An alle mit mehreren Gitarren: Wie oft spielt ihr eure Gitarren?

  • Ersteller PbVeritas
  • Erstellt am
Die Frage stellt sich außerdem, ob man quasi die Gitarren nur upgraded, also man sich einfach immer teurere, bessere Gitarren vom selben Typ kauft und die "minderwertigeren" dann ungespielt bleiben.
Also bei mir waren es erst immer Strats mit FR und LPs die dazukamen (und auch teilweise wieder verkauft wurden). Die wurden dann mit den Jahren auch höherpreisiger. Allerdings ist bei mir ungefähr bei 1000 € Schluß. Da siegt dann doch meistens die Vernunft. Der Preis spielt für mich bei der Beliebtheit aber keine Rolle. Schließlich fristet die teuerste Gitarre schon monatelang ihr Dasein im Koffer. Ich spiele die, die am komfortabelsten zu spielen sind bzw. den für mich z.Zt. besten Klang bringen. Da ich mich so an die Framus-Hälse gewöhnt habe, verspüre ich z.B. wenig Lust mit dem Hals meiner Fender RS zu kämpfen.

Dennoch denke ich mir, dass man fast 4 Gitarren braucht, um alles gut abdecken zu können... LP, Strat, ES und Akustik zb
Das hängt dann wohl von den Vorlieben des Einzelnen ab.
Ich bin mir sicher, dass ich auch ohne LP und Akustik auskommen würde. Eine ES-Form wollte ich z.B. nie haben. Eine V oder Explorer würden mich dagegen immer noch reizen. Aber da müsste ich erst einmal Platz schaffen (heißt, die unbeliebtesten müssten weg).
 
Je nachdem, wie ich gerade drauf bin und meine Laune bzgl. Klang ist, nehm ich die oder die.
Manchmal spiel ich auch tagelang dieselbe. Dann schaff ich's aber auch, auf 2 Stunden 2 Gitarren zu spielen. Das hängt wirklich ganz von Lust und Laune ab...
Ach ja: Anzahl der Gitarren: >10

Hier schliess ich mich mal an hab 7 Gitarren und hab jede mal in der Hand eben wie ich Lust und Laune habe, bzw. welche Stimmung ich brauch :)


LG

Austin
 
Mhh also ich hab jetzt 2 Gitarren ( ne Gretsch und ne Strat) und ich muss sagen,dass ich in letzter Zeit immer öfter zur Gretsch greife...
Die Strat spiel ich mitlerweile nur noch bei Dire straits, RHCP Songs und diesen ganzen Frusciante-
Geschichten (und irgendwelchen Funk-Jamms :D).
Wenn ich das jetzt prozentual aufteilen müsste,würde ich sagen 70 % Gretsch, 30 % Strat.

lg
 
Hm... Also ich brauch mehr :D

4 Gitarren gehören ja auch zur Grundausstattung, vorher braucht man sowieso nicht anfagen Gitarre zu spielen ;)

Mich hier bitte nicht falsch verstehen. Ich hab vorher gesagt, dass man 4 Gitarren (LP, Strat, ES, Akustik) braucht um alles abzudeken. Das waren natürlich auf mich bezogen und nur Beispiele...

Ob man eine LP, Strat, ES, Flying-V, Metal-Axt, etc braucht ist natürlich jedem selbst überlassen. Drum frag ich ja auch ob ihr überhaupt die ganzen Klampfen spielt die ihr an der Wand stehen/hängen habt ;)

Dennoch brauche ich eine Rawk-Gitarre (zb LP) eine Rock/Blues/Funk Gitarre (zb Strat) eine bluesige Jazz Gitarre (zb ES) und natürlich was fürs Lagerfeuer (also zum spielen jetzt, nicht zum einheizen ;))
Darum hab ich die 4 Gitarren genannt

Nur um das klar zu stellen, bevor irgendwelche Glaubenskriege hier ausbrechen :)
 
