Neuen Speaker einspielen - wie am besten?

Ich habe mir die Mühe gemacht meine Jensen Blackbird BB 10 gleichzeitig am Amp mit zwei identischen Mikros(Audio Technica AT 4033a)aufzunehmen.In dem Fall ist ja der Anschlag mit dem Plek immer bei jedem Speaker gleich .Jedenfalls war ein Speaker 3 Jahre alt und der Neue maximal 3-4 Tage alt.Da hört man null Unterschied.Ich habe aktive Nahfeldmonitore von Yamaha,da hört man schon sehr viel raus.Aufgenommen hab ich mit Cubase,hab dann kurze Sequenzen von 3 - 6 Sekunden immer wieder wiederholen lassen und genau hingehört.Die klingen absolut identisch,Bässe,Mitten Höhen..-aber wie schon geschrieben,bei Celestion V30 z.B. mag das anders sein.
 
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Scheint wohl etwas länger zu dauern mit dem Einspielen...;)...
 
Haste ein altes Smartphone? Da einen Tone Generator installieren, in den Amp einstecken et voilà.

Hatte mal 'nen neuen V30 hier, und habs dann auch so gemacht. Sinusgenerator aufs Handy, Amp-Volume auf absolut 0 (Channel so wie Master), Handy per Klinkenadapter in den Input vom Amp. Dann ganz vorsichtig Lautstärke eingepegelt, bis was kam. Und ihn dann mit einer so tiefen Frequenz etwas "einspielen" lassen, dass man den Ton gar nicht nennenswert hören kann, der Speaker aber ein wenig Hub hat. (ein Hoch auf die Grenzen des menschliches Gehörs ;) )
Ich will nicht behaupten, dass man einen Speaker damit zu 100% perfekt eingespielt hat. Die Aufhängung kriegt man damit aber auf jeden Fall etwas weichgeklopft. Der Speaker war nach einigen Stunden jedenfalls hörbar smoother (so smooth ein V30 eben wird :D ). Einen riesen Aufriss würde ich dafür nicht betreiben, aber einen kleinen Startkick kann man einem Speaker schonmal geben. Ist ja kein großer Aufwand. ;)

Die Diskussion, OB das überhaupt einen Effekt hat oder das Voodoo-Laberei ist, kann man sich denke ich sparen. Die Erklärungen gabs hier dazu ja nun schon. Dass das sich bei jedem Speaker unterschiedlich stark äußern kann, ist ja auch schon erwähnt worden. Es als Voodoo abzutun ist Quatsch. Wobei ich die "einfach spielen und fertig"-Mentalität genauso nachvollziehen kann wie jemanden, der eben das ganze etwas beschleunigen (oder testen) will. Bei meiner TT Rex 212 habe ich mit der Zeit auch gemerkt, dass sich der Klang noch verändert hat. Da habe ich nichts künstlich beschleunigt. Da hing halt regelmäßig ein 100 Watt Top dran, dass auch ordentlich laut lief. :great:
 
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Sorry, mich hat ne fette Magen-Darm-Grippe die letzten Tage außer Gefecht gesetzt. Bin aber wieder fit und hier sind nun die Ergebnisse. Wie ihr auf dem Bild erkennen konntet (in einem der vorherigen Posts) habe ich mit 2 Mikros aufgenommen: sE R1 Bändchenmikro und Shure Beta 57 Dynamikmikro. Das Bändchen ziemlich zentral, das Shure leicht nach außen versetzt.

Vor dem Umbau hab ich die Position des Amps markiert und nach dem LS-Wechsel an identischer Stelle hingestellt. Zwischen der Aufnahme "frisch" und "eingespielt" habe ich natürlich nix bewegt. Immer identische Einstellungen am Bugera und an den Preamps. Am Bugera waren alle Regler auf 5 (12 Uhr), Reverb auf 4.

