Was ist denn nur mit der Firma Weltmeister los?

  • Ersteller Bayernsebbl
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Ja, S1 und ja Stückzahlen.
Die Zeit der Massenproduktion ist für das Akkordeon einfach vorbei.
 
Mir ging es ja auch viele Jahre so, dass Akkordeon sich hauptsächlich mit Musik verband, mit der ich nichts zu tun hatte und nichts zu tun haben wollte - Volks(tümliche) Musik.

Auf Tango, Klezmer, Musette und Swing kam ich erst viel später. Als Jugendlicher hätte ich mich mit Händen und Füßen dagegen gewehrt, Akkordeon spielen zu müssen.

Andererseits habe ich letztens auf einer Gartenparty bei Freunden das Akkordeon dabeigehabt und wurde von Frauen mittleren Alters geradezu umlagert. ;) Zu einer der angekündigten Probeunterrichtsstunden ist es allerdings noch nicht gekommen.

Aber wer kauft sich schon ein _neues_ Akkordeon? Die meisten leben doch ganz gut mit dem alten vom Opa oder einem halbwegs spielbaren vom Dachboden. Selbst mir ist ein gutes neues eigentlich zu teuer dafür wo ich es überall herumschleppe.

Und für die Jugend ist es glaube ich nach wie vor nicht das coolste Instrument. Es fehlt einfach an Vorbildern. Vielleicht kommt ja mal wieder ein Popstar, der Akkordeon spielt, dann gehen die Verkaufszahlen sicher sprunghaft nach oben.
 
Aber wer kauft sich schon ein neues Akkordeon?
Die Tatsache, daß überhaupt gebraucht gekauft wird ist nicht unbedingt neu,
hat aber heute ganz andere Züge angenommen , als früher.

In meiner Jugend haben meine Eltern unsere Instrumente neu gekauft, d.h. nicht ganz ,
von dem Geld , das meine Tante mir für eine Klarinette geschenkt hatte, bekam mein älterer Bruder eine neue
und ich seine alte...
Es gab einfach kaum ein Forum, für gebrauchte Instrumente.
Vielleicht am Schwarzen Brett in der Musikschule , oder der Musikhändler hatte da was stehen.
Heute gehen mit drei Klicks ganze Portale auf , mit gebrauchten Instrumenten, teils als Risikokauf,
teils von Online Händlern mit Garantie und Umtausch bei Nichtgefallen.

Beim Neukauf hat sich ein ganz anderes Konsumverhalten entwickelt,
als früher. Erst mal probeweise was günstiges kaufen, vielleicht ist das ja gar nichts für mich ...
Dabei klafft da eine beträchtliche Lücke in der Qualität der Instrumente.
Man kann bei Amazon ein Akkordeon neu für 399€ erwerben, oder bei seriösen Händlern eines für das 10-50fache.
Hab am Wochenende mal nach Saxophonen geschaut, da ist die Schwemme von Billiginstrumenten noch viel auffälliger.

War gerade mal bei Tho..... auf der website , ein nicht besonders herausragendes Schülerinstrument mit 72 Bässen (Hohner Bravo) kostet dort 1699,-€
Ne' Stange Geld , wenn das Töchterlein mal ein Instrument bekommen soll... Sollte sie dabei bleiben und mal was Besseres (ohne Cassotto , einfach von der Stange)
fängt das bei 3000-4000€ erst an.

Wenn es jetzt ein Digitalkeyboard wäre , würde man noch verstehen, daß man eher auf Neuentwicklungen wartet,
aber hey, das Akkordeon hat seit Jahrzehnten keine besonderen Innovationen mehr erfahren (zumindest auf dem Einsteigersektor) ,
im Gegenteil , Teile der Produktion werden ins Ausland verlegt und die Verarbeitung ist zumindest nicht besser geworden.
Doch die Preise steigen und steigen , paradoxerweise , je weniger Instrumente produziert und verkauft werden.

Aber zurück zu :
Aber wer kauft sich schon ein _neues_ Akkordeon?
Ich habe zeitweise recht rege mit gebrauchten Akkordeons gehandelt ,
zum einen, weil ich mich ganz gut damit auskenne und zum anderen, weil es zeitweise recht gute Instrumente zu erschwinglichen Preisen direkt in Berlin, oder im Netz gab.
Das ist nun vorbei ! Der Gebrauchtmarkt bei den Einsteigerinstrumenten ist fast tot , bzw. es werden Preise aufgerufen und bezahlt , die ich vor 5-10 Jahren nie bekommen hätte.
Selbst für alte Hohner Kisten aus den 70ern werden ungesehen einige hundert Euro bezahlt (einfach mal bei ebay die Liste "verkaufte Akkordeons" ansehen).
Eine Nachfrage nach Akkordeons gibt es also und sie ist hoch , anscheinend erfreut sich das Instrument einer steigenden Beliebtheit.
Nur eben nicht bei den Neukäufen !
 
