Neuen Speaker einspielen - wie am besten?

Dat widerspricht sich doch! Edit: Bzw. hört sich sehr nach Placebo-Effekt an!
Ne.... Vielleicht hab ich mich falsch ausgedrückt. Man kann keinen Unterschied durch Messung feststellen. Aber jemand der sehr überzeugt davon ist könnte ihn glauben zuhören. Messbar belegen kann man das nicht.

Ja, Placebo so wie du es sagst.

Genauso wie bei dem Unterschied Ahorn Hals vs Palisander. Palisander klingt weder wärmer noch umgekehrt.

Aber manche schwören drauf.

Wie gesagt, technisch macht es keinen Sinn, aber wenn einem das wichtig ist kann er es machen solange er beim "Einspielen" nicht gleich auf "max" geht.
 
Das 30 Jahre alte combos anders klingen könnte daran liegen, dass die Magnete der Speaker über Jahre Witterungen ausgesetzt waren : feucht, kalt, warm Dunst, etc. Dieses Phänomen gibt es auch bei alten Pickups der Gitarren.

Dass 30 Jahre alte Combos anders klingen, liegt an so vielen Faktoren, dass man das ganz sicherlich nicht am Altern der Magnete festmachen kann.
Driften der Werte der verwendeten Bauteile werden hier ein wesentlich bedeutenderer Faktor sein. Und natürlich die generelle Qualität der Bauteile an sich. Das Gehäuse als Resonanzkörper verändert sich evtl. auch noch minimal. Deiner Aussage nach müssten ja Verstärker, die keinen so starken Einflüssen ausgesetzt waren (wie etwa welche, die nur zuhause gespielt wurden) eine völlig andere Klangveränderung durchlaufen haben.

Es gibt ein Verfahren, welches die Gitarren kontrolliert Shock friert und wieder auftaut. Das simuliert den Alterungsprozess der Magnete und Spulen. Danach klingen diese sagenhaft. Könnte mir vorstellen dass dies den Speaker, der auch Magnet und Spule enthält positiv beeinflusst und den vintage Charakter verleiht. Wie sich das auf die Klebewerbindung der Membran auswirkt, weiss ich nicht. George Forest Cryo Tuning hat sich darauf spezialisiert. Einfach mal fragen.

Temperaturextreme (starke Erhitzung / Kälte) mögen Magnete gar nicht, das führt zur Entmagnetisierung. Dies mittels Cryo-Tuning herbeizuführen ist doch etwas unelegant, geht doch viel leichter und steuerbarer mittels technischer Entmagnetisierer. Also warum bei den Magneten ansetzen?

Ebenso ist Cryo-Tuning bei Tonabnehmern völlig gaga, wenn ich doch den gewünschten Klang durch die Wicklungszahl viel leichter beeinflussen kann.
Zum Thema Cryo-Tuning von Metallen empfehle ich den ersten Beitrag im Link.

https://www.musiker-board.de/threads/mythos-cryo-tuning.609788/
 
Das mag alles richtig sein.
@MAI
Ob Cryo Tuning gaga ist genauso hingestellt wie das "Einspielen" von Magneten.
Das cryotuning ist ein kontrolliertes Verfahren, es wurden keine Pickups dadurch entmagnetisiert.

Wie gesagt, es war nur eine Vermutung da sich Pickups und Speaker in gewisser Bauart ähneln. Habe nie behauptet dass das cryotuning bei Speaker hilft, es war nur eine logische Schlussfolgerung. Der cryo
tuner ist hier bei mir um die Ecke. Habe vorher nachher Pickups hören können. Das es gaga ist kann ich nicht teilen, im. Gegenteil.
Die Anzahl der wicklungen beeinflusst den output, der oft als Hot bezeichnet wird.
 
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Temperaturextreme (starke Erhitzung / Kälte) mögen Magnete gar nicht, das führt zur Entmagnetisierung. Dies mittels Cryo-Tuning herbeizuführen ist doch etwas unelegant, geht doch viel leichter und steuerbarer mittels technischer Entmagnetisierer. Also warum bei den Magneten ansetzen?

