Bester Saxophon Hersteller

Bester Hersteller?

  • Seymour Duncan (sh-6)

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  • EMG 81

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  • ... cool!

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  • ... ganz nett!

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  • ... absoluter $ch@i§!

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  • Ja

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  • Nein

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  • Abbrechen

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  • ... sehr empfehlenswert.

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  • ... eigentlich unnötig.

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  • Der ist genial, der Mann!

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  • Das ist bloß ein weiterer Nu-Metal Heini!

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  • Wer ist Sam Rivers?

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  • Klar!!

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  • Nö,Mann!!

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  • Sicherlich...!!

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  • könnte sein...!!

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  • niemals...!!

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  • Kabel - ganz klar!

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  • Wireless - ich will frei sein!

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  • Luftgitarre rulez! *g*

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  • Bäh, bloß kein Altbier, ich trink nur Pilsener!

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  • Altbier her, was anderes trink ich nicht!

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  • Och, mir egal, Hauptsache irgendwas zu trinken.

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  • Die Frage soll weiter im Thread gestellt werden.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Die Frage soll per PM an den User gestellt werden.

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  • 1

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  • Aufkeinen Fall, dass ist technisch garnicht möglich

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  • Müsste eigentlich schon möglich sein, das ist nur ein Mythos

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  • Ja, coole Idee...

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  • Nee, lass mal! Ebay reicht!

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  • 1 x die woche, und nur kurz

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  • 1x am tag, und nur kurz

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  • 1x am tag, dann aber ausgiebig

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  • mehrmals am tag meine threads/interessantes checken

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  • mehrmals am tag, teilweise stundenlang

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  • gibts im internet denn mehr als dieses forum?

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  • Julius Keilwerth

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  • Yamaha

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  • Yanagisawa

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  • Selmer Paris

    Stimmen: 1 50,0%
  • Selmer USA

    Stimmen: 0 0,0%
  • Conn

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    2
T
Tomekk
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Stimmt mal ab, wer euch am meisten zusagt
 
Eigenschaft
 
Hi. Bei dieser Umfrage kommt es natürlich auch darauf an, welcher Saxophontyp hier in bewertet wird.

Ich sag mal so bei Altsax is, glaub ich, Selmer Paris nicht zu übertreffen (is mein persönlicher Favorit).

Ebenso bei Tenorsaxophon. Das legendäre Mach VI is ja unumstritten. Und jetzt, der Nachbau is ja auch nicht ohne.

Aber bei Sopransaxophonen würd ich Keilwerth nehmen, da die vom Korpusbau her eher auf einen sanfteren Ton abzielen und die Selmer Sopransaxophon schon eher ins schrille hineinfallen.
 
Take_Five schrieb:
Hi. Bei dieser Umfrage kommt es natürlich auch darauf an, welcher Saxophontyp hier in bewertet wird.

Ich sag mal so bei Altsax is, glaub ich, Selmer Paris nicht zu übertreffen (is mein persönlicher Favorit).

Ebenso bei Tenorsaxophon. Das legendäre Mach VI is ja unumstritten. Und jetzt, der Nachbau is ja auch nicht ohne.

Aber bei Sopransaxophonen würd ich Keilwerth nehmen, da die vom Korpusbau her eher auf einen sanfteren Ton abzielen und die Selmer Sopransaxophon schon eher ins schrille hineinfallen.


hast du schonmal ein altsax von selmer gespielt?! hast du ÜBERHAUPT schonmal ein saxophon gespielt?!

selmer tenor saxophone sind die besten , mit wenigen ausnahme, der mark VI nachbau ist das allerletzte, über die matte optik kann man ja streiten, aber der sound und die verarbeitung des horn sind sehr schlecht, es klingt total dumpf im gegensatz zum series III und dem mk VI

selmer alt saxophon dagegen können sich nicht mit JK's messen, der klang von den JK's hat wesentlich mehr wiedererkennungswert als die selmers die IIer serie ist noch akzeptabel, wohingegen die IIIer klanglich mehr als bescheiden sind
 