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Die Zeit der Massenproduktion ist für das Akkordeon einfach vorbei.

Beim Neukauf hat sich ein ganz anderes Konsumverhalten entwickelt,
als früher.

Das sind auf alle Fälle Faktoren, die mit in die Sachlage reinspielen.

Dazu kommen aber einfach auch Faktoren, die speziell für Weltmeister gelten und um die man nicht so einfach drum rum kommt.

Ein wichtiger Absatzmarkt für Weltmeister war nach wie vor der Osten - konkret Russland... Welcher mit Beginn der russischen "Spezialoperation" in der Ukraine und den damit verbundenen Sanktionen absolut tot ist. Damit fällt eine sehr wichtige Einnahmequelle weg, die Geld ins Haus gespült hätte ... Geld das man aber unbedingt braucht, um überhaupt etwas machen zu können.

Die Finanzlage war eh schon nicht rosig - siehe bereits vorherige Insolvenz die man noch gestemmt bekommen hat. Um eine Insolvenz erfolgreich zu schaffen brauchts meistens tiefe Einschnitte in die Struktur... und damit verbunden so gut wie immer in die Personalsituation. Wenn ich es noch richtig im Gedächtnis habe sind die Mitarbeiterzahlen nach der Insovlenzabwendung deutlich niederiger gewesen als vorher.

Und selbst wenn man dann jetzt wieder mehr machen könnte, dann hat man das benötigte Personal nicht mehr. Zwischenaktionen, wie Fachkräfte aus der Rente wieder zurück zu holen geht nur ne begrenzte Zeit lang und dann muss das durch entsprechendes jüngeres Fachpersonal ersetzt werden. ... Aber die findet man dann nicht einfach auf der Straße - z.B. Reinstimmer, etc. - Das ergibt dann das nächste Nadelöhr, das man nicht einfach aufbohren kann um mehr zu produzieren... Und wenn die Personaldecke irgendwann mal so gering ist, dass man beim absoluten Minimum angekommen ist, dann hat man auch weder Geld, noch Kapazität um neue Leute auszubilden und der Teufelskreis dreht sich weiter.

Es gibt einfach Situationen die entstehen und die leider so ausgerichtet sind, dass die ab dem Moment, wenn sich das Rad dreht , nur in eine Richtung dreht und sich nicht mehr stoppen oder umkehren lässt, weil ganz einfach die notwendigen Randbedingen hierzu nicht mehr erfüllt werden können.

Und damit sind dann irgendwann auch "Nebenprojekte" wie Neuentwicklungen betroffen, ganz einfach weil im Haus keine Kapazität mehr dazu vorhanden ist. Und obendrein auch keine Kapazität mehr vorhanden ist um externe Weiterentwicklungen in die eigene Produktion einfließen lassen zu können. Und dann hilft es auch nicht mehr weiter, wenn die Mitarbeiter noch so engagiert sind, wenn kein Geldgeber für die Änderung aufzutreiben ist, ist die Sache gestorben. Denn ab einem gewissen Punkt ist das Ganze auch für weitere potentielle Investoren zu uninteressant, weil die Renditeaussichten, selbst auf längere Sicht einfach zu gering sind.

Jetzt kann man natürlich hergehen (wie auch gerne und häufig gemacht) den Finger auf die Vergangenheit legen und sagen: der frühere Eigner xyz hat den Laden nur ausgenommen und runtergewirtschaftet.. ect. Kann durchaus alles richtig sein... nur... das hilft jetzt rein gar nichts! Denn jetzt gilt nur die Situation, wie die jetzt aussieht! Denn das Rad der Zeit und der Geschichte kann man nicht zurückdrehen - was passiert ist, ist passiert und lässt sich nicht ungeschehen machen - auch wenn man das noch so gerne täte und wenn es noch soviel Grund dafür gäbe, ungeschehen zu machen ... es geht einfach nicht!

Und das alles zusammen genommen ergibt halt das tödlliche Gebräu, dass eine Firma, auch wenn man die noch so gerne mag nicht mehr überleben kann und dann tatsächlich aufhört zu existieren... wie z.B. Borsini...
 
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Hallo,

Bis zu meinem 17. Lebensjahr wuchs ich im totalitären Sozialismus auf, wo es nicht so viel Profitgier gab. Deshalb brauche ich immer länger, um auf Themen, die ohnehin von der richtigen Marktwirtschaft geprägt sind, richtig und adäquat reagieren zu können. Ich entschuldige mich im Voraus für meine scheinbare Unhöflichkeit, ich möchte nur systematisch meine Gedanken zum Ausdruck bringen.