Gibt es denn belastbare Quellen, die besagen, dass Temperaturschwankungen weit ab der Curie-Temperatur tatsächlich die Magnete hörbar entmagnetisieren? Und Feuchtigkeit? Wie sieht's im Vergleich dazu mit den Erschütterungen aus, denen Lautsprecher über die Jahre hinweg ausgesetzt sind? ... und dem externen wechselndem Magnetfeld der Schwingspule?
 
Es als Voodoo abzutun ist Quatsch.
... ist ein eher typisches "Argument" von Voodoo-Jüngern, oder? ;)
Aber: ob man es nun Placebo nennt oder einen positiven Effekt der Beschäftigung mit dem eigenen Equipment vermutet, anders als Cryo ist die Gefahr, dass etwas destruktives dabei passiert so gering, dass man das wohl machen kann, wenn man dran glaubt. Im Sinne der allgemeinen (vielleicht sogar eigenen ) Aufklärung: A/B-Aufnahme machen :)
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Ich jedenfalls höre zwischen den 30 Stunden Spielzeit keine erheblichen Unterschiede.
jup, geht mir auch so.
 
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Ob Cryo Tuning gaga ist genauso hingestellt wie das "Einspielen" von Magneten.
Das cryotuning ist ein kontrolliertes Verfahren, es wurden keine Pickups dadurch entmagnetisiert.

Wie gesagt, es war nur eine Vermutung da sich Pickups und Speaker in gewisser Bauart ähneln. Habe nie behauptet dass das cryotuning bei Speaker hilft, es war nur eine logische Schlussfolgerung. Der crytuner ist hier bei mir um die Ecke. Habe vorher nachher Pickups hören können. Das es gaga ist kann ich nicht teilen, im. Gegenteil.
Die Anzahl der wicklungen beeinflusst den output, der oft als Hot bezeichnet wird.

Ich hatte mit Cryo-Verfahren eine Weile beruflich zu tun, auch wenn es da vielmehr um die Konservierung von menschlichem Gewebe und dem gezielten Erhalt der Struktur und Funktionalität nach dem Auftauen geht. Denn dafür dient dieses Verfahren z.B. bei biologischem Material recht gut. Ich weiß auch, was man dabei richtig und was falsch machen kann. Deswegen halte ich auch nix von Cryo-Tuning von Holz und der Versprechungen durch dieses.

Ich bezweifle jetzt nicht mal, dass Pickups nach dem Cryo-Tuning anders klingen als zuvor.
Der Effekt wird sein, dass

a) die Magnete ggf. entmagnetisiert werden, was man nicht kontrolliert verhindern kann, weil es einfach ein physikalischer Prozess ist (Stichwort: Curie-Temperatur)
b) die Materialien, in dem Fall der Wicklungsdraht, sich im Stickstofftank zusammenziehen und dadurch die Wicklungslage danach ggf. eine andere ist. Ob besser, sei dahingestellt.

Bei beidem zu sagen, es ließe sich steuern, würde bedeuten dass man wüsste, wie die Wicklungslage des Tonabnehmers zuvor war und danach wird bzw. man wüsste um die Magnetstärke und den Einfluss der Entmagnetisierung bei einer bestimmten Dauer und einer bestimmten Temperatur im Stickstofftank.

Genausogut könnte man aber nun hergehen und sich einen Tonabnehmer nach Wunsch wickeln lassen. Den Einfluss des Magnets auf die Saiten drehe ich mir mit einem Schraubenzieher an den Höhenverstellschrauben zurecht. Eine halbe Umdrehung an dieser kann gleich mal Welten ausmachen und kostet nix. Und fertig ist vielleicht das Wunderwerk.

Das man vielleicht bei bestimmten Komponenten auch mit Cryo-Tuning zu einem gewissen Ziel kommen kann, stelle ich nicht in Frage. Es ginge wahrscheinlich nur einfacher auf die andere Art.

Zum Speaker:
Man "spielt" beim Speaker ja auch nicht den Magneten ein, sondern die Membran und Sicke. Die sind am Anfang noch etwas steif, z.B. von der Imprägnierung und dergleichen. Das wird nach ein paar Spielstunden signifikant besser und der Lautsprecher klingt im Idealfall etwas runder und harmonischer. Ich tendiere dabei einfach dazu, drauf los zu spielen und keine ausgefallenen break-in-Methoden anzuwenden.
 
