20 Watt Amp im Bandgebrauch

  • Ersteller Fabian161299
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Da ist dann die Disziplin gefragt ... kann der Drummer viellicht etwas weniger auf die Becken dengeln, damit da noch Platz für die Gitarre ist ... usw. Lücken lassen sich immer finden :) und gerade wenn ich als Gitarrist ein Solo spiele, bin ich dankbar für möglichst ausgedünnte Drums. Leider höre und sehe ich das oft anders. Der Gitarrist nimmt Fahrt auf und weitere Instrumente machen mit, anstatt ihn "freizustellen".
Du sprichst mir aus der Seele.

Damit will ich natürlich nicht sagen das Gehörschutz falsch ausgegebenes Geld ist, es ist aber auch nicht automatisch die ultimative Lösung. Gerade wenn man länger zusammen spielt, lohnt sich auch die interne Absprache - und die gibt es bei einer Runde Bier in der Bandbesprechung zum Bruchteil des Geldes.
Leider findet man viel zu selten Mitmusiker, die einen ähnlichen Background, soll heißen Musikerfahrung, Achtung! Wortspiel: Musikererfahrung haben.
;-)
lg
 
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Und genau deshalb ist das super, wenn der Themenstarter seine Karriere mit 20 Watt Marshall startet ! :m_git1:
 
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Leider findet man viel zu selten Mitmusiker,

Ne .. wird das Thema angesprochen, dann ist ja oft auch Konsens zu finden. Nur sieht der Normalfall eher so aus ... "Alle da, ok dann mal Stück XYZ ..." und weil jeder schon vorher mal für sich ein wenig musiziert - den perfekten Sound sucht -, wird selbst das Gespräch schon schwer.

Bei dem Jam auf dem ich letztens war ... (mit meinen 2 W) ... hättest du am Anfang die Sicherung raus drehen müssen um mal in Ruhe einen Satz "Ansprache" los zu werden und ohne "Moderation" wäre es im Chaos geendet.

Gruß
Martin
 
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ja, kenn ich :D
 
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mit 20 Watt Marshall startet !

Das bleibt ihm überlassen, er sollte nur Laut gegen Gehört abwägen. Es geht nämlich nicht darum laut zu sein, sondern gehört zu werden - zwei völlig verschiedene Denkansätze.

Gruß
Martin
 
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Ja, Stichwort Fletcher-Munson und Konsorten Symptom, Syndrom?
Die angenehme, gleichmäßig empfundene Lautstärke und Verteilung bei Musikern und Publikum ist schon eine ernst zu nehmende Wissenschaft.
:)
 
Disziplin in der Probe wäre/ist für mich der primär angestrebte Gehörschutz

Das sehe ich ganz genauso!

Damit will ich natürlich nicht sagen das Gehörschutz falsch ausgegebenes Geld ist, es ist aber auch nicht automatisch die ultimative Lösung.

Das habe ich auch nicht angenommen.


Ich habe auch schon öfters im Forum geschrieben, dass es manchen Bands ganz unabhängig davon, dass eine zu hohe Lautstärke das Gehör dauerhaft schädigen kann, ganz gut tun würde, etwas leiser zu spielen, weil man dann auch Spielfehler viel deutlicher wahrnimmt und sich mehr auf das Zusammenspiel konzentrieren muss.

Demgegenüber steht halt diese "nur ein 100W Top voll aufgerissen an zwei 4x12ern ist das Wahre"-Attitüde von Leuten, die möglicherweise etwas sorglos mit ihrem Gehör umgehen.
Klar, erlaubt ist, was Spaß macht - und ich hab auch nichts gegen Fullstacks, muss jeder selbst wissen.
Ich weiß aber, dass es jede Menge Leute gibt, die es "normal" finden, wenn sie den Proberaum oder das Konzert mit klingelnden Ohren verlassen und sich nichts dabei denken. Und gerade denjenigen würde ich raten, meine Beiträge durchzulesen.
 
ganz gut tun würde, etwas leiser zu spielen

Nicht nur aus dem von dir genannten Grund ...