Ich hab 3 Gitarren. Eine Schecter C-7 mit 10er Saiten für die tiefen Sache die ich aber auch für normale Sachen gerne benutze, eine Schecter Demon 6 mit 11er Saiten und dropped D tuning die ich eigentlich nur in der Bandprobe nutze weil unser anderer Gitarrist gerne dropped D spielt und immer mit so was neuem ankommt. Dann noch eine alte Konzertgitarre die ich eher selten in der Hand hab weil sie nicht viel taugt und überall schnarrt:D

Jetzt hab ich mir noch ne Schecter C-1 classic bestellt auf die ich 08er oder 09er Saiten draufziehen möchte um Solis zu üben.
Die wird denk ich dann am meissten benutzt(wenn sie mal da ist)

Muss aber noch dazu sagen das ich eigentlich noch ein Anfänger bin und ich erst 1 1/4 Jahr Gitarre spiele.
Irgendwie bin ich aber schon vom Sammel Virus infiziert. Bis jetzt aber nur Schecter :D


MfG

Martin
 
ich halt´s noch recht einfach...

Im Winter spiele ich mehr auf meiner Schecter, und im Sommer ziehe ich mit meiner akustischen auf die Terasse... wobei es hier und da mal zu überschneidungen kommt, je nachdem was ich gerade spielen will...
 
ich hab 4 stück (also grundausstattung ^^) und auf jeder ein anderes tuning. ich wähle die gitarre je nachdem welchen song ich gerade spielen will. nach und nach hat sich ergeben welche gitarre für welche bands am besten passt. das jeweilige tuning lag dann auf der hand :)
 
Zum SPIELEN brauch ich nur EINE.

Für's Gemüt dürfen's auch ein paar mehr sein... :D

Kann mich erinnern, daß ich damals Dutzende von Gigs nur mit 'ner
Hamer Californian durchgezogen hab' (und Mut zur Lücke - ohne
Ersatzgitte...).

Zugegeben klingt bei ner 27-Bünde-Gitte ein Singlecoil in der
Halsposition schonmal 'n büschen dünn. Achtung - jetzt kommt
wieder der obligatorische A....loch-Spruch: Hört vom Publikum
sowieso keiner. Klingt überheblich. Ist aber leider wahr.

Seitdem mir das klar ist, hab' ich auf'm Gig wesentlich weniger zu
schleppen... :D
 
Zugegeben klingt bei ner 27-Bünde-Gitte ein Singlecoil in der
Halsposition schonmal 'n büschen dünn. Achtung - jetzt kommt
wieder der obligatorische A....loch-Spruch: Hört vom Publikum
sowieso keiner. Klingt überheblich. Ist aber leider wahr.

Wenns sowieso egal ist, warum spielst du dann nicht Bass? *duckundweg* :p
 
Ich habe 7 E-Gitarren, davon habe ich 3 für meine aktuelle Band auf Eb gestimmt und versuche zu jeder Probe eine andere mit zu nehmen. Ich spiele alle gerne :) Zu Hause rotieren die anderen zum Üben durch.
 
zuerst: ich rede nur von den e-gitarren, alles andere wird halt gespielt, wenns das stück/der kontext erfordert - nur e-gitarren hab ich eben zwei...

nachdem ich meine zweite gekauft hatte, verstaubte die erste.
dann hab ich die nach einem guten jahr wieder ausgegraben und umgebaut, worauf ich nur noch die erste spielte.
die zweite ging dann mal noch kaputt, was das verstauben verstärkte, obwohl es nur an meiner faulheit lag, dass ich sie nicht reparierte.
irgendwann hab ich die dann doch geflickt und auch nach meinem geschmack umgebaut, und seither spiele ich beide wieder.