Und so klingt bzw. klang es nun:

Mit altem Bugera Vintage Lautsprecher:
https://soundcloud.com/heimstudio/1-shure-beta-57-turbosound

https://soundcloud.com/heimstudio/1-se-r1-turbosound


Mit frisch eingebautem Eminence Legend:
https://soundcloud.com/heimstudio/2-shure-beta-57-eminence-frisch

https://soundcloud.com/heimstudio/2-se-r1-eminence-frisch


Mit "eingespieltem" Eminence Legend:
https://soundcloud.com/heimstudio/3-shure-beta-57-eminence-30std

https://soundcloud.com/heimstudio/3-se-r1-eminence-30std

Also ich würd sagen, entweder bei diesem Eminence bringt das Einspielen herzlich wenig oder er war ab Werk "eingespielt". Ich jedenfalls höre zwischen den 30 Stunden Spielzeit keine erheblichen Unterschiede. Während hingegen erwartungsgemäß der Sound zwischen Bugera LS und Eminence schon deutlich anders ist.
 
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Vielen Dank für deine Mühe!

Das bestätigt meine eigenen Erfahrungen mit dem Einspielen von Lautsprechern - wer dran glaubt der hört einen Unterschied, ich aber nicht :D Ich finde es aber immer wieder sehr lustig, wie wir Gitarristen uns aus den unendlich vielen Parametern, die den Sound ausmachen und beeinflussen können (Pickups, Saiten, Amp, LS-Bestückung) oft diejenigen aussuchen, die den minimalsten bis keinen Einfluss haben (Korpusholz bei E-Gitarre, Legierung und Gewicht des Tremoloblocks, "audiophile" Kabel und eben "eingespielte" Speaker) und stundenlang philosophieren oder monatelang auf Teilejagd gehen... um ein Quäntchen "Verbesserung" im Sound zu hören, was auch immer das heißen mag. Oft hätte es eine Millimeterdrehung am EQ-Poti oder eine winzige Höhenänderung der Pickupschraube auch getan :)
 
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audiophile" Kabel und eben "eingespielte" Speaker
Dabei gibt es sogar Kabelklang, zumindest auf dem Weg von Gitarre bis Amp oder erstem Buffer ;) (aktive Gitarren ausgenomen).Da kommts halt auf die Kapazität vom Kabel an. Das sind aber wirklich (ein "solides" Kabel vorrausgesetzt) so kleine Unterschiede, dass die reine Länge des Kabels deutlich mehr ausmacht. Aber hast schon Recht, audiophile Kabel für sonstwas an Knete etc ist halt Abzocke, die schockierenderweise gut funktioniert.
Speaker "einspielen" ist trotzdem durchaus real. Das ist Physik, und wurde hier teils auch gut erklärt. Ich habs ja an meinem neuen V30 auch gemerkt. Und da gabs keine "Eingewöhnungsphase", die ich da verwechsel. Lautsprecher kurz angespielt, ein bisschen einwobbeln lassen, nochmal gespielt. Unterschied gemerkt.
Man sollte da eben aber auch nicht sonstwas erwarten. Nicht bei jedem Speaker merkt mans gleich stark, und ein anderer Speaker wird sowieso nicht draus. Der Speakertyp selbst und die Box, in der er steckt, machen den wesentlichen Klang aus. Punkt. Da ändert auch Einspielen nichts dran. Trotzdem kanns was ausmachen. Das ist aber eben 'ne Änderung im Detail, bei der ggf auch fraglich sein kann, ob das auf einer Aufnahme rüberkommt.
Erinnert mich ein wenig an die Vergleiche zwischen Peavey 6505 und Bugera 6260, als Bugera die rausbrachte. Da gabes hier Vergleich-Recordings, und ich habe den Unterschied nicht gehört. Ich kenne aber Bugera sowie Den Peavey "in echt", und da hört man durchaus Unterschiede. Die sind in den Vergleichsaufnahmen aber einfach nicht rübergekommen. Am Ende ist ein Mikrofon auch kein menschliches Gehör.
 