"Die Kundschaft muss am nächsten Morgen ins Büro ... die wollen es nicht so laut !!!"

Ein Clubbesitzer hat mir gesagt, dass seine größte Angst nach jeder neuen Band ist, dass es den Kunden zu laut war. Zu laut für ein Konzert, bei dem man laut als Kunde sowieso laut erwartet.

Will man also Kunden - sprich Gigs - dann sollte man es auch so machen wie es ihnen gefällt. Aber sage das mal dem 100 W Fullstack. :evil:

etwas sorglos mit ihrem Gehör umgehen

Wenn es nur ihres wäre ...

Ich finde es schade gehen zu müssen, weil auf mein Gehör keine Rücksicht genommen wird. Immerhin bin ich der (König) Kunde.

(ach ja, hatte ich schon erwähnt, dass eine ganze Live Music Szene die wir mal hatten fast nicht mehr existiert ... statt uns in Clubs zu profilieren, sollen wir es bei Casting Shows tun .. :bang: ... )

Gruß
Martin
 
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Ich weiß aber, dass es jede Menge Leute gibt, die es "normal" finden, wenn sie den Proberaum oder das Konzert mit klingelnden Ohren verlassen und sich nichts dabei denken. Und gerade denjenigen würde ich raten, meine Beiträge durchzulesen.
Vor allem die Jungen (Leute), die ja nichts umhauen kann!?

Ein erstmal massiv geschädigtes Gehör kann sich nicht so leicht erholen, da wir ständig massiven Umweltgeräuschen ausgesetzt sind, und gerade die Kits mit ständig Vollbeschallung (Kopfhörer) unterwegs sind.

Da ist ein Vollsuff in der Woche für die Leber gar nichts gegen. Die erholt sich sehr schnell, wenn Alkoholstopp.;-)
lg
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ok, klingt jetzt wieder: Oh, meine Eltern, wie rückständig!

Na, ja.:)
 
Ein Clubbesitzer hat mir gesagt, dass seine größte Angst nach jeder neuen Band ist, dass es den Kunden zu laut war. Zu laut für ein Konzert, bei dem man laut als Kunde sowieso laut erwartet.

Will man also Kunden - sprich Gigs - dann sollte man es auch so machen wie es ihnen gefällt. Aber sage das mal dem 100 W Fullstack. :evil:

Ich weiß sehr gut, was du meinst.
Dazu kommt gerade auch seit Jahren dieser neue Trend zum "Loudness War" (auch auf Studioproduktionen). Der Sound wird überladen bis zum geht nicht mehr (da gibts auch immer weniger das von dir genannte "Freistellen") und der Dynamikbereich (laut/leise) wird immer geringer oder ist zum Teil gar nicht mehr vorhanden. Solche Sounds sind auch bei vergleichbar niedrigeren Lautstärken schon für viele sehr "nervig" (Ear Fatique), man wird im wahrsten Sinne des Wortes "zugedröhnt". Ich kann mir aus dem Grund z.B. die allermeisten neueren Metal-Produktionen, oder das, was sich jetzt "Hardcore" oder "Djent" nennt, nicht mehr anhören. Der Trend beim Equipment geht leider auch in die Richtung. Kaum einer spielt noch ohne TS/808 vor seinem "eh-schon-Metal"-Amp, dazu dann noch Noise-Gate, um die Nebengeräusche bei noch mehr Gain in den Griff zu kriegen und dann muss noch ein Maximizer her, damit der Wahnsinn perfekt ist. Ok, ist alles Geschmackssache, mir gefällts halt nicht. Ich mag auch keine Drummer, die selbst mit fetten Kopfhörer spielen und NUR so laut wie möglich spielen können (die meisten sagen dann eh, sie "wollen" es so).

Ein erstmal massiv geschädigtes Gehör kann sich nicht so leicht erholen, da wir ständig massiven Umweltgeräuschen ausgesetzt sind, und gerade die Kits mit ständig Vollbeschallung (Kopfhörer) unterwegs sind.

