User-Tests von Effektgeräten für E-Gitarre

Es gibt jede Menge an verschiedensten Effektgeräten für E-Gitarre. Oft genug weiß man erst nach einer ganzen Weile, ob das Gerät zu einem passt. Hier könnt ihr lesen, was die Musiker-Board-User über ihre Effektgeräte geschrieben haben.
Fundamental Series Pedale Runde 3
Ich halte die Serie insgesamt für gelungen. Die Slide-Regler sind mal etwas anderes und (fast) ein Alleinstellungsmerkmal, die Sounds sind insgesamt sehr brauchbar. Bis auf ein paar Ausnahmen (Reverse-Delay, Gated Fuzz, Random Tremolo) bieten die Pedale "fundamental" Sounds, mit denen man sehr gut arbeiten kann. Wer speziellere Wünsche hat, sollte sich wahrscheinlich eine Preisklasse darüber umschauen, die meisten Sounds werden mit den Pedalen aber gut bedient
  • -N-O-F-X-
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GFX-91W Delay
Ein schönes Delay, das mir Spaß macht und tolle Sounds erzeugt und das ich auf jeden Fall behalten werde. Trotzdem ist es teuer, da beißt die Maus keinen Faden ab. Ich denke sogar, dass andere Brands dafür wohl weniger verlangen würden. Ob ich das Pedal für den vollen Preis gekauft hätte? Ich glaube eher nicht, schließlich ist die Konkurrenz groß und für den Preis kann man möglicherweise noch mehr bekommen. Nur die Delay-Zeit von 10 Sekunden ist beim GFX-91W ein Alleinstellungsmerkmal.
  • camus
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Audio ACS1 Soundbeispiele nach 2.0 Update
Das Pedal hat drei Ampmodelle (Fullerton: Fender Deluxe Reverb, London: 1962 Marshall Bluesbreaker, Dartford: Vox AC30). Dabei sind die passenden Cabs, jeweils in zwei Varianten. Man kann auch eigene IRs importieren und im Stereobetrieb für beide Ausgänge unterschiedliche IRs wählen. Mir gefallen alle drei Ampsimulationen ziemlich gut! Das Gerät wurde durch das Update mMn nach erheblich besser und eignet sich nun nicht mehr nur noch als Clean-Plattform, sondern auch für stark verzerrte Sounds
  • -N-O-F-X-
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Tumnus V2 und Mosky Golden Horse
Das Wampler Pedal wirkt über alles sehr viel hochwertiger. Potis laufen butterweich, Lackierung ist top, alles wie es sein soll. Das Mosky Pedal ist aber für die ~30€ Straßenpreis auch in Ordnung. Die Bedienungelemente sind bei beiden gleich, jeweils ein Poti für Gain, Volume (Output beim Mosky), Treble. Die Pedale bieten das, was man von einem Klon-Nachbau erwartet, von clean-boost über angezerrt bis fettem Crunch geht alles, wobei das Attack und die tiefen Frequenzen immer recht sauber bleiben
  • karaokekarl
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ACS1 Amp + Cab Simulator
Der ACS1 lässt mich etwas zwiegespalten zurück. Die mechanische Qualität ist ohne Tadel. Das Bedienkonzept wirkt erst einfach und schlüssig. Im Detail kann man jedoch schnell die Übersicht verlieren. Die Soundvariation ist nicht so groß, wie man anhand der Daten vermuten könnte. Es werden im Grunde nur Clean-Sounds geboten. Das Verhalten mit vorgeschalteten Verzerrern hat mich nicht komplett überzeugt. Clean dagegen mit Hall, Delay und Modulation konnte ich recht ansprechende Sounds erzeugen
  • the flix
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BL-44 Reverse
Wenn es um Reverse geht, findet man ja üblicherweise Delay Pedale, die einen Reverse-Algorithmus haben. Beim BL-44 handelt es sich um einen "true reverse" Effekt. Das Pedal nimmt also das Eingangs-Signal auf, und spielt es rückwärts wieder ab. Die Kangvielfalt, die man mit den wenigen Reglern aus dieser kleinen Kiste zaubern kann ist schon überraschend. Das Old Blood Noise Endeavors (OBNE) BL-44 Reverse ist ein faszinierendes Sound-Werkzeug, insbesondere für den experimentellen Musiker
  • escarbian
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Fundamental Series Pedale Runde 2
