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Das Mackie Onyx8 hat seinen Preis, ist dafür aber ein sehr hochwertiges Pult. Gerade für Alleinunterhalter und kleine Gruppen, die sich von der Bühne aus mischen ist es auf jeden Fall einen Blick wert, da es alles bietet, was man dafür braucht, inklusive vielfältiger Möglichkeiten, Backing Tracks einzuspielen. Auch als Audio Interface im Home Studio oder als Mischzentrale beim Streaming (z.B. über OBS) kann es dienen, da es sowohl über ASIO als auch als Windows Audiogerät ansprechbar ist
Das Lewitt LCT 440 pure ist auf jeden Fall einen Blick wert, gerade bei Einsteigern im Recording- Bereich. Es sorgt bei artgerechter Verwendung für einen guten Klang. Etwas meckern muss ich bei den Positioniermöglichkeiten der Spinne, die kein Verdrehen zulässt, ansonsten ihren Job sehr gut macht (Trittschall unterdrücken). Der Popschutz – Filter ist schön gelöst, funktioniert tadellos und trägt kaum auf.
Die Bongos sollten im Cajon Drumset als Bongos und als Tom-Ersatz zum Einsatz kommen...Die Mechaniken sind stabil in Metall, unten ein Ring, oben ein Ring, in den je 4 stabile Spannhaken greifen. Die Spannringe und die Fellauflagen der Kessel sind glatt verarbeitet ohne störende „Hubbel“ und Kanten. Sehr angenehm zu spielen und von der Verarbeitung eher einer Preisklasse höher anzusiedeln. Ansprache ist gut, keine störenden Kanten an Spannreifen und Fellübergängen
Das Splash ist relativ dünn. Bei harten Schlägen auf den Rand könnte ich mir vorstellen, dass es das nicht so verträgt. Ich klopfe aber nicht so hart drauf. Drummer mit härterer Gangart sollten vielleicht aufpassen oder in stabileres Splash suchen....Es ist aber für mich in meiner Anwendung perfekt. Ein Splash, das auch bei weniger hartem Anschlag anspricht und obertonreich ausschwingt. So passt es perfekt in mein leiseres Cajon Drumset - wie gesagt: Bei härterer Gangart wäre ich vorsichtig
Das YAS 280 ist ein gutes, unkompliziertes Schülerinstrument mit guter Ansprache und guter Grundintonation. Damit kann man eigentlich nichts falsch machen. Preislich liegt es nicht ganz auf der billigsten Schiene, aber das Instrument lohnt sich definitiv.
Ein Beckenarm zum Anbau, der sich gut anklemmen lässt und bei moderater Belastung auch gut hält. An einem vertikalen Stativ sollten die Becken nicht zu groß sein, aber ein Splash oder kleineres Crash passt schon. Zu sehr sollte man das Stativ nicht belasten, für mich reicht es aber locker. Drummern mit härterer Gangart würde ich ein stabileres Modell empfehlen.
Anschlag mitten in der Fläche oder an der Glocke mit Sticks klingen wirklich wie ein leises Ride, aber schon bei anderen Anschlagsarten, wird es dünn. Crash-ähnlich beim Anschlag auf den Rand geht so. Klangeffekte, wenn man mit den Sticks von innen nach außen fährt (tsing … ) kommen nicht gut bis gar nicht. Das Ride ist wirklich ein sehr leises Ride, das mit Sticks angeschlagen auch so klingt. Weitere klangliche Ansprüche sollte man nicht haben. Dafür ist es preislich sehr attraktiv
Wer eine klassische SSS Strat sucht, aber Noiseless Pickups, sollte die Player Plus auf jeden Fall auch mal antesten. Mein Exemplar ist sehr gut verarbeitet. Made in Mexico ist kein Thema. Meckern muss ich bei den Schutzfolien, die sehr schwer zu entfernen waren und etwas bei den Potis. Trotzdem gebe ich die nicht mehr her, dafür ist sie insgesamt zu gut
Bei richtigem Setup wäre das eine Super Gitarre nach meinem Geschmack gewesen. Brummfrei, schönes Finish, klanglich wie erhofft. Leider mit deutlichen Fehlern im Seup. So musste sie leider zurück.