Ein massiv geschädigtes Gehör erholt sich gar nicht mehr. Das ist ja das Problem.
Wenn die Sinneshärchen im Innenohr mal abbrechen (Knalltrauma), sind sie kaputt, da wächst auch nichts mehr nach. Beim Lärmtrauma besteht eine Chance auf Besserung.
Es wird natürlich bei jedem akuten Tinnitus (oft verbunden mit einem Hörsturz) empfohlen, das Gehör erstmal zu schonen - damit ist aber nur gemeint, dass man sich nicht gleich wieder "Lärm" aussetzt (der erst dazu geführt hat (mal abgesehen von anderen Ursachen wie Stress, da ist es dann die Folge von Durchblutungsstörungen und meist reversibel).
Das Beste ist aber, sich in dem Fall trotzdem einer moderaten Geräuschkulisse auszusetzen, um sich vom Tinnitus abzulenken. Das ist wie mit dem von mir bereits beschriebenen Ticken der Wanduhr in ruhiger Umgebung, wenn du dich drauf konzentrierst, nimmst du es wahr, wenn du nicht drauf achtest, kannst du es "ausblenden". Das Ausblenden ist dann immer das Ziel, entweder durch Ablenkung oder halt durch "Kaschieren" durch andere Geräusche, die das überlagern. Wenn das nicht gelingt, können sich diese Ohrgeräusche auch vereinfacht gesagt ins Gehirn einbrennen und neue neuronale Bahnen ausbilden. Das geht dann soweit, dass in Extremfällen vollständig taube Patienten, die an Tinnitus litten, denen man den Hörnerv durchtrennt hat in der Hoffnung, sie endlich vom quälenden Pfeifen zu befreien, diese dennoch nach dem operativen Eingriff weiter diese Ohrgeräusche wahrgenommen hatten.
Mir hat auch mal ein HNO Arzt erzählt, dass von jedem - auch noch so kleinem Hörsturz - ein bleibender Schaden zurückbleibt. Auch, wenn er demjenigen gar nicht auffällt. Wenn sowas halt häufig vorkommt, dann summiert sich das und irgendwann stellt man fest, dass man schlechter hört.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Wenn es nur ihres wäre ...

Ich finde es schade gehen zu müssen, weil auf mein Gehör keine Rücksicht genommen wird. Immerhin bin ich der (König) Kunde.

Das Problem ist auch, dass es dafür nach wie vor kaum Akzeptanz gibt, wenn jemand sagt, er möchte ein Konzert besuchen (oder einfach in einem Club feiern) und erwartet, dass es dort nicht ZU laut ist. Dann heißt es doch immer "ja dann mach halt Ohrstöpsel rein". Wenn dann jeder dritte schon diese Dinger drin hat, sollte sich der Veranstalter auch mal überlegen, was er da macht. Auch hinsichtlich dessen, dass es rechtlich durchaus möglich ist, wenn dort gewisse Pegel überschritten werden, dass jemand, dessen Gehör dadurch geschädigt wird, Anzeige erstattet (und das mit Erfolg - kam schon vor!).
 
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Ein massiv geschädigtes Gehör erholt sich gar nicht mehr. Das ist ja das Problem.
Wenn die Sinneshärchen im Innenohr mal abbrechen (Knalltrauma), sind sie kaputt, da wächst auch nichts mehr nach. Beim Lärmtrauma besteht eine Chance auf Besserung.
Es wird natürlich bei jedem akuten Tinnitus (oft verbunden mit einem Hörsturz) empfohlen, das Gehör erstmal zu schonen - damit ist aber nur gemeint, dass man sich nicht gleich wieder "Lärm" aussetzt (der erst dazu geführt hat (mal abgesehen von anderen Ursachen wie Stress, da ist es dann die Folge von Durchblutungsstörungen und meist reversibel).
Das Beste ist aber, sich in dem Fall trotzdem einer moderaten Geräuschkulisse auszusetzen, um sich vom Tinnitus abzulenken. Das ist wie mit dem von mir bereits beschriebenen Ticken der Wanduhr in ruhiger Umgebung, wenn du dich drauf konzentrierst, nimmst du es wahr, wenn du nicht drauf achtest, kannst du es "ausblenden". Das Ausblenden ist dann immer das Ziel, entweder durch Ablenkung oder halt durch "Kaschieren" durch andere Geräusche, die das überlagern. Wenn das nicht gelingt, können sich diese Ohrgeräusche auch vereinfacht gesagt ins Gehirn einbrennen und neue neuronale Bahnen ausbilden. Das geht dann soweit, dass in Extremfällen vollständig taube Patienten, die an Tinnitus litten, denen man den Hörnerv durchtrennt hat in der Hoffnung, sie endlich vom quälenden Pfeifen zu befreien, diese dennoch nach dem operativen Eingriff weiter diese Ohrgeräusche wahrgenommen hatten.
Mir hat auch mal ein HNO Arzt erzählt, dass von jedem - auch noch so kleinem Hörsturz - ein bleibender Schaden zurückbleibt. Auch, wenn er demjenigen gar nicht auffällt. Wenn sowas halt häufig vorkommt, dann summiert sich das und irgendwann stellt man fest, dass man schlechter hört.
Sorry, war kurz weggedösst.