In der scheinbar unendlichen, stetig wachsenden Welt der Gitarreneffektpedale ist die Walrus Audio Fundamental Serie ein weiteres Angebot, das mit ein paar ungewöhnlichen Lösungen aufwartet. Ob einem die Sounds taugen, ist die persönliche Entscheidung jedes einzelnen. Vielleicht kann dieses Review manchen in ihrer Entscheidung behilflich sein. Für mich ist einmal mehr deutlich geworden, wie stark die Anwendung und das Umfeld (Amp,Gitarre, Abhöre) die Beurteilung von Effektpedalen beeinflussen
  • the flix
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- Feber  (Amplitude/Phase Modulator, Ringmodulator)
Der Feber Amplitude/Phase-Ringmodulator ist prädestiniert für experimentierfreudige Instrumentalisten auf der Suche nach ungewöhnlichen Klangexperimenten. Man kann natürlich auch "normal" klingende Effekte im Sinne eines Tremolo oder Phaser produzieren, aber dafür gäbe es günstigere Alternativen. Um alle Klang-Möglichkeiten auszuschöpfen, ist eine gewisse Einarbeitung in die doch komplexen Funktionen hilfreich. Die Fertigungsqualität ist, wie von Pladask gewohnt, auf hohem Niveau
  • escarbian
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Fundamental Series Pedale Runde 1
Die Pedals sind alle identisch aufgebaut: 3 horizontale Schieberegler, darunter ein kleiner 3-fach Schiebeschalter und ein (soft-klickender) Fußschalter samt LED, die den Betriebszustand anzeigt. Ein- /Ausgangsbuchse (jeweils mono) sind an der Stirnseite verbaut, der Standard 9V-Anschluss ist an der linken Seite des Gehäuses. Alle Pedals der Fundamental-Serie liefern solide, absolut brauchbare "Brot und Butter" Sounds ab, ich hab's nicht hinbekommen, etwas einzustellen, was wirklich übel klingt
  • thorwin
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Loud & Louder Booster/Overdrive
Das Pedal ist eine Kombination von Booster und Overdrive. Vorbild für das Loud and Louder war hier eindeutig mein TS7, denn auch im "Hot" Modus klingen beide sehr ähnlich, hier ist der Unterschied in der Lautstärke kaum wahrnehmbar. Der "Hot" Modus ist eigentlich schon eine Boost-Einheit, denn er schiebt lautstärkemäßig an, der Gain bleibt ziemlich gleich. Imho eine sehr gelungene Kombination von Boost und Overdrive mit vielen Regelmöglichkeiten, solide, guter Sound
  • tele
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Prime, All in One Modeler - erste Eindrücke (Erfahrungsbericht)
Das neue Board ist cool, bietet einige Funktionen mehr und ist für Neueinsteiger sicherlich eines der interessantesten Multieffekt-Geräte am Markt. Speziell wer noch analog unterwegs ist und schon länger mit einem Umstieg auf ein Digitalboard liebäugelt, findet hier im Vergleich zu den Vorgängermodellen nochmal mehr Möglichkeiten und Funktionen. Hier lohnt sich ein Test definitiv
  • Gast2903
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The Fury Fuzz-Pedal ("Der Zorn der Götter")
Fieldfare Audio ist eine kleine Manufraktur oder Startup(?) in Nordrhein-Westfahlen (Erftstadt bei Köln). Das Gerät hat ein Druckgussgehäuse, welches auch harten Roadalltag aushalten dürfte. Es klingt sehr frech. Alle Reglereinstellungen bieten einen guten Sound, sodass das Pedal über die gesamten Regelwege musikalisch bleibt. Ich finde das Fuzz - Pedal sehr gelungen. Es hat ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Ich werde das Pedal definitiv behalten und noch oft einsetzen
  • Bulldozer
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Vintage King Fuzz/OD
Dickes Ding. Schwer, wertig und grundsolide Verarbeitung. Das Ding klingt gut, richtig gut. So ein flexibles Pedal hatte ich noch nicht in der Hand. Allerdings muss man den etwas nasal-keuchenden Grundcharakter des Pedals halt mögen, denn der bleibt in fast jeder Einstellung der Potis erhalten. Es liegt immer ein etwas dreckiges Glitzern auf dem Ton, das die Höhen in allen Einstellungen präsent in den Vordergrund rückt. Da ist es egal ob ich es modern-fuzzig oder als OD mit Treblebooster nutze
  • Anfängerfehler!