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Auch von mir ein herzliches Dankeschön für die Mühe,die du dir gemacht hast.Schön hast du das gespielt .Unterschiede höre ich auch keine.Viel Spass mit deinem neuen Speaker.Für den Sound ist er wirklich nicht schlecht finde ich.
 
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Danke auch von mir für den Aufwand. Sehr großer Unterschied ist ist nicht zu hören. Vielleicht hat sich etwas am Spielgefühl geändert, das jedoch nur du bestätigen kannst?

Btw: schön dass du wieder gesund bist. :great:
 
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Dabei gibt es sogar Kabelklang
Klar gibt es den. Deswegen besitze ich einen guten Buffer, der ihn eliminiert :D Ich bestreitet nicht das die genannten Faktoren den Sound minimalst beeinflussen. Aber ich behaupte, dass diesen Veränderungen im Gegensatz zu wirklich wichtigen Faktoren wie Pickups und Ampmodell erstens unendlich überproportional viel Platz, Zeit und Geld eingeräumt wird und zweitens einfach falsche Rückschlüsse gezogen werden, die das psychoakustische Ergebnis verfälschen - "weicheres" Material wird zum Beispiel mit "weicherem" Klang gleichgesetzt. Das mag bei Akustikgitarren seine Berechtigung haben, bei E-Gitarren ist das aber physikalisch gesehen Mumpitz. Ob ein Speaker jetzt durch das Einspielen minimal "besser" wird... oder einfach "anders"... Oder ob sich unserer Ohren an den Klang gewöhnen und uns einen Streich spielen... ich meine nur, wenn man seinen Sound nachhaltig und wirklich hörbar den eigenen Vorstellungen anpassen will, gibt es genügend Faktoren, an denen man sich austoben kann und die auch tatsächlich wirksam sind. :)
 
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"weicheres" Material wird zum Beispiel mit "weicherem" Klang gleichgesetzt. Das mag bei Akustikgitarren seine Berechtigung haben, bei E-Gitarren ist das aber physikalisch gesehen Mumpitz.

Siehe dazu auch „Physik der Elektrogitarre“ von Manfred Zollner. Allein die widersprüchlichen Aussagen der Hersteller und Reviewer zum Einfluss des Holzes auf den Klang sind äußerst unterhaltsam.

https://hps.hs-regensburg.de/~elektrogitarre/physik-der-elektrogitarre.html
 
Oder ob sich unserer Ohren an den Klang gewöhnen und uns einen Streich spielen...
Das kann da mit Sicherheit auch vorkommen. Gewöhnung ist schon eine lustige Sache. Ich feier meinen Highgain-Sound an meinem Engl Straight mit TS-Boost bspw sehr ab, der auch relativ mittig ist. Trotzdem in meinen Ohren einfach geil. Habe dann vor kurzem eine Fuzz Factory gebastelt. Spiele ich damit in den Cleankanal (und sei es nur 15min) und schalte auf meinen normalen OD-Sound, wirkt dieser mir viel zu mittig und trötig, da dass Fuzz deutlich "fetter" und gescpoopter ist. Nach ein paar Minuten spielen ist aber wieder alles normal und ich finde meinen OD-Sound absolut dufte :D Fast schon witzig, wie "kurzfristig" Gewöhnung auch was ausmachen kann.
Und du hast schon Recht. Die große Soundänderung ist die Box, Speaker und Amp. Selbst die Gitarre ist da vergleichsweise noch "hinten an." Die großen Änderungen gibts da durchs Einspielen nicht. Nichtsdestotrotz sinds aber manchmal auch die kleinen Details, die zwischen "ok" und "richtig geil" entscheiden. Deswegen habe ich aus dem Einspielen aber eben auch keine "Wissenschaft" gemacht, sondern einfach ein paar Stunden mit nicht hörbarer Frequenz "einwobbeln" lassen und das wars. Rest kommt dann eh mit der Zeit.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
zum Einfluss des Holzes auf den Klang sind äußerst unterhaltsam