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a) die Magnete ggf. entmagnetisiert werden, was man nicht kontrolliert verhindern kann, weil es einfach ein physikalischer Prozess ist (Stichwort: Curie-Temperatur)
b) die Materialien, in dem Fall der Wicklungsdraht, sich im Stickstofftank zusammenziehen und dadurch die Wicklungslage danach ggf. eine andere ist. Ob besser, sei dahingestellt.

Das cryo tuning bei George forester wurde über Jahre für die Gitarre angepasst und abgestimmt.
Der Typ hat einen Haufen Kohle in die spezielle Anlage investiert und verdient damit sein Geld. Ich bezweifle dass er es täte, würde das Verfahren nicht funktionieren würde.
Auch Session hat offiziell darüber berichtet.

Mache dir doch die Mühe und sprich mit ihm persönlich. Vielleicht wird er es dir erklären können. Und dein ein oder anderer Zweifel wird sich klären. Denn alles was du darüber hier schreibst sind Erfahrungen die auf einem komplett anderen Anwendungsbereich beruhen.
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Man "spielt" beim Speaker ja auch nicht den Magneten ein, sondern die Membran und Sicke. Die sind am Anfang noch etwas steif, z.B. von der Imprägnierung und dergleichen. Das wird nach ein paar Spielstunden signifikant besser
Genau das macht das Werk bevor der Speaker den Weg in den Handel antritt. Also warum sollte ich dies tun. In keiner BDA wird auf das Einspielen der Membran zugunsten des Klang hingewiesen.
Und da dies sinnfrei ist kam ich eventuell auf den Magneten mit der Spule.

Mehr nicht.
 
Das cryo tuning bei George forester wurde über Jahre für die Gitarre angepasst und abgestimmt.
Der Typ hat einen Haufen Kohle in die spezielle Anlage investiert und verdient damit sein Geld. Ich bezweifle dass er es täte, würde das Verfahren nicht funktionieren würde.
Auch Session hat offiziell darüber berichtet.

Mache dir doch die Mühe und sprich mit ihm persönlich. Vielleicht wird er es dir erklären können. Und dein ein oder anderer Zweifel wird sich klären. Denn alles was du darüber hier schreibst sind Erfahrungen die auf einem komplett anderen Anwendungsbereich beruhen.

George Forester hat richtig cooles Zeugs, auch fernab der Cryo-Sachen und ich hab überhaupt kein Problem mit ihm.

Wenn ich von seinen Cryo-Aged Gitarrenbodies und Hälsen lese, muss ich halt nur schmunzeln. Du bekommst mit dieser Methode ggf. temporär noch etwas Restfeuchte aus dem Holz heraus, jedoch ist Holz ein hygroskopischer Werkstoff, welcher wieder Feuchtigkeit aus der Umgebung aufnimmt. Soll heißen, je nach Temperatur und vor allem Luftfeuchtigkeit verändert sich das Holz danach. Das Holz wird jedoch durch das Cryo-Tuning nicht in einen unveränderlichen anderen Zustand überführt. Das Holz ist nur solange unveränderlich, so lange es die gleiche Temperatur wie der flüssige Stickstoff hat.

Mein komplett anderer Anwendungsbereich findet sich in der Botanik ebenfalls wieder:
https://www.innovations-report.de/f...chemie/pflanzen-im-ewigen-dornroeschenschlaf/
Und auch da ist es nicht gewollt, dass sich die zelluläre Struktur verändert. Das wird natürlich hierbei auch durch die begleitende Gabe von speziellen Frostschutzmitteln erreicht.

Ich gönne G. Forester sein Geschäft, das Einfrieren wird auch je nach Herangehensweise irgendeinen Effekt auf das Holz haben können, der sich dann unter Normalatmosphäre wieder verändern wird. Das ist übrigens der Unterschied zur Cryo-Behandlung, wie sie in der Industrie bei Stählen und dergleichen gemacht wird, siehe meinen obigen Link.