Brauchst ja nicht gleich provokant zu werden. Und ob ein Ton dumpf klingt oder nicht hängt in 1. Linie mal vom Ansatz des jeweiligen Saxophonisten ab. Und wennst einen sch*** Ansatz hast, bringt dir das beste Sax nichts. Und gerade beim Tenorsaxophon spielt das eine wesentliche Rolle.
2. kommts bei der Wahl des Altsaxophons drauf an, welchen Klang du überhaupt erzeugen willst. Und wenn ich Latin-Jazz spiel werd ich nichtmal auf einem geschenkten JK spielen, weils einfach einen zu weichen Ton dafür hat.

Und was das Mark VI Nachbau betrifft, so hat es wohl einen leicht dumpferen Klang als das Original. Aber ich möcht ein Sax kaufen das gut klingt, und nicht unbedingt das haargenauso klingt wie das mark VI. Und diesen leicht dumpfen Ton kannst mit einer guten Spielweise auf jedenfall kompensieren. Überleg dir halt vorher was du da eigentlich schreibst bezüglich besser oder schlechter. Des hängt nämlich total davon ab, was du für einen Ton haben möchtest
 
du widersprichst dir doch nur selber... klar ist, das das sax höchsten 25% vom ton ausmacht, der rest wird vom blatt, mundstück, ligatur und vor allem vom spieler ausgemacht. dann sag doch nicht, das es in erster linie vom spieler ausgehen muss, du dir dann aber ein sax für bestimmte stilrichtungen aussucht...
 
:rolleyes: :rolleyes: süß.... das gehts in den saitenforen wesentlich prolliger zu!!
 
Hallo Leute!
Mensch, hier geht es ja ganz schön zur Sache!
Meine Meinung dazu:
Obwohl ich das noch nicht bezahlen kann würde bevorzuge ich persönlich Selmer bei Es- Alt , vor allem die 2er Serie.
@ Tomekk: Da muss ich dir also widersprechen!
Jk beim Tenor- Sax, ich find den Ton irgendwie besser!
Ist ja aber alles subjektiv!
Und noch was zum Schluss:

Das beste Instrument nutzt einem gar nichts wenn man nichts dafür tut!

Liebe Grüße
Sandra ;)
 
schonmal ein topmodel von jk gespielt? klingt wie ein zu groß geratenes alt, der ton ist viel zu obertonreich und die applikation ist meiner meinung nach zu langsam und zu unverträglich... ein selmer nimmst du in die hand und spielst und musst nicht erstmal mit schwerem werkzeug an an jk gehen und die die kanne zurechtbiegen
 
@Tomekk:
Du scheinst mir ein ganz kluge Köpfchen zu sein! Ja, ich habe schon ein paar KJ angespielt und ich bin damit zufrieden! Warum versuchst du permanet jemanden deine Meinung aufzudrängen! Ich weiß nicht was für ein Verhältnis du zu Saxophonen hast, aber der Ton macht nicht nur allein das nur das Instrument aus! Maßgeblich ist dafür dein Ansatz verantwortlich1! Sicher hat jedes Instrument seine Eigenarten! Und es wäre doch Schade wenn jeder denn selben Sound lieben würde, oder?????

Liebe Grüße
Sandra ;)
 
ganz einfach: ich hab einfach recht, versuch nicht dagegen anzukommen, es ist einfach so!
 
Hallo Tomekk!
Wenn du das sagst!
Ich werde dir bald bald das Gegenteil beweisen, das versprech ich dir!

Seid alle lieb gegrüßt
Sandra :D
 
wie darf ich das denn verstehen? 8)
 
Hi Sandra. Brauchst gar nicht versuchen Tomekk davon zu überzeugen. Das is ungefähr so, als würdest du einem Drogenabhängigen beibringen, er sei drogenabhängig.