Wir schrammen hier aber auch thematisch an so einigen Fässern ohne Boden vorbei.......:ugly:
 
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In der Tat, halten wir also fest: Speaker einspielen? Kann man machen, muss man aber net :D Einer meiner Amps kommt aus der DDR und hat ebenso alte Speaker... mein Engl ist nagelneu und der V30 innendrin auch... was soll ich sagen, beide klingen super :great:

Vielleicht noch was zum Thema Psychoakustik und falschen Verknüpfungen: Hab doch tatsächlich vor einiger Zeit die Aussage gehört, dieser Cannabis-Speaker von Eminence klänge irgendwie "laid back"... :D
 
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Siehe dazu auch „Physik der Elektrogitarre“ von Manfred Zollner.

Und da liegt der tote Maulwurf unter Grasnarbe ;-)

Der beschreibt ja auch, dass arttypische Gitarrenlautsprecher keinen erkennbaren Bezug zu zeitgenössischen Qualitätsvorstellungen haben. Fast könnte man meinen, je oller je doller. Mich hat es vor Jahren gefläscht, dass Gitarrenlautsprecher lauter gespielt nachgerade Chaosmaschinen sind. Wohl deshalb weil sie immer übersteuert betrieben werden.

Genau deshalb könnte "Einspielen" einen Effekt machen genauso aber dass man das einfach nicht vorhersagen kann. Und dann kann man auch nicht sagen, wie das Wie aussehen könnte.

Jedenfalls hatte ich mal echt reichlich kostspielige PA-Pappen, die beim leichten Biegen zwischen den Fingern knisterten ... worauf sie sofort zurückgingen. Da war das Papier wohl auf das Einspielen mit ein paar hundert Watt über Stunden unter variierenden Feuchtebedingungen ausgelegt. Oder schlimmer, wären sie dann nach einer solchen Tortur verbraucht gewesen?

Genauso wie frische/alte Saiten sind die betroffenen Teile Teil des Instruments, und es ist am Spieler, den gewollten Sound auch unter wechselnden Nebenbedingungen zu erzeugen: Anschlag/Tempo/Dynamik ... . Die Nähe der E-Instrumente zur Technik wird doch zu oft überbetont. Obwohl man sich doch eher mit musikalischen Strukturen auskennt, als mit eben der Technik ...
 
Die Nähe der E-Instrumente zur Technik wird doch zu oft überbetont.
Wie meinen?
Ohne "Technik" sind E-Instrumente bestenfalls Sondermüll, lassen doch deren rein akustisch erzielte Ergebnisse zu wünschen übrig.
 
dass Gitarrenlautsprecher lauter gespielt nachgerade Chaosmaschinen sind

Eigentlich ist bei der E-Gitarre doch die ganze Soundkette eine "Chaosmaschine". Keiner hat sich da am Anfang hingesetzt und gedacht, so und so soll die E-Gitarre klingen und jetzt designe ich mal was dafür, was diesen Job effizient und vorhersehbar erledigt. Nee, da wurden Röhrenradios und Hifiverstärker brutal vergewaltigt, irgendwelche Schaltungen aus Gott weiß was für Geräten einfach mal ausprobiert und für gut befunden, ohne auch nur im Ansatz zu verstehen was da überhaupt passiert. Das Ganze wurde planlos und von einer Horde wilder Rabauken durchgeführt und dann auf die Ohren der Menschheit geblasen. Ich denke auch, dass diese Entstehungsgeschichte des E-Gitarrensounds den wir heute kennen schuld daran ist, das es diesen Riesenberg an Mythen und Märchen darüber gibt: Ob es funktionierte oder nicht, keine wusste warum, und eben auch nicht, wieso Parameter X das gewünschte Ergebnis lieferte oder nicht. Ging halt irgendwie, und die Interpretation war jedem selbst überlassen, und interpretiert wurde reichlich :D
 
Wie meinen?
Ohne "Technik" sind E-Instrumente bestenfalls Sondermüll, lassen doch deren rein akustisch erzielte Ergebnisse zu wünschen übrig.

