Bausatz/Schaltplan für nen kleinen Transistorverstärker

  • Ersteller Gary Moore
  • Erstellt am
Super, das Layout passt ja exakt zu meinen Vorstellungen.
Was den Batterieclip angeht, hast du recht. 50 Cent tun ja nicht weh, ich werd den inklusive Stereo Buchse mitbestellen.

@ züborch: Ich werd auf jeden Fall erstmal den little gem bauen, der ruby wird dann vielleicht der nächste.

edit: Ein Gehäuse vom Typ B wird für den Gem reichen, oder? Wie siehts mit den Drehknöpfen aus, muss ich da irgendetwas beachten?
 
Hi,
@moe8
dake für den Plan, so einen versteh sogar ich:D:D:D
 
Hi,
@moe8
dake für den Plan, so einen versteh sogar ich:D:D:D
Bitte, bitte, man tut was man kann(wie gesagt, Urheber ist Forbi..)
Wenn du es so aufbaust, sollte alles wie gewünscht funktionieren...
Ach ja und für die Potentiometer(Drehregler) nimmst du einfach die 16mm Alpha-Teile ausm Musikding Shop(und dann noch Knöpfe zum auf die Achse stecken natürlich)
Ein B-Gehäuse sollte für den Little Gem auf jeden Fall reichen!:) Aber ein bisschen planen ist immer gut bevor man die Bohrungen setzt....;)
Gruß
Moritz
 
Potentiometer ist klar. Ich meinte aber in der Tag die "Drehknöpfe" (Klar, wenn ein Anfänger sowas sagt, denkt man natürlich er meint Potis. Kann ich verstehen^^), also diese Kategorie bei Musikding. Hat sich allerdings schon erledigt, man muss ja anscheinend nur auf den Durchmesser der Drehachse achten.

Eine letzte Frage noch, was verwendet man hierfür ? (Ich meine die Verbindungen, zwischen den Lötstellen)

Übrigens wen es interesiert, ich bin jetzt mit gehäuse und allem drum und dran bei 21 € angelangt. Ist also wirklich ein überschaubarer Betrag.
 
OT:

Muss hier mal eben Lob aussprechen, hier wurde echt super beraten/geholfen und in einem einzigen Post wurde gestänkert! (hatte ich eig. erwartet wie "Du hast ja keine Ahnung, mach dich erstmal über Elektrik schlau/geh studieren/finger weg, lebensgefährlich" etc..)
(Bewertungen auch schon verteilt :) )

Wäre das Niveu nur immer so... :)

sry für OT, aber so ein kompetenter Thread ist mittlerweile so selten, dass man ihn gerne betitelt.
 
Hey Nardul!
Also für die Verbindungen zwischen den Lötstellen gibt es mehrere Möglichkeiten!
1.Du legst da kleine (Silber-)Drahtstücke, und lötest die um sie am Platz zu halten halt an die Platine.
oder
2.Du machst das ganze einfach nur mit Lötzinn!(Kannst du zum Beispiel vorher auf einem Stückchen Lochrasterplatine üben....)
Das heißt, du verzinnst zum Beispiel erst mal jedes Loch, und dann setzt du halt immer zwischen die Löcher einen kleinen Zinntropfen um die Verbindung herzustellen...klingt jetzt vielleicht kompliziert, aber mit ein bisschen Übung(auf einem kleinen Stück Lochrasterplatine:) ) bekommt man das hin...du muss nur aufpassen, wenn du die "Verbindungstropfen" setzt, das das Lötzinn auf den beiden benachbarten Löchern auch mitschmilzt...sonst hast du logischerweise keine Verbindung!;)
Probier einfach aus welche Variante dir besser gefällt/liegt....ausprobieren und üben auf eine Stück Lochrasterplatine(oha, das war jetzt das 3. Mal :D ) kostet ja (praktisch) nichts!
Gruß
Moritz


Edit: Danke, Lum für das Kompliment..!Wenn ich kann, helf ich doch gerne!:)
 
Ich hätte noch eine dritte Variante um die Verbindungen herzustellen, allerdings muss ich gleich dazusagen falls man sich hier vertut, Verbindungen falsch legt, kann es aufwendig sein, dies rückgängig zu machen.