Ich glaub, er versucht nur seinen schlechten Ton (wahrscheinlich ansatzbedingt) dadurch zu kompensieren, dass er den Ton voll und ganz vom Sax abhängig macht
 
Take_Five schrieb:
Hi Sandra. Brauchst gar nicht versuchen Tomekk davon zu überzeugen. Das is ungefähr so, als würdest du einem Drogenabhängigen beibringen, er sei drogenabhängig.

Ich glaub, er versucht nur seinen schlechten Ton (wahrscheinlich ansatzbedingt) dadurch zu kompensieren, dass er den Ton voll und ganz vom Sax abhängig macht

alter , ich hab 8 jahre lang auf dem beschissensten saxophon gespielt, das man sich nur vorstellen kann. jetzt hab ich mir vor 2 monaten mein selmer gekauft und hab, da ich auch um einiges mehr geübt hab, sofort gemerkt, das es nur teilweise auf das sax ankommt aber es kein unwentlicher bestandteil des tons ist. und erzähl mir nicht, ich hätte nen schlechten ansatz....
 
Und ich studier seit 2 Jahren in Wien Jazz (Saxophon) und komm mit sehr vielen guten Saxophonisten zusammen. Und die spielen sowohl Selmer als auch JK Tenorsaxophon. Und ich muss sagen das man einem JK-Spieler nicht anmerkt, dass der Klang zu Obertonreich ist.
 
Hallo!
Ich verstehe Take_Five! Da rennt man sozusagen vor eine Wand und kommt nicht weiter!
@tomekk: darf ich fragen wie lange du schon Sax spielst und wo?

Liebe Grüße
Sandra 8)
 
@ sandra : 9 jahre in düsseldorf

@ take five: was für ne qualifikation braucht man, um jazz zu studieren? d.h. wie sind die aufnahmebedingungen? muss man ein melodie und harmonieinstrument beherrschen? reicht saxophon aus oder ist klarinette und/oder querflöte ebenfalls erforderlich
 
Hi Tomekk. Naja, folgende Aufnahmekriterien sind in Wien (des is aber von Kons zu Kons verschieden. Und auf der Hochschule sinds auch anders):
Eine mittelschwere bis schwere klassische Etüde (z.B. Jules Demersseman), eine mittelschwere Jazzetüde (z.B. ein Niehaus Intermediate oder Advanced), ein selbstgewähltes Stück zum Improvisieren, alle Dreiklänge (dur und moll), eine Blattleseübung, Grundlagen der Jazztheorie (Keytones und Bluseskalen). Das is zumindest einmal fürs Konservatorium. Auf der Wiener Hochschule kommt dann noch zusätzlich Klavier dazu bzw. ein Gehörtest.

Klarinette bzw. Querflöte brauchst nicht wirklich. Es wär aber, falls du eine professionelle Karriere als Saxophonist einschlagen möchtest sehr sehr empfehlenswert, wenn du Klarinette und Querflöte spielen kannst.
Ich spiel seit 6 Jahren Sax und seit 8 Jahren Klarinette. Im Prinzip is Querflöte nicht notwendig, wenn du aber bei irgendwelchen Musicalarrangements mitwirken möchtest wäre Querflöte auch nicht schlecht. Ich werd wahrscheinlich mit kommenden Semester auch Querflöte lernen, da damit deine Chancen besser sind
 
hmmmm, du bringst mich ernsthaft in versuchung mein glück nachm abi nächstes jahr zu versuchen... müsste noch einiges im theoretischen bereich aufholen, aber das trau ich mir zu... akkorde sollten nicht das problem sein.

zu den vorgegebenen stücke: muss ich die vom blatt spielen oder bekomm ich die zum üben?
 
Also die klassische Etüde und die Jazzstücke kannst du dir frei aussuchen und zu Hause vorbereiten. Es sollten, wie gesagt, schon ansprechende Stücke sein (vor allem die klassische Etüde).
Is die Frage, wie gut kannst du improvisieren? Das is, wohl oder übel, fürs Jazzstudium unumgänglich
 

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