Es hat etwas gedauert, aber jetzt ist ein kleines, feines Cajon-Drumset entstanden, das ich euch in Einzelkomponenten vorstellen möchte (die man natürlich auch einzeln in anderen Einsatzgebieten verwenden kann). Es klingt jetzt nach Schlagzeug, aber in Zimmerlautstärke ohne Ohrenstöpsel. Vielleicht hilft die gemachte Erfahrung auch dem einen oder der anderen ... Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit dem Ergebnis
Rebound ist gut, auch wenn die Snare eher tief gestimmt wurde. Rimshots kommen schön knallig. Rim Clicks sind eher leise. Die Oberfläche des oberen Fells ist rau, Wischen mit den Nylon Cajon- Brushes kommt gut. Die kleine Snare ist stabil in der Aufhängung.
Die HiHat Becken klingen nach Hi Hat, schön zischelig und nicht zu laut und angesichts des günstigen Preises bin ich sehr zufrieden. Günstige, hell klingende nicht zu laute Hi-Hat Becken, die sich in meiner leisen Anwendung gut einfügen.
Eine stabile und kostengünstige HiHat Maschine, die aufgrund ihres Gewichts auch Anbauteile klaglos verkraftet. Aber kein Leichtgewicht. Durch die einstellbare Federspannung würde die Maschine auch schwerere Becken stemmen. Die Mechanik läuft bislang präzise ohne Nebengeräusche.
Wer mit der Kardanwelle und den dadurch resultierenden Platzvorgaben zurecht kommt, wird daran Freude haben. Das Spielgefühl ist gut und direkt. Die Klemmvorrichtung ist so "na ja". Hält schon, aber gut ist anders (wobei die Konkurrenz sich da nichts schenkt)
Das Teil läßt sich klein verpacken und ist leicht, lässt sich gut aufbauen. Das Pedal ist für Kinderfüße gemacht, lässt sich aber auch von Erwachsenen noch annehmbar bedienen. Die mitgelieferten 8" Becken klingen nicht wirklich nach Hi-Hat sondern nach Kochtopf. Also eher Kloing statt Tschick. Eine sehr kostengünstige Hi-Hat Maschine mit 8" Becken, mit denen Anfänger durchaus ihre Technik üben können. Klanglich für meinen Geschmack zuwenig Hi-Hat, "Kloing" statt "Tschick"
Das sind richtig gute Mikrofone. Wenn man den aufgerufenen Preis dazu noch ins Verhältnis setzt, dann erst recht. Die Einstellmöglichkeiten mit den Schaltern (AIR, Low-cut, PAD) haben mich überzeugt. Wer über Heimrecording nachdenkt sollte dieses Allrounder- Paar in seine Liste übernehmen.
Bei mir erfüllt das Gehäuse seine Aufgabe. Die XLR Buchsen sind sehr stabil und passgenau. Sie lassen sich gut löten.
Als Anwendungen sehe ich hier kostengünstige Adapter und Adapter mit sicherer Trennung der Gehäusemassen. Abschirmung darf man keine erwarten. Das Gehäuse ist trotz Kunststoffausführung recht stabil, auch wenn ich nciht ständig drauftreten würde.
Beide begeistern durch enorm vielseitige Befestigungsmöglichkeiten und Stabilität. Der Doppelständer erlaubt das Zusammenspiel unterschiedlicher Monitore und lässt in Grenzen Höhenkorrekturen zu. Das Kabelmanagement ist gut gelöst und der Rohrdurchmesser erlaubt den "Miss"brauch als Stativaufnahme
Die Klammer tut genau das, was sie soll: das Smartphone sicher halten. Außerdem hat sie 2 Stativaufnahmen, die sowohl vertikale als auch horizontale Position erlaubt. Extra-Schmankerl ist die Blitzschuh-Aufnahme, die eine Einfache Montage von Zubehör erleichtert.