die auswahl heute ist mehr oder weniger zufallsprinzip und läuft auf eine 50:50-verteilung raus: eine eingepackt oder verstimmt? nehm ich halt die andere... erreich ich eine, ohne dafür aufstehen zu müssen? läuft... :)

allerdings unterscheiden die beiden sich doch etwas, und so wähle ich beispielsweise bei selbst geschriebenen sachen live immer auch die gitarre, auf der ich ihn geschrieben oder zumindest arrangiert habe.

und worum es sich bei den beiden dreht? wie gesagt um meine beiden "customs":
eine alte yamaha pacifica, die nachträglich eine P90-Sc-Sc-Bestückung, ein geblocktes tremolo und diverse kleinere umbauten bekam und eine hagstrom f-300 (die mit drei sc's), bei der die standard-stratschaltung durch eine selbst entworfene ersetzt wurde: 5way-switch, master volume und tone und dazu die schaltbare möglichkeit, pu's in reihe zu schalten. dazu auch div kleinere umbauten wie z.b. ein aufliegendes tremolo...

also auf den ersten blick ähnliche gitarren, auf den zweiten, detailverliebteren eben doch nicht...

aso, und sonst fahren halt, wie oben angesprochen, bei mir halt noch eine klassische, eine western, ein jazzbass und diverse kleininstrumente (flöten, harmonikas etc.) rum - wird aber alles (außer die fürchterliche schulblockflöte vielleicht) auch fleißig gespielt... ;)
 
Naja, ich habe sieben Gitarren und zwei Bässe, die aber unterschiedlich genug sind, um für verschiedene Musik zum Einsatz zu kommen. Daher ist das recht ausgewogen.

Um allerdings alles (vor allem Live) abzudecken fehlen mir noch einige. Gerade bei Bluessessions wechsel ich häufiger mal die Stimmungen (Slides in open G und Open D und eine in Standard-E, die Akustik in Es und den 12Saiter in D) - Da ist umstimmen mies; lieber greife ich dann zur anderen Gitarre.

Ist bei Sessions überigens witzig wenn man seine in Open G gestimmte Gitarre jemandem in die Hand drückt, der ein Standardtuning erwartet *g*

Besten Grusz,
 
Spiele meine beiden Framüsse und die Fender eigentlich jeden Tag gleich viel und wechsle auch oft, allerdings hat die Strat im Moment die Nase ein wenig vorn ;)
Und sollte mir mal nach singen zumute sein, nehm' ich auch gern meine Takamine ran :)
 
Ich hatte vorher ne rickenbacker und ne strat und ne schecter und weil mir das rumgeschleppe zu lästig war, hab ich mir einfach ne S H S gitarre bauenlassen mit splitbaren pus und joa ... was soll ich sagen :
Seitdem benutze ich keine mehr von den 3en, weil sie mir wie spielzeuggitarren vorkommen wenn ich meine jetzige spiele :).
ich mein ich spiel sie immer noch gerne, aber ich bin so zufrieden, dass ich keine abwechslung brauch hehe
 
Die Les Paul ist meine Hauptgitarre in der Band, derzeit arg bedrängt von meiner neuen Telecaster, die derzeit auch zuhause am meisten in der Hand habe. Die Akustische brauch ich für meine andere Band - auf der übe ich aber nicht. Damit käme ich eigentlich hin. Live oder bei Proben wechsel ich die Gitarre höchstens aus Show-Gründen - eigentlich reicht eine über den ganzen Gig.

Die Reverend ist im Übungsraum geparkt, als Backup. Die Duesenberg hängt an der Wand, weil sie mit ihrem Bigsby einfach geil aussieht - für's Daddeln im Neil-Young-Stil nehm ich sie gern mal runter, aber eher selten. Die Strat, die Resonator-Gitarre und eine Yairi-Akustik liegen im Koffer und werden wohl im Laufe des Jahres verkauft werden.

Macht 8 Gitarren, von denen ich nur 3 wirklich intensiv benutze, 2 eher sporadisch und 3 gar nicht.
 

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