Wenn es also keinen dauerhaften Effekt mit sich bringt, warum sollte man das dann also machen?

Warum G. Forester das macht?
Weil er damit eine Nische einnimmt. Wir Gitarristen sind ein optimierungsfreudiges Völkchen, da schließe ich mich nicht aus.

Warum Session das auch bewirbt?
Weil das ein Musikladen ist und die Gitarren und Equipment verkaufen wollen. Und der Gesprächsstoff ist ja erstmal interessant und sorgt für Aufmerksamkeit.
 
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Ich bezweifle dass er es täte, würde das Verfahren nicht funktionieren würde.
.der *) Vatikan hat auch lange sehr erfolgreich Ablasszettel verkauft .... ich glaube, das Argument zählt nicht so richtig :evil:

*) [das] edit ... bin ev.luth. zumindest auf dem Papier, ...deshalber :D
 
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Genau das macht das Werk bevor der Speaker den Weg in den Handel antritt. Also warum sollte ich dies tun. In keiner BDA wird auf das Einspielen der Membran zugunsten des Klang hingewiesen.
Und da dies sinnfrei ist kam ich eventuell auf den Magneten mit der Spule.
Mehr nicht.

Das sagen die Lautsprecher-Hersteller Celestion und Eminence zum speaker break-in (viel offizieller wirst Du es nicht kriegen):

https://celestion.com/speakerworld/guitartech/3/104/How_to_break-in_a_guitar_speaker/

https://www.eminence.com/speaker-break-in/


Gibt es denn belastbare Quellen, die besagen, dass Temperaturschwankungen weit ab der Curie-Temperatur tatsächlich die Magnete hörbar entmagnetisieren? Und Feuchtigkeit? Wie sieht's im Vergleich dazu mit den Erschütterungen aus, denen Lautsprecher über die Jahre hinweg ausgesetzt sind? ... und dem externen wechselndem Magnetfeld der Schwingspule?

Da gibts gar keine belastbaren Quellen für Magnete, die in Gitarrenlautsprechern verwendet werden, aber es gibt zumindest Quellen bzgl. industrieller Anwendungen von Magneten, dass Temperaturextreme (da zählen schon -60°C dazu) Einfluss auf den Magnetismus nehmen können. Bezogen auf meinen Ausgangspost würde ich den Einfluss von 30 Jahren Spielen bei normaler Hitze und Kälte aber nicht als einflussnehmend betrachten. Bei einem Live-Open-Air-Gig in Wladiwostok bei -60°C würde der abnehmende Magnetismus meines Lautsprechers auch mein geringstes Problem sein. :D
 
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Auch Session hat offiziell darüber berichtet.
stan.jpg
Stan (für etwas weniger nerdige: Monkey Island Verkaufsgenie ...) statt Olli ...
 
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Olli von session hat es ein paar Mal gefeatured, das ist wohl richtig. Danacht wurde es relativ still ums Cryo-Tuning aus dem Hause session.
In Bezug auf Metalle mag die Temperatureinflussnahme ggf. die Gitterstruktur ein wenig enger machen, bei Gitarren hätte ich alleine schon Angst aufgrund der unterschiedlichen Elastizitätsmodule und spezifischer Materialausdehnungskoeffezienten und damit große Sorge über Schäden. Und ich erinnere mich, dass Olli eine Gitarre zeigte, bei der das Binding gerissen war.
 
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Hi MAI!


Ja, sehr schön :great:

Das sagen die Lautsprecher-Hersteller Celestion und Eminence zum speaker break-in (viel offizieller wirst Du es nicht kriegen):

https://celestion.com/speakerworld/guitartech/3/104/How_to_break-in_a_guitar_speaker/

https://www.eminence.com/speaker-break-in/

...


Der Text von Eminence sagt in etwa das selbe was ich - etwas weiter vorne - auch schon vorschlug ;) :

"... Speaker break-in is a natural process that is influenced by how much you use the speaker and how loud you play it. ... The best method is to simply play your new speaker at normal to high volume as frequently as possible. ..."


