt und eben in einer Gruppe oder dediziert in einem Kanal verwendet. Da eben wo die Quelle ein wenig aufgefrischt werden soll.
 
um mal kurz meinen einsatzzweck zu beleuchten.
wir sind ne kleine band, haben eine einfache aktive PA (ANT Greenhead) mit ca. 3500W Nennleistung.
gemischt wird mit einem 32 kanal digitalmixer.

wir machen alles selber und so kam die idee auf, mit so einem gerät die PA schnell an die örtlichkeiten (indoor / outdoor) anpassen zu können.
 
Nö, dafür ist so eine Kiste nicht da.

Der Ausschreibungstext an sich ist auch Banane. Naja, ist halt ne Consumerkiste.

Eine Raumanpassung ist etwas gänzlich anderes und hat viel mehr mit Raummoden, Entzerrung, Gruppenlaufzeiten usw. zu tun. Da einfach so eine Kiste mit der naiven Vermutung, dass die das schon verbessert wird, ist gänzlich der falsche Ansatz.

Nimm deine 2 Ohren und einen GEQ, einen voll parametrischen EQ oder gleichen einen DSP/Controller. Damit kann man Raumanpassung betreiben. Im Prinzip ist das alles schon in dem Digitalpult mit drin. Ist das ein X32/M32? Auch andere Kisten in der Liga haben meist einen GEQ in der Summe oder gar einen vollparametrischer EQ. Damit lässt sich schon viel in Sachen Raummoden machen.
Zudem haben viele Digitalpulte auch einen Exciter/Enhancer in ihrem FX Portfolie mit drin. Den kann man durchaus auch nutzen und diesen dann auch gleich in die notwendigen Kanäle "inserten".

Bei den Gruppenlaufzeiten braucht es eben einen Controller. Allerdings nicht bei der PA. Das ist so ziemlich sinnfrei.
Wie ich vorher schon schrieb: Man kann einer PA nicht etwas aufzwingen was sie nicht kann. Das ist ein Lehrbuchbeispiel.
 
gemischt wird mit einem 32 kanal digitalmixer.
Welchen hast du da? Das X32 z.B hat einen Enhancer und einen Exciter. Die könnte man ja auch mal probieren.

Edit: im übrigen hat der Kollege schon recht. Die Boxen sind jetzt nicht gerade hochwertig und da muss,anin der Regel viel an den EQs kurbeln. Ein Exciter ist da sicher nicht das Werkzeug erster Wahl.
 
das mischpult ist ein recht simples OSC touchmix 30.
ich hoffe, daß unsere konzerte nicht so groß werden, daß wir gruppenlaufzeiten berücksichtigen müssen. in dem fall wäre ein toningenieur vor ort ideal.
 
Gruppenlaufzeiten sind nicht abhängig von der Größe. Das was du evtl. auf dem Schirm dabei hast sind Delaylines.

Unter Gruppenlaufzeit versteht man die Laufzeitunterschiede zwischen den einzelnen Chassis und Treibern oder/und den Boxen(konstrukte) zueinander, vor allem wenn diese aktiv getrennt werden.

Viele der Massenhersteller legen einfach keinen Wert auf ein sauberes Design ihrer Weichen oder den DSP Einstellungen, was eigentlich kein Ding ist. Man muss es eben nur machen.

Zu dem genutzen Pult
Alle Mischpult-Ausgänge sind mit grafischem 1/3-Oktav-EQ, parametrischem 6-Band-EQ, variablen Hoch- und Tiefpassfiltern sowie 12 Notch-Filtern ausgestattet. Zusätzlich zum einstellbaren grafischen EQ steht im Room-Tuning-Assistent ein zweiter EQ zur Verfügung. Ein Limiter und ein 100-ms-Delay runden das Ausgangs-DSP ab.
Das Pult alle alle relevanten und notwendigen Helferlein zur Raumanpassung bereits an der richtigen Stelle integriert.

Auch wird in der FX Abteilung ein Exciter/Enhancer zu finden sein. Schau mal nach.

Ich sehe in keinster Weise eine Notwendigkeit für die angebliche "Zauberkiste", die keine ist.
 
