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schuhschrank
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Ich habe mich nach langer Zeit dafür entschieden mehr für die Musik zu machen und mir ein theoretisches Wissen angelesen. Dazu habe ich "E-Bass Praxis" von Tom Bornemann gelesen, mich hier informiert oder auf anderen Seiten. Eigentlich war ich fest der Meinung dass der Bass am Anfang des Taktes immer den Grundton (von z.B. der Gitarre) spielen muss. Danach kommt jede Menge Schnick-Schnack bis zum nächsten Takt.
Nun versuche ich mein Gehör zu trainieren und höre mir einfach Basslines an, vergleiche sie mit den Chords und versuche so möglichst die Originale Bassline nachzuspielen. Aber irgendwie hänge ich gerade an einem Lied mit Polka takt, die Gitarre spielt ein Am Akkord und der Bass fängt mit E an.
Wer oder was ist nun falsch: Ohr oder meine Theorie?
Muss immer der gleiche Anfangston gespielt werden?
Nun versuche ich mein Gehör zu trainieren und höre mir einfach Basslines an, vergleiche sie mit den Chords und versuche so möglichst die Originale Bassline nachzuspielen. Aber irgendwie hänge ich gerade an einem Lied mit Polka takt, die Gitarre spielt ein Am Akkord und der Bass fängt mit E an.
Wer oder was ist nun falsch: Ohr oder meine Theorie?
- Eigenschaft

). Damit kann man z.B. Gefühlsstimmungen erzeugen. Und wenn es Dir dabei hilft, kannst Du auch zu einem C-Dur Akkord den Takt gerne mit Fis beginnen oder im Wechsel Fis und Cis spielen. Kommt halt drauf an was Du ausdrücken willst. Takte, Tonleitern, Dynamikbezeichnungen, etc sind mE nur Hilfsmittel, um Musik aufschreiben zu können damit andere das dann auch spielen können. Diese Hilfsmittel sind aber der künstlerischen Arbeit untergeordnet.