Der Text WARNT sogar ausdrücklich vor irgendwelchen "break-in"-Maßnahmen :)

"... There are several methods people use to speed up the process, but these methods can be damaging to the speaker and are not recommended..."


cheers - 68.
 
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"Gibt es denn belastbare Quellen, die besagen, dass Temperaturschwankungen weit ab der Curie-Temperatur tatsächlich die Magnete hörbar entmagnetisieren? Und Feuchtigkeit? Wie sieht's im Vergleich dazu mit den Erschütterungen aus, denen Lautsprecher über die Jahre hinweg ausgesetzt sind? ... und dem externen wechselndem Magnetfeld der Schwingspule?"

Da gibts gar keine belastbaren Quellen für Magnete, die in Gitarrenlautsprechern verwendet werden, aber es gibt zumindest Quellen bzgl. industrieller Anwendungen von Magneten, dass Temperaturextreme (da zählen schon -60°C dazu) Einfluss auf den Magnetismus nehmen können. Bezogen auf meinen Ausgangspost würde ich den Einfluss von 30 Jahren Spielen bei normaler Hitze und Kälte aber nicht als einflussnehmend betrachten. Bei einem Live-Open-Air-Gig in Wladiwostok bei -60°C würde der abnehmende Magnetismus meines Lautsprechers auch mein geringstes Problem sein. :D

Was ich damit auch zum Ausdruck bringen wollte, wie schnell das hier geht, dass alles auf eine Variable reduziert wird und alle anderen Faktoren mal eben ausgeblendet werden. Ich könnte mir vorstellen, dass die Erschütterungen beim Transport eine viel größere Wirkung haben als Feuchtigkeits- oder Temperaturschwankungen.
 
Eins steht fest..... Man kann aus jedem Zeugs eine Religion machen.......

Vielleicht sollte ich mir einen Raum mieten, einen Automaten mit Münzeinwurf hinstellen und Geld fürs "Einspielen" kassieren...... Bin mir sicher es würde sich rentieren....... Anscheinend

Man könnte such während des Cryotunigs das Einspielen gratis anbieten.... Ich meine 36 Stunden sollten reichen :-D

In diesem Sinne, wollte keine Unruhe stiften.... Jeder machts was ihn glücklich macht.
 
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einfach spielen und gut ist :D
 
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Vielleicht sollte ich mir einen Raum mieten, einen Automaten mit Münzeinwurf hinstellen und Geld fürs "Einspielen" kassieren.
Das gab's doch schon mal, oder?
Man konnte seine Gitarre 36 Stunden in einen "Schrank" hängen, in dem sie mit verschiedenen Frequenzen beschallt wurde - ganz bestimmten natürlich. Welche genau ist geheim! Anschließend klangen die Gitarren dann in allen Tonarten echt toll. Sogar in Es-dur oder B-moll, wo wir Rocker ja nie spielen und sich die Gitarre deswegen nicht so gut einschwingen kann... Weil sich nämlich die ganzen Holzmoleküle dann so schön für alle Tonarten ausgerichtet haben :D
Ich glaube sogar, dass Yamaha das bei teureren Akustik Klampfen eine Zeit lang ab Werk angeboten hat bzw. gemacht, damit man das nicht mehr selber machen muss. Inzwischen habe ich aber schon lange nichts mehr davon gehört. Wahrscheinlich funktioniert es jetzt nicht mehr wegen der vielen W-Lan Strahlen überall...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Das Einspielen eines Lautsprechers (bzw. der Pappe) ist kein Quatsch - aber laut Celestion reicht da eine Stunde ;)
 
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Das Einspielen eines Lautsprechers (bzw. der Pappe) ist kein Quatsch - aber laut Celestion reicht da eine Stunde ;)

Ich habe nicht gesagt das das einspielen an sich Quatsch ist, nur zu Hause ist es nach dem Auspacken des neuen Speaker Quatsch, weil es der Hersteller selbst tut nach der Produktion vor der Qualitätskontrolle und Auslieferung.
Das es celestion erwähnt könnte Gründe der Garatieanspruche haben.
Komischerweise steht es aber nicht in der bda der Lautsprecher due der Verpackung beiliegen.



Egal....
 

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