Also: Was ist denn nur mit der Firma Weltmeister los? Eine kontinuierliche Abfolge logischer Fragen kommt mir in den Sinn:

1. Frage: Was ist die Einzigartigkeit des Wortes Weltmeister?
Antwort: Das Wort ist nicht nur Teil des Firmennamens, sondern auch der Name aller seiner Akkordeonmodelle.

2 Frage: Ist das auch bei Delicia der Fall?
Antwort: Ja, seit 2017. Allerdings nein zwischen 2015 und 2017. Damals wurde nur die Marke (nicht das Unternehmen) von einem privaten Familien-Kleinunternehmen gekauft.

3. Frage: Ist es möglich, innerhalb einer einzigen Unternehmenskontinuität über Delicia zu sprechen?
Antwort: Definitiv nicht. Lediglich eine geschützte Marke samt Symbol wechselte den Besitzer, nicht jedoch die ursprünglichen Räumlichkeiten, Hallen oder Geräteparks.

4. Frage: Analogisch zurück zum Weltmeister: Gibt es heute eine Fabrik „VEB Klingenthaler Harmonikawerke“?
Antwort: Nein. Es gibt noch nicht einmal Firma (aus Sicht der aktiven Eintragung ins Handelsregister) die Firme „Harmona Akkordeon GmbH“. Heute gibt es die Weltmeister Akkordeon Manufaktur GmbH.

5. Frage: Um einen guten Ruf und eine wirtschaftliche Produktion aufrechtzuerhalten, benötigt man unbedingt die ursprünglichen Räumlichkeiten, Technologien und den Gerätepark?
Antwort: Nicht nötig. Am wichtigsten sind ausgebildete und kompetente Menschen.

6. Frage: Angenommen, ich habe eine komplett ausgestattete Privatwerkstatt: Kann ich mir den Kauf der Marke Weltmeister leisten?
Antwort: Wenn das deutsche Recht es zulässt, dann ja.

7. Frage: Wenn ich hypothetisch dann als Nebenhobby 40 hochwertige "Supita V"-Instrumente (= hypothetisch Balg´s Earlkönig) herstelle, reicht das dann aus?
Antwort: Ja, ohne das Risiko von Verlusten bei der einseitigen Ausrichtung der Produktion. Es gibt nichts zu verlieren und Interessenten kaufen die limitierte Edition.

8. Frage: Ist das unter Punkt 7 genannte Vorgehen realistisch? Gibt es in der EU kleine Familienunternehmen, die es geschafft haben?
Antwort: Ja. Bitte Hier und Hier

9. Frage: Wer wird die zukünftige Geschichte der Marke Weltmeister besitzen?
Antwort: Das nächste Leben wird darauf eine Antwort geben, denn:
das Rad der Zeit und der Geschichte kann man nicht zurückdrehen

Vielleicht sehe ich für Sie jetzt wie ein populistischer Politiker aus? Oder?
🤬

Gruß, Vladimir
 
Hallo Vladimir, ich weiß nicht, ob das zu Ende gedacht ist...?

Aus Sicht vom "Super-Akkordeon" eventuell, aus Sicht vom Investor vielleicht auch, aber was wird aus den ausgebildeten und kompetenten Menschen nach dieser Sonderedition?



Ich hatte ja vor einiger Zeit schon mal in diese Richtung hier sinniert...
...es findet sich ein Investor, unabhängig von Weltmeister, Weltmeister baut als Dienstleister Manfreds Akkordeon.
Antrieb war, daß Manfreds Akkordeon auf den Mark kommt, daß Weltmeister durch die Arbeit etwas finanzielle Unterstützung hat, hätte für alle Beteiligten eine Möglichkeit sein können...??!
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessante Gedanken, aber realistischer scheint mir, dass ein chinesischer Investor die Marke übernimmt. Falls die Herrschaften den Wert der Marke entsprechend einstufen. Ist ja so bei Klaviermarken bereits geschehen.

Dass jemand im Nebenberuf kostendeckend hervorragende Akkordeons produziert, kann ich mir nicht vorstellen.
 
diatoner
  • Gelöscht von maxito
  • Grund: definitiv offtopic und hat ganz sicher nix mit dem Them aund Akkordeon zu tun
Dass jemand im Nebenberuf kostendeckend hervorragende Akkordeons produziert, kann ich mir nicht vorstellen.
Doch kann ich mir - kommt drauf an, was Du unter "kostendeckend" verstehst - je nach Lohn, der sich jemand auszahlt. Aber als Einzelfirma hast Du deutlich tiefere Overhead-Kosten. Das kann schon funktionieren.
Es ist wie mit der Segelfliegerei: Du kannst damit ein kleines Vermögen machen, musst einfach mit einem grossen anfangen... ;)
 
warten wir auf das wunder aus klingenthal - ich würde mich freuen - nur fehlt mir der glaube - vor allen dingen steht die frage, ob geschäftsführung und mitarbeiter wirklich zusammenarbeiten werden.
 
