Projektlogbuch: erster Selbstbau (S-Style)

  • Ersteller VoidPointer
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Sehr cool!
 
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Almost there

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nice, nice, nice :great:
 
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Ich denke, was die Deckpolitur angeht, bin ich an dem Punkt, wo es nicht mehr besser wird... höchstens noch wieder schlechter. Nun muss der Schellack erst mal eine Zeit gut durchhärten bis man die Schlieren vom Öl mit Abziehpolitur angehen kann, um das ganze auf Hochglanz zu bringen.

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Ich lese weiterhin mit höchstem Interesse mit. Bin hoch gespannt auf das Ergebnis.
 
Die Neugier ist einfach zu groß, ich hab schon mal vorsichtig ein wenig des Ölfilms abgenommen. Das ist für meine Verhältnisse und Erwartungen auf einem guten Weg.
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Meine Plotterbeauftragete teilte mir unmissvervrrständlich mit, dass ich mir zum Schneiden und Entgittern eines so filigranen Motives wie ich es für den Headstock geplant hatte schon mal eine Woche Urlaub einplanen könnte. Wasserschiebefolie to the Rescue!

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Hammer sieht das aus! (y)(y)(y)
 
Kann es sein, dass das der erste Headstock der Welt ist, wo mal nicht ein Name(nszug), sondern ein oder mehrere Gesichter drauf sind? :gruebel: :great:
 
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Der Herr in der Mitte wäre auch noch was für meine "Wall of Heroes" (Hendrix ist schon als Weihnachtsgeschenk bestellt).....

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Der Herr in der Mitte wäre auch noch was für meine "Wall of Heroes" (Hendrix ist schon als Weihnachtsgeschenk bestellt).....
Gilmour war auch in der engen Auswahl bei mir... Hendrix/Clapton/SRV bilden für mich auch musikalisch eine gewisse Einheit, aber da kann man sich alles Mögliche zusammendichten.
Coole Wand!
 
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Und alles STRATSPIELER!
Ich hab ja noch ein paar Heroes, die da noch hin könnten:
  • Hendrix (ok, der ist schon unterwegs)
  • Clapton
  • Blackmore
  • Steve Rothery
  • Gary Moore (hat zumindest früher auch mal Strat gespielt)
 
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Wirklich schön geworden die Eigenbau-Strat! Glückwunsch! Ob das die letzte bleibt...
 
Respektable Arbeit. Du scheinst immer gut informiert und vorbereitet zu sein. So wird das auch was. (y)
Hoffentlich ist der Schellack nicht zu druckempfindlich. Ich muss höllisch aufpassen bei meinem 1K Acryl Finish - trage nur noch dicken Pullover über der Gürtelschnalle und achte darauf, dass die vorderen Hosentaschen leer sind - sonst gibt's Druckstellen.
 
...Hoffentlich ist der Schellack nicht zu druckempfindlich...

Das ist eigentlich der Punkt, weswegen ich so interessiert mitlese. Mit Schellack wurden damals die Gehäuse der Radios und Fernseher lackiert / ballenpoliert bis zum Hochglanz. Eine sehr aufwändige, aber im Ergebnis hervorragende Arbeit. Aber eben nur für eher unbewegliche Möbelstücke. Der Lack härtet dann schon irgendwie aus, ja. Aber war mal da die berühmte Blumenvase und es gab einen Wasserrand, dann saß der dann eben auch drin im Lack. Freilich wird das nicht mit einer Gitarre passieren, das ist mir schon klar. Die aber wiederum ist im vergleichsweise heftigen (schweißtreibenden?) Gebrauch. Ob das ohne Spuren abgeht? :gruebel:
 
Alle wertigen Streichinstrumente werden auch heute noch ausschließlich mit Schellack lackiert. Bei einem Orchestermusiker ist das Instrument dann etwa sechs Stunden pro Tag im Einsatz.

Einmal im Jahr ist dann ein Besuch beim Geigenbauer fällig, der nach Durchsicht des Instruments auch kleine Schäden in der Lackierung überarbeitet, was bei Schellack eben sehr gut geht.

*
 
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So nun gibt es die ersten kompletten Fotos (Trommelwirbel...)

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Irgendwo gibt es da doch noch einen kleinen Bug in der Verkabelung... der ToneStack will nicht ganz so wie er soll. Das ist mir beim nochmaligen kurzen durchprobieren/messen irgendwie durchgerutscht... Aber das findet sich schon.

Was die Haltbarkeit von Schellack angeht, ist es so, dass der meiner Erfahrung nach, wenn er erstmal richtig durchgehäörtet ist (was eine Zeit dauert - trocken ist er schnell, aber richtig durchhärten braucht ein paar Wochen) relativ widerstandsfähig ist (Alkohol ist halt nicht so gut) und vor allem gut zu pflegen, da man ihn immer wieder gut nachpolieren kann mit einem Ballen, Spiritus+Schellack und einem tropfen Öl. Wie es halt bei den klassischen Instrumenten auch gemacht wird.
Es ist zwar relativ aufwändig aber nicht unmenschlich. Vor allem sind die Ansprüche an das Material und die Werkstatt halt sehr einfach, im Vergleich zu dem was man auffahren muss, wenn man ordentlich sprühen will...
 
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Schön ist sie geworden.
 
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gute Arbeit... (y)
 
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