Als Antwort auf:
Die Nähe der E-Instrumente zur Technik wird doch zu oft überbetont.

Die besagte Nähe kann bedacht werden, sie kann sogar betont werden, sie kann auch über das Maß hinaus betont werden. Das wird getan. Die Quintessenz meiner Erläuterung war: Musiker sollten Musik machen mit dem was sie vorfinden, die Techniker machen die Technik. Sonst kommt's zu einer Situation, wie sie leider schon vorliegt:

Nicht-Techniker sorgen sich um etwas, das sie nicht verstehen, statt ihrer Begabung entsprechend Musik zu machen. Wobei es nicht gerade für eine besonders ausgeprägte Begabung spricht, wenn so ausdrücklich immer nur das Gleiche herauskommen soll. Wenn schon keine Revolution wie zu Beginn der "schwarzen" Tanzmusik, dann doch wenigstens mal kleine Variationen. Und dazu gehört - meiner bescheidenen Meinung als Maschinist nach, auch die künstlerische Verwertung der angeblich speziellen Eigenschaften eines "nicht-eingespielten" Lautsprechers.

T'schuldigung, dass das jetzt so ernst klingt.

Wie andere schon schrieben: "Spiel einfach!"
 
Nicht-Techniker sorgen sich um etwas, das sie nicht verstehen, statt ihrer Begabung entsprechend Musik zu machen.
Ich denke, bei E-Instrumenten ist das Eine vom Anderen nicht zu trennen. Dazu muß man nicht "Techniker" sein, sondern bloß "Bedienpersonal". Aber zugegeben, es wird schon oft arg viel Gewese gemacht um irgendwelchen Pipifaz wie "einspielen", das schon.
 
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Dieser Thread ist ein bisschen älter aber da es bei mir aktuelles Thema war beim Speaker Tausch hier meine Erfahrung:
es gibt den gefühlten Wert und den tatsächlichen. Beide sind nicht messbar, es gibt ja auch Leute die das Gras wachsen hören.

Das Einschwingen, gerade bei Hochtönern macht nur dann Sinn, wenn die Lautsprecher beim Transport oder Lagerung extremen Temperaturunterschieden ausgesetzt waren. Das ist auch einer der Gründe des Soundchecks vor Auftritten.
Das 30 Jahre alte combos anders klingen könnte daran liegen, dass die Magnete der Speaker über Jahre Witterungen ausgesetzt waren : feucht, kalt, warm Dunst, etc. Dieses Phänomen gibt es auch bei alten Pickups der Gitarren. Es gibt ein Verfahren, welches die Gitarren kontrolliert Shock friert und wieder auftaut. Das simuliert den Alterungsprozess der Magnete und Spulen. Danach klingen diese sagenhaft. Könnte mir vorstellen dass dies den Speaker, der auch Magnet und Spule enthält positiv beeinflusst und den vintage Charakter verleiht. Wie sich das auf die Klebewerbindung der Membran auswirkt, weiss ich nicht.
George Forest Cryo Tuning hat sich darauf spezialisiert. Einfach mal fragen.

Aber das Einspielen mit rosa Rauschen oder sonstwas macht keinen Sinn, denn die Speaker werden vor der Auslieferung im Werk sowieso eingeschwungen.

Messbar ist nix. Hörbar vielleicht. Aber es ist ein relitiver und gefühlter Wert.
Am Sound ändert es nichts. Da hilft nur 30 Jahre alten Speaker kaufen.
 
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