Und zwar könnte man auch die Anschlussdrähte der Bauteile als Leitung hernehmen:
Z.B. einen Widerstand hernehmen, diesen erst mal an der vorgesehenen Stelle auf der Platine platzieren und dann dessen Anschlussdrähte zu weiteren Bauteilen hinbiegen.
Diese wäre dann eine Abwandlung von moe8s Variante 1.
Man müsste hier eben nicht erst Drahtstücke zurechtschneiden.

Dann möchte ich noch kurz ein Wort zur Planung der Bohrungen für die Potis und Buchsen usw. verlieren:
Man sollte daruf achten, dass Potis, Buchens, Schalter und LEDs auch z.T. weit ins Innere des Gehäuses ragen.
Was ich damit sagen will, wenn man z.B. von oben ins Gehäuse eine Loch für ein Poti bohrt und man auf gleicher Höhe an der Seite ein Loch für eine Buchse platziert, kann es zu Problemen mit dem Platz im Inneren kommen, dass sich Poti und Buchse im Weg sind. Das ich mir auch schon mal passiert. :mad:

Oder achtet auch darauf, wenn Batterie in Gehäuse mit sollt, dass diese auch ausreichend Platz hat, denn die Platine mit der Effektschaltung sollte ja auch noch hineinpassen.

Desweiteren die Verbindungswege von der Platine zu bspw. den Potis bedenken. Es kann störend sein, wenn ewig lange Litzen durchs ganze Gehäuse zu den Potis verlaufen.

Ich hoffe ihr versteht was ich sagen will... :redface:
Das wären jetzt nur mal auf die Schnellen ein paar Punkte die man mal bedenken könnte.

Ansonsten hat moe8 schon alles gesagt, da hab ich nichts mehr hinzuzufügen. :great:

Und auch von meiner Seite danke Lum! :great:
Ja, ich denke auch, da können wir alle stolz auf uns sein. :D
 
Ich denke ich werd da einfach mal alle Möglichkeiten ausprobieren, hab mir ja sowieso ein viel zu großes Stück Lochrasterplatine ausgesucht.
Ich werd die Teile dann die Tage bestellen.

Mir ist auch aufgefallen, dass es in diesem Thread vergleichsweise ziemlich freundlich zu geht.
Vielleicht werde ich meinen Bau dokumentieren, ist zwar sicherlich nicht der schwierigste Amp, aber vielleicht hilft es einigen Usern.
 
darlex,
super das du es geschrieben hast! Es wird oft vergessen, dass auch bei vegleichsweise kleinen Projekten ein bisschen Planung nötig ist, um alles gut unterzubringen...:)
Zu der Methode die du genannt hast...
So kann man es auch machen, aber wie du schon gesagt hast, falls man sich mal vertut oder ein Bauteil zwecks Modifikation oder Experiment oder ähnlichem asutauschen will, wir es kompliziert....
Ich würde einer der anderen beiden Methoden den Vorzug geben...:)

Ach ja nochmal am Rande zu Modifikationen...Wer gerne rumprobiert, kann auch viele Bauteile (z.B die Kondensatoren und Widerstände)hiermit Sockeln um Bauteile einfach durch ein- bzw. ausstecken auszustauschen.

Nardul schrieb:
Vielleicht werde ich meinen Bau dokumentieren, ist zwar sicherlich nicht der schwierigste Amp, aber vielleicht hilft es einigen Usern.
Super, ich lese oft Threads, in denen User so etwas wie den Little Gem suchen/bauen wollen...da wäre das klasse!(Dann für etwaige Probleme einfach hier alles durchlesen bzw. posten :D )
Ach ja..bei der Gelegenheit für ich einfach noch einmal ein paar Wörter hinzu um diesen Thread besser durch die Sufu findbar zu machen ;)
- Little Gem
- LittleGem
- Ruby
- runoffgroove.com
- runoffgroove
Gruß
Moritz
 
ich glaub ich bastel mir den amp auch mal.....:)
 
Ich hab bisher den Vorwiderstand immer vor die LED gesetzt. :)

Tja, wo ist "vor"? Vor die LED, vom Pluspol aus gesehen, ist hinter die LED, von wo aus die Elektronen angerauscht kommen ;-)

Der Vorwiderstand dient der Strombegrenzung, und das tut er unabhängig von der Positionierung in dieser Reihe.

Bernd
 
wozu holt ihr diesen thread wieder hoch? mann mann mann....
 

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