Nach über 35 Jahren als Musiker und Tontechniker kann ich sagen, dass ich - und grade bei kleinen Konzerten - einen Tontechniker empfehlen würde, um den Sound zu verbessern. Einfach zusätzliches Equipment anzuschließen, hilft da nicht weiter, ist manchmal sogar kontraproduktiv.

Wenn Euch in diesen Situationen ein erfahrener Toni zu teuer ist (ein durchaus berechtigter Einwand), dann sucht Euch doch im Musiker-Bekanntenkreis jemanden mit Interesse an der Technik und mit guten Ohren, der wird Euch dann für kleines Geld den Sound ein wenig besser ausbalancieren. Und nicht nur den Sound für das Publikum, sondern auch den Monitor - dadurch performt Ihr als Musiker besser! Die grundsätzliche Bedienung eines Mischpultes ist relativ schnell gelernt (und grade das touchmix soll ja recht einfach sein). Betrachtet den Mischer als Bandmitglieder, der mit Euch wächst. So etwas habe ich schon vielen Bands empfohlen, und die, die das so umgesetzt haben, haben alle einen deutlichen Schritt nach vorne gemacht. Das dauert ein oder zwei Jahre, aber der Effekt ist ab dem ersten Gig merklich. Was dieser Tonler nämlich kann (im Gegensatz zu Euch): Er HÖRT Euch dort, wo das Publikum ist, WENN das Publikum da ist. Das kann kein Musiker, der grade auf der Bühne steht und spielt.

Schick das Gerät zurück oder storniere die Bestellung. Bezahlt damit jemanden für die nächsten paar Gigs.
 
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Was dieser Tonler nämlich kann (im Gegensatz zu Euch): Er HÖRT Euch dort, wo das Publikum ist, WENN das Publikum da ist. Das kann kein Musiker, der grade auf der Bühne steht und spielt.

Schick das Gerät zurück oder storniere die Bestellung. Bezahlt damit jemanden für die nächsten paar Gigs.
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Volle Zustimmung.
 
das hat jetzt nur bedingt mit dem BBE zu tun.
ich höre öfters konzerte, kleine oder auch größere.

wie kommt es, daß trotz enormer technik, gewaltigen arrays und vielen leuten am mischpult der sound, nicht ideal ist...speziell bei den vor-bands möchte ich mir am liebsten karotten in die ohren stopfen.

hingegen bei kleineren veranstaltungen, kneipen-locations, der sound oftmals besser ist, klarer, ausgewogener weniger verzerrt.
bei einem kleinen gig sehe ich oft nur einen einfachen 16 kanal analogmischer, der von der band bedient wird.

gibt es dafür erklärungen?
sind bei den größeren veranstaltungen, die lautsprecher überfordert, oder woran hängt das?
 
das hat jetzt nur bedingt mit dem BBE zu tun.
ich höre öfters konzerte, kleine oder auch größere.

wie kommt es, daß trotz enormer technik, gewaltigen arrays und vielen leuten am mischpult der sound, nicht ideal ist...speziell bei den vor-bands möchte ich mir am liebsten karotten in die ohren stopfen.

hingegen bei kleineren veranstaltungen, kneipen-locations, der sound oftmals besser ist, klarer, ausgewogener weniger verzerrt.
bei einem kleinen gig sehe ich oft nur einen einfachen 16 kanal analogmischer, der von der band bedient wird.

gibt es dafür erklärungen?
sind bei den größeren veranstaltungen, die lautsprecher überfordert, oder woran hängt das?

Schlecht klingende Vorbands sind "gewollt" - das hat das Management des Hauptacts verlangt und bekommen, und dann wird das so gemacht. Das ist (meiner Erfahrung nach) grade bei englischen Hauptacts so - mit Ausnahme von Peter Gabriel, bei dem auch die Vorband einen Spitzensound hatte.

Bei kleinen Veranstaltungen stehen oft ambitionierte (!) und motivierte (!!) Amateure oder Semi-Pros am Pult. Die engagieren sich halt, damit das klingt. Ausserdem kann ich mir immer noch aussuchen, wen ich mische, d.h. ich gehe da mit einem gewissen Wohlwollen für die Künstler ans Werk. Ein Profi ist auf das Geld angewiesen, da mischt der Rockfan halt auch mal Schlager, weil das gut bezahlt wird. Sicher macht der das einigermassen okay, aber würde er mit etwas mehr Liebe ans Werk gehen, würde es halt noch besser klingen.

