
Spice Weasel
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Hallo liebes Board,
seit Monaten versuche ich eigentlich ein fröhliches, positives Lied zu schreiben. Seit Monaten gelingt mir genau dies nicht. Dafür hatte ich die Tage einen Text geschrieben und habe da instrumental ein bisschen was drumherum gebastelt. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie es mit dem Lied weitergehen soll, deswegen belasse ich es erstmal dabei und wollte es euch gern vorstellen. Ich freue mich wie immer über konstruktive Kritik
Musik laut und heimlich mit dem Kopf nicken.
Und nicht hören, dass die Uhren immer schneller ticken.
Möcht‘ ich glatt vergessen, wie viele Menschen heute wieder mal nur Steine essen.
Ach, schönes Leben, frag mich, wo bist du?
Hab‘ dich so lang nicht gesehen und was machst du so?
Wunderschöne rosarote Sonnenaufgänge. Wie schön es wär‘, wenn ich heut ein bisschen Frieden fände.
Möcht‘ ich glatt nicht wissen, dass Hass und Feden so viel Leben auseinanderrissen.
Ach, schönes Leben, hast gebebt, als du wütend warst.
Und ich getrauert, als ich den Staub aus deinen Wunden las.
Und ich gesehen hab, wie die Winden auseinander klaffen. Die können so nicht zusammen wachsen.
Stille Wälder und den Heugeruch am Morgen riechen.
Während andere Wesen panisch auf das Nichts zukriechen.
Möcht‘ ich ruhig verraten, dass in eben diesen genauso gute Herzen schlagen.
Ach, fick dich Leben, frage mich, warum du das machst und mit geballter Wucht in meinen friedlichen Zauber krachst und noch unterscheidest in zu niedlich oder essbar.
Dabei sind doch Seelen in ihrer Wertigkeit nicht messbar.
Was soll ich sagen, tja nun, wie soll ich‘s ihnen erklären, dass meine Kinder diese Welt, wie sie war, nie kennen lernen?
Wie soll ich ihnen verraten, dass auf sie die Wellen falscher Prinzipien warten.
Wie kann es sein, dass das Leben so viel Schönes bringt, während ein anderer in den Fluten um sein schönes Leben ringt.
Ach, schönes Leben, ich wollt‘ noch sagen, es tut mir leid.
Aber wir sind halt noch nicht so weit.
seit Monaten versuche ich eigentlich ein fröhliches, positives Lied zu schreiben. Seit Monaten gelingt mir genau dies nicht. Dafür hatte ich die Tage einen Text geschrieben und habe da instrumental ein bisschen was drumherum gebastelt. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie es mit dem Lied weitergehen soll, deswegen belasse ich es erstmal dabei und wollte es euch gern vorstellen. Ich freue mich wie immer über konstruktive Kritik
Musik laut und heimlich mit dem Kopf nicken.
Und nicht hören, dass die Uhren immer schneller ticken.
Möcht‘ ich glatt vergessen, wie viele Menschen heute wieder mal nur Steine essen.
Ach, schönes Leben, frag mich, wo bist du?
Hab‘ dich so lang nicht gesehen und was machst du so?
Wunderschöne rosarote Sonnenaufgänge. Wie schön es wär‘, wenn ich heut ein bisschen Frieden fände.
Möcht‘ ich glatt nicht wissen, dass Hass und Feden so viel Leben auseinanderrissen.
Ach, schönes Leben, hast gebebt, als du wütend warst.
Und ich getrauert, als ich den Staub aus deinen Wunden las.
Und ich gesehen hab, wie die Winden auseinander klaffen. Die können so nicht zusammen wachsen.
Stille Wälder und den Heugeruch am Morgen riechen.
Während andere Wesen panisch auf das Nichts zukriechen.
Möcht‘ ich ruhig verraten, dass in eben diesen genauso gute Herzen schlagen.
Ach, fick dich Leben, frage mich, warum du das machst und mit geballter Wucht in meinen friedlichen Zauber krachst und noch unterscheidest in zu niedlich oder essbar.
Dabei sind doch Seelen in ihrer Wertigkeit nicht messbar.
Was soll ich sagen, tja nun, wie soll ich‘s ihnen erklären, dass meine Kinder diese Welt, wie sie war, nie kennen lernen?
Wie soll ich ihnen verraten, dass auf sie die Wellen falscher Prinzipien warten.
Wie kann es sein, dass das Leben so viel Schönes bringt, während ein anderer in den Fluten um sein schönes Leben ringt.
Ach, schönes Leben, ich wollt‘ noch sagen, es tut mir leid.
Aber wir sind halt noch nicht so weit.
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