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ComputerArtist_ThL
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Liebe Musiker,
Ich habe mich immer gewundert warum die Oktave in 12 Tonhöhen geteilt ist. Und dann sah ich, dass es zwei Wege drum herum gibt. Zum einen wählte man bestimmte dieser Töne aus und stellte daraus Tonarten her. Zum anderen erweiterte man diese Menge und spricht dann von Mikrotonaler Musik.
Ich glaube, dass wohl alles mit den beiden konsonantischen Intervallen der Oktave und der Quinte. Dazu wendete man die Quinte auf die Oktave an ca 12 Quinten ergeben dann ungefähr 7 Oktaven. Wenn man nun all diese Quinten in einer Oktave zusammen stellt ergibt sich unsere so genannte Chromatik. Was aber wenn wir nicht von dieser Konsonanz ausgehen sondern zum Beispiel die Terz oder gar denn Tritonus nutzen um solch einen Ton Art zu bilden.
Eine andere Frage ergibt sich daraus, dass unsere Moll Dur Tonale Skalen genau die Untermenge an Tönen enthält die Notwendig sind für das Spiel mit den Kadenzen Tonika Dominante - eine Quinte rauf / Subdominante - eine Quinte runter und deren Parallelen und Gegenparallelen, also von den ersteren Terz rauf und runter.
Könnte man nicht auch hier mit anderen Intervallen arbeiten?
Mit viel Lust darüber zu Diskutieren
CreCoProject
Ich habe mich immer gewundert warum die Oktave in 12 Tonhöhen geteilt ist. Und dann sah ich, dass es zwei Wege drum herum gibt. Zum einen wählte man bestimmte dieser Töne aus und stellte daraus Tonarten her. Zum anderen erweiterte man diese Menge und spricht dann von Mikrotonaler Musik.
Ich glaube, dass wohl alles mit den beiden konsonantischen Intervallen der Oktave und der Quinte. Dazu wendete man die Quinte auf die Oktave an ca 12 Quinten ergeben dann ungefähr 7 Oktaven. Wenn man nun all diese Quinten in einer Oktave zusammen stellt ergibt sich unsere so genannte Chromatik. Was aber wenn wir nicht von dieser Konsonanz ausgehen sondern zum Beispiel die Terz oder gar denn Tritonus nutzen um solch einen Ton Art zu bilden.
Eine andere Frage ergibt sich daraus, dass unsere Moll Dur Tonale Skalen genau die Untermenge an Tönen enthält die Notwendig sind für das Spiel mit den Kadenzen Tonika Dominante - eine Quinte rauf / Subdominante - eine Quinte runter und deren Parallelen und Gegenparallelen, also von den ersteren Terz rauf und runter.
Könnte man nicht auch hier mit anderen Intervallen arbeiten?
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Grund: Unsinnige Links entfernt und Fließtext formatiert - Absätze bitte von Hand, Zeilenumbruch kann die Boardsoftware besser.
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