Die Technik ist heute glücklicherweise auch im günstigen Bereich meist so gut, dass DAS nicht mehr wirklich das Problem ist. Es liegt dann eher daran, wie gut der Benutzer damit umgehen kann oder - tatsächlich hat das was damit zu tun - wie gut die Band ist.
 
bei einem kleinen gig sehe ich oft nur einen einfachen 16 kanal analogmischer,
Reicht auch meistens.
Bin mal so vermessen zu behaupten das jeder der ein wenig Ahnung von der Technik und ein gutes Gehör hat mit einer einigermassen tauglichen PA, einem standard Analogmischer und einem brauchbaren EQ zur Anpassung an den Raum in der Summe einen brauchbaren Sound bei kleinen VAs hinbekommt.

Kann meinen Vorrednern auch nur zustimmen das jede VA gewinnt wenn ein Mischer vom FOH aus abmischt. Wichtig ist das er weiss was er tut und wann er es zu tun hat.
Wenn ich für mich unbekannte Gruppen abmische dann bespreche ich vorher mit der Band den Ablauf der einzelnen Stücke und notiere mir das in meine Setlist.
Es ist immer gut zu wissen wie der Ablauf der einzelnen Stücke ist und ob es irgendeine Besonderheit (Anderer Sänger(in), Solopart eines Instrumentes, Instrumentenwechsel, spezieller Sound....) gibt.
Das sind 10 ... 15 min die meine Job viel stressfreier machen und für den Sound sehr positiv sind.
 
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Schlecht klingende Vorbands sind "gewollt" - das hat das Management des Hauptacts verlangt und bekommen, und dann wird das so gemacht. Das ist (meiner Erfahrung nach) grade bei englischen Hauptacts so - mit Ausnahme von Peter Gabriel, bei dem auch die Vorband einen Spitzensound hatte.

Bei kleinen Veranstaltungen stehen oft ambitionierte (!) und motivierte (!!) Amateure oder Semi-Pros am Pult. Die engagieren sich halt, damit das klingt. Ausserdem kann ich mir immer noch aussuchen, wen ich mische, d.h. ich gehe da mit einem gewissen Wohlwollen für die Künstler ans Werk. Ein Profi ist auf das Geld angewiesen, da mischt der Rockfan halt auch mal Schlager, weil das gut bezahlt wird. Sicher macht der das einigermassen okay, aber würde er mit etwas mehr Liebe ans Werk gehen, würde es halt noch besser klingen.

Die Technik ist heute glücklicherweise auch im günstigen Bereich meist so gut, dass DAS nicht mehr wirklich das Problem ist. Es liegt dann eher daran, wie gut der Benutzer damit umgehen kann oder - tatsächlich hat das was damit zu tun - wie gut die Band ist.

schlechter klang ist eigentlich schon hart an der grenze zur mutwilligen körperverletzung. ich muß mir dann die ohren zuhalten oder stöpsel einstecken.

ich stelle mich, wenn es geht, in die nähe der mischpulte und manchmal gelingt es mir, mit dem mixer in kontakt zu kommen....und er erklärt mir, was er macht, wieso er es macht usw.. da stellt man riesen unterschiede fest, wer handwerklich was drauf hat und wer nicht.
und das erklärt, weshalb konzerte manchmal enttäuschend klingen, andere hingegen fantastisch.
der man hinter dem pult hat da vieles in der hand, eine band gut aussehen zu lassen.
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Wichtig ist das er weiss was er tut und wann er es zu tun hat.
Wenn ich für mich unbekannte Gruppen abmische dann bespreche ich vorher mit der Band den Ablauf der einzelnen Stücke und notiere mir das in meine Setlist.
so beschreiben das einige der mixer mir, als vorbereitung.
andere scheinen das nicht zu machen.

aber wie schon erwähnt, von mir aus, wäre ich nie auf den gedanken gekommen, so ein gerät zu bestellen. die idee dazu kam von einem der toningenieure dieser konzerte.
 
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