Hört sich fundiert an. Gefällt mir!

lg
 
Das mit dem Gehörschutz ist natürlich die letzte Rettung des eigenen Gehörs (kein Mensch würde sich im Kino etwas Lauge ins Auge träufeln, weil das nun mal zum "Seherlebnis" dazu gehört...).
Ohrstöpsel bei Konzerten oder der Bandprobe sind für mich aber dennoch eben keine akzeptable Lösung. Wir geben Tausende Euro für unser Sound Shaping aus, frieren Gitarren ein und verwobbeln unsere Speaker und stopfen uns dann Watte in die Ohren, damit dann dagegen ein Tefefon wie HiFi klingt?

Doch grau ist alle Theorie, 90% aller Konzerte sind mir zu laut, ergo gehe ich nur noch sehr selten auf Konzerte, meine Frau ist weniger musikaffin als ich und da wird kein Veranstalter mehr ein Ticket los... Das hat sich bei den Bands und Mischpultdirigenten aber noch nicht herum gesprochen...

Anders herum ist bei einer Probe schon ein wirklich ambitioniertes Ziel die Lautstärke im Griff zu behalten. Bei mehreren Instrumenten, die sich im gleichen Frquenzband tummeln, nimmt das Ohr nur das lauteste Signal wahr. Heißt also, man sollte nach Möglichkeit die Frequenzen exklusiv verteilen... Aber ein Bass ohne Mitten und eine Gitarre ohne Bässe...? Das ist so schwarz/weiß gedacht auch unrealistisch. Daher muss man dann auch geschickt arrangieren... Doch wie sieht da die Realität in den Proberäumen aus? Oft ist man doch froh, wenn die Band Kollegen überhaupt einen eigenen Part vorbereitet haben/Spielen können. Den zu verschlanken und den Parts der anderen Mitspieler zu verzahnen ist dann echt viel Arbeit und das muss man auch erst mal drauf haben. Aber das ist der einzige Weg aus der Lautstärke Spirale.
 
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Nun könnt ihr mal wieder aufhören mit dem kollektiven Schulterklopfen und euch in Toleranz üben.
Es gibt auch Leute die mögen laut gerne und zu denen gehöre ich auch.
Der TE hat sicher schon seine Wahl getroffen und liest sicher schon lange nicht mehr mit.
 
Damit will ich natürlich nicht sagen das Gehörschutz falsch ausgegebenes Geld ist, es ist aber auch nicht automatisch die ultimative Lösung.
Du hast im Prinzip recht in Allem was du sagst. Ich für meinen Teil brauche einfach einen guten Gehörschutz da ich mit vielen unterschiedlichen Leuten zusammen spiele und nicht jeder einsichtig ist. Manchmal hilft auch gutes Zureden nicht. Einfach die stärkeren Filter rein und gut ist. Manchmal lohnt sich der Stress und die Diskussion eh nicht wenn vorher schon klar ist wie es ausgeht.