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GPA-100 Guitar Power Amplifier
Der flache Solid State Amp kommt im Format eines gebundenen Standard-Buches daher. Es geht ganz einfach von Zimmerlautstärke bis zur Proberaumlautstärke. Also - keine Panik beim ersten Testen zu Hause, die Kiste ist laut! Klasse unverfälschte Sounds und eine wirklich überzeugende Produktqualität für ganz kleines Geld. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt bei Harley Benton mal wieder und übetrifft die Erwartungen, die man beim Preis von 79 € hört bei Weitem
  • Guitarcoach
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FS07 Cab IR-Loader
Das Gerät wirkt robust, alle Regler laufen mit einem angenehmen Widerstand, der Fußschalter schaltet leise und Knackfrei. Durch langes Drücken des Fußschalters wechselt er zwischen On/Off und Preset-Wechsel. Die mitgelieferten IRs haben mich nicht wirklich begeistert. Ich habe dann mal eine IR von Celestion Digital geladen und jetzt ging die Sonne auf. Alles druckvoll und klar. Das kleine Kistchen kann also ganz hervorragend klingen, man muss nur die Factory IRs durch „ordentliche“ ersetzen
  • thorwin
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The Woozy - Lo-Fi Modulation-Pedal
Champion Leccy ist hier in Europa noch so gut wie unbekannt und sozusagen ein kleiner Geheim-Tipp. Das The Woozy bietet eine riesige Spielwiese für Chorus-/Vibrato Lo-Fi-Modulationen und diverseste Klangvariationen, von sehr dezent bis absolut abgefahren. Obwohl sich dezente Chorus-und Vibrato-Effekte sehr einfach erzeugen lassen, ist das The Woozy trotz alldem nicht als Plug&Play-Pedal gedacht. Die vielen Funktionen dürften eher experimentellen Klangbastlern lang anhaltende Freude bereiten
  • escarbian
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Angel Wing Analog Chorus
Ein wirklich gut klingender Chorus mit wenig Platzbedarf. Die Ausstattung ist auf Topniveau, der Klang ist mehr als solide, einzig das Rauschen fällt negativ ins Gewicht, ist aber auch nicht so prominent, dass es ein Deal-Breaker sein müsste. Ich werd wir nun wohl einen zweiten bestellen und schauen, ob das Rauschen an meinem Exemplar, der Qualität dieser Pedale im Allgemeinen oder eventuell an einem Setup liegt. Ich werde neue Erkenntnisse gern hier berichten.
  • Olli G
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Selbstbau eines MIDI Controller für Boss RC500
Für einige die es Interessieren könnte stelle ich hier einmal die Bauphase für mein selbstgebauten Boss RC500 Controller vor. Der Looper hat wahnsinnig viele Möglichkeiten, das Gerät per MIDI zu steuern. Aufgebaut und programmiert habe ich alles mit einem Arduino Nano und einem kleinen TFT SPI Display auf einem Rest Lochrasterplatte
  • Holzauge
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Audio Effektpedale
Lichtlaerm Audio ist (mit einer gut einjährigen Pause von Mai 2021 bis Juni 2022) eine noch recht junge, kleine One-Man-Pedalschmiede aus Berlin. Ich habe mir einige Mühe gegeben, alles Wichtige und Interessante zu Lichtlaerm Audio und dessen spannenden Pedalen zusammenzutragen. Es dürfte wohl im ganzen Web bisher keine Seite geben, die so viele Informationen an einer Stelle liefert wie dieser Bericht.
  • escarbian
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SCF Gold SE Chorus (plus Flanger u. Pitch-Modulator)
Ein Re-Issue des legendären Stereo Chorus Flanger von 1976. Wie bei seinem historischen Vorbild handelt es sich um eine rein analoge Schaltung auf BBD-Basis, allerdings angepasst an heutige Ansprüche. Das ist genau, was ich gesucht habe. Hauptsächlich den warmen, runden, vollen 80er Chorus, aber auch der Flanger klingt sehr nice, mit dem Pitch Modulation Modus kann ich nicht so viel anfangen, das ist aber ein grundsätzliches Ding
  • thorwin
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