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Vielen Dank für die Links, @Balgseele. Schön, dass sich die Uni Leipzig bei der Überarbeitung der Akkordeonkonstruktion mit reinhängt. Klingt interessant. Das war mir neu.
 
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Bei dem älteren Beitrag fragt die Moderatorin am Ende
"Kann man das mal hören?"
Und schon greift der Mitarbeiter mit der vollen Hand und im Tutti mit einem flätigen Cluster in die Tasten.
Abschreckender geht es kaum.
Und dann schauen alle ganz verliebt auf das Endprodukt.😃

Der Meltke macht und meint das sicher gut, aber für einen Neuanfang braucht man auch neue Mitarbeiter.

In den anderen Werkstätten (Schlagzeug oder Blsinstrumente) sieht man gleich auch jüngeres Personal und modern, schnittige Formulierungen.

Es ist wirklich eine schwere Aufgabe wenn das nicht Schritt für Schritt entwickelt wurde.

Vielleicht schaue ich mal in Leipzig vorbei. Das ist nun gleich wieder so abgehoben, dass man es sich kaum für den Akkordeonbau vorstellen kann.
 
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Vielleicht schaue ich mal in Leipzig vorbei. Das ist nun gleich wieder so abgehoben, dass man es sich kaum für den Akkordeonbau vorstellen kann.
Dann bitte unbedingt berichten ;)
Abschreckender geht es kaum.
Dachte ich in dem Moment auch. Und der Chef steht daneben und sagt nichts.

Ich finde ja auch, dass die Optik immer noch so altmodisch ist. Mit diesem Perlmutt, das sieht immer so nach Omas Brillenetui aus.
Auch den Schriftzug finde ich persönlich ziemlich unattraktiv. Geht Euch das auch so?
Klar ist da auch Tradition dahinter. Aber wenn man neue, jüngere Käuferschichten erschließen will, müsste man da vielleicht auch mal einen Designer ransetzen. Das bringt vielleicht mehr Umsatz als das Ding leichter zu machen ...
 
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Hallo,
Abschreckender geht es kaum.
Dachte ich in dem Moment auch.

Ich sehe es nicht als negativ an. Schaut man sich das Gesicht des Mitarbeiters genauer an (im Video ist es 9:20 - 9:22), erkennt man, dass er es eher als Scherz und Rezession aufgefasst hat. Ich würde diesen Mann auf jeden Fall engagieren, schon allein wegen seines Sinns für Humor, den er auch in schwierigen Zeiten auf jeden Fall hat.

Mit diesem Perlmutt, das sieht immer so nach Omas Brillenetui aus.

Hier in der Slowakei verkaufen sich diese Modelle immer noch gut. Sie sind verkauft so gut wie frische warme Brötchen. Sie eignen sich hervorragend für Folklore. Wenn man möchte, könnte man natürlich auch eine dezente Farbe kaufen. Ein aktuelles Beispiel: bitte hier.

Auch den Schriftzug finde ich persönlich ziemlich unattraktiv. Geht Euch das auch so?

Für uns, Slowaken, ist die Aufschrift auf der Vorderseite unabhängig von ihrem Aussehen Standard. Wichtig ist nämlich die kleine Aufschrift auf der Rückseite:
1697740098420.png


Also viel Glück...

Gruß, Vladimir
 
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Der Meltke macht und meint das sicher gut, aber für einen Neuanfang braucht man auch neue Mitarbeiter.

In den anderen Werkstätten (Schlagzeug oder Blsinstrumente) sieht man gleich auch jüngeres Personal und modern, schnittige Formulierungen.
Nagel auf den Kopf getroffen.
 
Hallo,
habt ihr schon die Veröffentlichung gelesen "Begleitung der Sanierung in Eigenverwaltung". Die Firma exnet pro mit ihren Fachleuten soll die Firma Weltmeister auf Anordnung des Gerichts begleiten. Das hat schon seinen Grund. Es ist ja auch nur ein kurzer Zeitrahmen vom Gericht ausgesprochen worden. Jetzt muß von 0 auf 100 hochgefahren werden.

Gruß
Manfred
 
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Ich habe mein Weltmeister bekommen und bin mehr als glücklich. Es fühlt sich sehr wertig an und der Bass ist wunderbar weich. Ich liebe es.
 
Was ist ein weicher Bass?
 
Im Vergleich zur Hohner Nova empfinde ich den Klang des Basses als weicher/gedämpfter. Anders kann ich es nicht ausdrücken. Klanglich einfach schöner, meiner Meinung nach. Habe das Romance 703.
 

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