AgentOrange schrieb:
So a schmarrn. Es ist nur schwerer ein Leersaite so anzuschlagen dass sie gescheit klingt . . .
Btw., mach mal deine signatur kleiner oder entferne sie am besten ganz , das is ja ein Krampf!
Zum thema: es kommt auf den Akkord an.
C-Dur find ich z.B. als Barrée ziemlich uncool, dat klingt einfach nicht, dagegen find ich z.B. D-mol als barrée viel cooler als offen angeschlagen.
wer hier den schmarrn verzapft is wohl ein anderes thema...:screwy:
wenn du nicht in der lage bist ne leersaite anzuschlagen dass sie klingt
solltest du wohl lieber mehr zeit mit üben verbringen...:screwy:
@ threadsteller
es gibt mehrere gründe warum in höheren lagen gespielt wird.
1. z.B. em ist auf A7 schon wieder ne Oktave höher und du kommst soundmäßig deinem bassisten nicht ins gehege (kann je nach musikrichtung ganz schön matschig klingen)
aussderdem klingt ne akkordmäßige aufwärtsbewegung (z.B. C, D, em) ganz anders als wenn du C, D und dann das tiefe em spielst,
2. bist du in höheren lagen flexibler und kannst wesentlich schneller von powerchords zu licks, solo-scales etc. und wieder zurück wechseln
3. gibts ja nicht nur die 08/15 dur und moll akkorde oder powerchords, sondern auch noch jede menge akkordvariationen und umkehrungen, die auf den leersaiten nur schwer bzw. gar nicht zu greifen sind.
4. werden live bei vielen bands die songs einen halben bis ganzen ton tiefer gespielt, damit der sängen grad in hohen lagen keine intonationsprobleme bekommt. wenn du deine gitarre dann nicht umstimmen willst, bzw. keine zweite dabei hast und das nächste lied wieder in standardtuning läuft, musste aus dem e halt nunmal ein Dis/Es machen
und das wird nunmal auf A6 gespielt blablabla
du siehst es gibt also ne ganze menge gründe in höheren lagen zu spielen
was bei welcher band grad zutreffend ist darfste uns aber bitte nicht fragen
greetz
pat