Nun könnt ihr mal wieder aufhören mit dem kollektiven Schulterklopfen und euch in Toleranz üben.
Es gibt auch Leute die mögen laut gerne und zu denen gehöre ich auch.
Deswegen habe und benutze ich Gehörschutz. :thumb_twiddle:
 
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Nun könnt ihr mal wieder aufhören mit dem kollektiven Schulterklopfen und euch in Toleranz üben.

Was hat das mit Toleranz zu tun, wenn es anderen Leuten egal ist, ob man sich wegen ihnen die eigenen Ohren kaputt macht?
In der Praxis schauts doch so aus: "Wenn du keinen Gehörschutz dabei hast, ist das doch nicht mein Problem, ich mach deshalb sicher nicht leiser!"

Das Thema Lautstärke und Gehörschutz wird eh schon sehr selten hier im Gitarrenforum angesprochen, das wird sicher keinem schaden, wenn er mal zwei, drei Seiten darüber liest und in Zukunft vielleicht etwas besser auf seine Ohren aufpasst.
 
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Mann-o-Mann...

Ja, da hab´ich auch ein paar Erfahrungen gemacht ;)

Es ist mir sogar gelungen mal eine Band "umzuerziehen" bei der ich zeitweise als Sänger eingestiegen war ;)
Die spielten wirklich UNFASSBAR laut in einem winzigen Proberaum.
Zum Glück wenigstens mit Extrem-Ohrenschutz - aber an Singen war da natürlich nicht zu denken...
Ich hab´sie dann tatsächlich überreden können mal ohne Kopfhörer etc. zu spielen, und einfach das ganze Zeug nur SO laut zu machen, dass man´s aushalten UND die Musik hören kann. Erst war´s ungewohnt - aber nachher waren alle glücklicher :great:

cheers - 68.
 
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Pete Townshend hat gesagt: willst du einen grossen Sound, nimm einen kleinen Amp. Und der war nicht gerade für leises Spielen berühmt
:m_git1:

Wird dieser Ausspruch nicht Billy Gibbons (ZZ Top) zugerechnet?
 
Würde auch passen!:)

Allerdings ist es in einer klassischen 3er Besetzung leichter für den Gitarristen sich durchzusetzen, ich meine frequenzmäßig.
 
@Myxin,
wenn es Leute gibt, wie z. B. mich, die gern laut Musik machen weil sie das gut finden muss man das eben akzeptieren, das verstehe ich unter Toleranz.
Ich sag ja auch nicht, du Weichei, weil du mit Ohrenstöpsel spielst, weil dass jeder selber entscheiden muss.
Ich habe ohne Gehörschutz ein besseres Gefühl wie alles klingt und ich spiele wirklich schon ganz schön lange und höre noch ganz gut.
Außerdem haben deine " medizinischen " Belehrungen, gar nichts mit dem Thema zu tun.
 
wenn es Leute gibt, wie z. B. mich, die gern laut Musik machen weil sie das gut finden muss man das eben akzeptieren, das verstehe ich unter Toleranz.

Tu ich auch, hab ich auch geschrieben. Du kannst auch mit deinen Ohren machen, was du willst.
Ich wünsche dir natürlich, dass dein Gehör auch weiterhin gut ist. Verallgemeinerungen nach dem Motto "bei mir ist ja auch (noch) nichts passiert" sind an der Stelle aber etwas leichtfertig.
Übrigens bin ich generell eher ein Befürworter von moderateren Lautstärken, in denen ein Gehörschutz erst gar nicht nötig ist.
Ansonsten muss das natürlich jeder selbst entscheiden, wie er damit umgeht - ich habe auch nirgends etwas anderes geschrieben, insofern wundert mich dein Kommentar jetzt schon etwas.

Außerdem haben deine " medizinischen " Belehrungen, gar nichts mit dem Thema zu tun.

Deshalb habe ich auch vor den verlinkten Zitaten ausdrücklich (fett geschrieben) darum gebeten, dass diejenigen, die es nicht interessiert, es einfach überlesen/ignorieren mögen.

Werde zum medizinischen Hintergrund jetzt hier auch nichts mehr schreiben, das habe ich ja schon.
 
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