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E-Gitarren im Test: Alle Reviews
Hier findet ihr User-Tests zu E-Gitarren. Ihr könnt diese Tests auch selbst verfassen und sie hier eintragen lassen.
Wirkten die ersten Modelle noch nicht sonderlich spektakulär und gegenüber anderen Herstellern austauschbar..., so entwickelten sie sich mit den Jahren immer weiter und gipfelt nun einer Version, die den Namens ihre Erschaffers voll ausgeschrieben auf der Kopfplatte stehend sehr wohl verdient hat.
Die Noten schwingen unglaublich lange und laut. So etwas hatte ich vorher noch nicht und auch das spricht sehr für die Gitarre. Das roasted maple wirkt sich aus meiner Sicht nicht auf den Sound aus...Die Decken der Gitarren sind angeblich selektiert. Allein von der Maserung unglaublich schön.
Die Saitentrennung ist einzigartig. Man will gar nicht wieder aufhören mit Spielen. Federleicht, zierlich, schlicht, schnörkellos, modern. Einfach so. Mit Sustain ohne Ende. Die Kombination von Singlecoilsound und wenn es sein muss, wahrscheinlich irrem Humbucker-Bratsound.
Meinen ersten Kontakt zu Rainer Tauschs Gitarren hatte ich bereits vor mehreren Jahren. Später sind wir dann immer mal wieder auf Messen ins Gespräch gekommen. Seine RAW 665 wirkt auf mich wie ein Magnet. Vertraut und doch so eigenständig ... und ... voller Innovationen.
Haptik der Gitarre war für mich als Strat/Tele-Spieler zunächst ungewöhnlich. Das Instrument ist vergleichsweise schwer und aufgrund der Bauform recht groß. Alles fühlt sich wertig an. Der lackierte Hals könnte jmd. wg. des Nitrolacks zu „klebrig“ sein. Mich hat es beim Shreddern noch nicht gestört
Die Form der Gitarre ist etwas schnittiger und weniger rund als eine normale Strat und besitzt ein carved Top. Sieht gut aus, fühlt sich auch klasse an...Das Tremolo ist leicht unterfräst. Habe ich so noch nie gesehen macht aber Sinn da es bei nicht gebrauch schön aufliegt wie eine feste Brücke
Nach der HSH-Player kam nun auch eine Player-SSS ebenfalls in Buttercream zu mir...Hochwertig verarbeitet, mit verbesserten Pickups, ergonomisch top, kann ich diese Serie wärmstens empfehlen. Warum sollte ich mir auch gleich zwei davon anschaffen, um mich von meiner Top-Strat zu trennen
so eine HSH-Strat klingt anders als die klassische Vertreterin mit drei Singlecoils. Soll sie auch, etwas anderes würde auch keinen Sinn ergeben. Die Verarbeitung, anständig geraten, die Haptik wie gesagt ganz weit vorne...bissiger, schneller und schlanker, als eine Les Paul, vielseitig und überaus
Die 2655 ist eine Semihollow aus dem Einsteigersegment, die 5125 eine Hollwbody aus dem mittleren Preisregal von Gretsch... 2655, et voila. Geht ab...Ich weiß jetzt nicht, wie viel besser die teuren Gretsch als die 5125 noch sein können, aber diese hier klingt für mich schon mal ziemlich gut.
Ich bin glücklich den Schritt zur LTD MH 1001 gewagt zu haben. Die Gitarre ist ein top verarbeitetes Stück Holz. Die Bespielbarkeit ist für mich nahezu perfekt und der Sound grundlegend ordentlich. Der Preis von rund 1000€ ist für diese Gitarre definitiv gerechtfertigt.
Grandioses Sondermodell von Tokai, dass mich wohl nicht mehr verlassen wird. Ausstattung, Bespielbarkeit, Optik und sowieso der Sound sind für mich jedenfalls mit das Beste, was ich bisher spielen durfte. Ich kann jedem Tokai Fan, sie mal anzuspielen, was leider nicht ganz einfach werden dürfte.
Tja, wie es aussieht, habe ich doch ein neues Hauptinstrument für die Bühne...Dass es zu meiner bisher so heißgeliebten 2014er Les Paul Standard Plus noch so viel Luft nach oben offen ist, hätte ich dann auch nicht erwartet. Mal sehen...wenn diese gerade vorherrschende Honeymoon Phase vorbei ist
Wer auf den Jazzmaster-Look steht, gern mal härtere Mucke spielt und mit 21 Bünden auskommt, sollte die Contemporary Jazzmaster unbedingt mal antesten. Dabei sollte einem allerdings klar sein, dass die Gitarre soundtechnisch mit einer „richtigen“ Jazzmaster nahezu nichts gemeinsam hat.
Wirklich negativ ist mir nichts aufgefallen...Sie ist nicht perfekt, aber sie hat Charme und Potential...Das P/L Verhältnis ist sehr gut... Für 149€ gibt es ne Menge Gitarre...Explizit diese Gitarre würde ich auch "aus der Box" einem Anfänger in die Hand drücken.. Sie darf auf alle Fälle bleiben...
Ich kann die Shorty als Unterwegs-E-Gitarre eigentlich nur empfehlen. Insbesondere mit sowas wie einem Amplug und Kopfhörern eine perfekte Unterwegslösung.
Wie stark die Kopflastigkeit ins Gewicht fällt, muss jeder individuell entscheiden - ich habe mich schnell daran gewöhnt
Wer einfach nur ne 100%ige Les Paul sucht wird bei der 2016er Traditional fündig, denn genau das ist sie. Nicht mehr und nicht weniger. Ich bin jetzt seit knapp 2 Jahren überglücklich mit ihr, hab in meiner Band noch keine andere Gitarre zum Einsatz gebracht und ich könnte mir vorstellen, dass sie
Bei meiner VM ließ ich meinem Spieltrieb in doppelten Wortsinn freien Lauf. Kurz nach dem Erhalt und Gutbefund musste sie folgende Änderungen über sich ergehen lassen:
Tonepoti für Bridgepickup via Poti des mittleren Singlecoils...Installation eines Stahltremoloblocks...Austausch der verchromten
Eine absolute Traumgitarre! Bis auf zwei kleine Mängel perfekt verarbeitet. Aber die lassen sich verkraften, wenn man die Bespielbarkeit dagegenhält. Ich kann die Schecter C-1 Apocalypse bedenkenlos empfehlen. Ich hatte viele Gitarren in der Hand und diese hier war eine der Besten
Die Mittelelektronik ist rausgeflogen, per Push-Pull am Tonepoti kann man jetzt den Steg-HB von seriell auf parallel umschalten und in der Mitte gibts einfach die klassische Zusammenschaltung...Alles in allem bin ich jetzt rundum happy mit der Düse. Sie ist ein absolut würdiges Backup und eine
Generell klingt sie meinen 6-String Tele ähnlich, auch wenn ich das Gefühl habe, dass ihr Tone etwas behäbiger erscheint. Auf der anderen Seite kommt alles gleich deutlich mächtiger daher, auch wenn das fein zisselierte einer klassischen Tele fehlt. Will nicht soweit gehen, dass sie grobschlechtig