Bilder eures Setups 2

Gentleman ist ein NI Piano.
 
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Danke für die Aufklärung :)
 
Korrekt. Ich habe das so aufgeteilt:
Keyscape ist mit einem Yamaha C7 Sample mein "All Purpose" wenn's detailliert gut klingen muss. Es macht mir aber auch ein hart komprimiertes Upright (Und drei Rhodes, Wurly, MKS20 und CP70). Dazu sind die Pedalgeräusche abgeschaltet und auch die Note off Samples sehr, sehr leise. Über Kopfhörer wirkt es ein bisschen künstlich und kastriert, aber über eine PA kommt es richtig gut.
Gentleman ist mein "Moody Ballad Piano".
Für Durchsetzungsfähigkeit vor allem im Rockkontext mische ich auch noch das gute alte Kurzweil Triple Strike dazu (oder spiele das als einziges Piano in den "Action Parts"), das ich mir aus der PC361 per Autosampler in Kontakt und auch den kostenlosen Decent Sampler gezogen habe. Klingt in der Band super, schneidet sich durch den Mix ohne im Weg zu sein.

Vielleicht habe ich über die Feiertage mal Zeit (und Lust) das Setup detaillierter zu beschreiben mit Beispielen für Songs, die ich so genutzt habeincl. Audiobeispielen. Kann ich im Moment aber noch nicht absehen ;)

Edit: der Rechner ist ein MacBook Pro M2pro, 32GB RAM, 2TB SSD. Den kann ich auf 64 Samples setzen und bekomme eine Outputlatenz von 2ms im RME und 4,5ms mit der Radial USB DI. Bislang ohne Aussetzer oder Schluckauf. Ich versuche aber auch, ressourcenschonend zu programmieren. Das geht in GP deutlich besser als in Main Stage.

Viele Grüße vom HammondToby
 
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... Vielleicht habe ich über die Feiertage mal Zeit (und Lust) das Setup detaillierter zu beschreiben mit Beispielen für Songs, die ich so genutzt habeincl. Audiobeispielen. Kann ich im Moment aber noch nicht absehen...
Das fände ich hochinteressant! Und ja: Keyscape hatte ich komplett überlesen...
 
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@HammondToby ... video rig run down ;) Alles wartet auf dich!
 
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@HammondToby haben dir meine sheets etwa nicht mehr ausgereicht? :ROFLMAO:
 
@HammondToby haben dir meine sheets etwa nicht mehr ausgereicht? :ROFLMAO:
Definitiv nicht. Ich hab die mal ordentlich gesetzt. 😂

@toeti mache ich dann wohl in einem Aufwasch. 😅

Viele Grüße vom HammondToby
 
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Studiologic SL73 (MK I) … wird aber in absehbarer Zukunft ausgetauscht.
Warum? Gegen das MKII oder ganz andere Pläne?
Nord Electro 5D (kann aber auch ein KeyLab MK II 49 oder der Prophet 6 sein, je nach Anforderung)
Über die Arturias bin ich in letzter Zeit jetzt öfter gestolpert. Selbst noch nie eins gespielt, aber oft davon gelesen. Bist du zufrieden damit?

Und grundsätzlich: Läuft das Setup stabil oder was würdest du sagen läuft nicht so gut?
 
Warum? Gegen das MKII oder ganz andere Pläne?

Die TP100 war noch nie besonders gut, aber halt leicht. Ausserdem habe ich sie runter gespielt und das Board hat einiges miterlebt. Ist nach … vier, fünf Jahren einfach durch.
Ein MK II hätte den Vorteil, dass ich, wie jetzt, das zweite Board mit @toeti s Abstandshaltern direkt drauf stellen könnte. Das Arturia Keylab MK III 88 wäre die andere Möglichkeit.

Über die Arturias bin ich in letzter Zeit jetzt öfter gestolpert. Selbst noch nie eins gespielt, aber oft davon gelesen. Bist du zufrieden damit?

Sehr. Spielt sich sehr kontrolliert, hat gute Controller und Pads, über die ich ab und zu zum Beispiel Samples abfeuere und sie sind links positioniert. Leider fehlen dem MK III die Buttons unter den Fadern. Finde ich einen ziemlichen Verlust.

Und grundsätzlich: Läuft das Setup stabil oder was würdest du sagen läuft nicht so gut?

Das Setup ist extrem stabil, gutklingend und flexibel. Zugegeben, es ist eine ziemliche Aufgabe das alles anzulegen, sich die Gedanken zu machen, wie der Signalfluss aussehen soll, Presets anlegen, live funktionierende FX und deren Einstellung finden … ich zahle die Flexibilität mit ein paar Tagen Vorbereitung bevor ich wirklich an die einzelnen Songs gehe, die ich mit einer Workstation nicht hätte.

Viele Grüße vom HammondToby
 
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Wo liegt der Unterschied zur Workstation? Das würde mich interessieren...
Auch dort muss man sich doch (zumindest bei mehreren Tastaturen) die Splitzonen und Controllerzuweisungen für jeden Song überlegen, Sounds und Effekte programmieren usw.
Oder meinst du die grundsätzliche Einrichtung des Laptops mit Host, PlugIns etc.?
 
Das ist natürlich gleich. Mir geht es dabei um die übergeordnete Struktur:

Welches VSTi lege ich auf die Globale Ebene und leite pro Song nur MIDI hin? Das entsprechende Piano oder Rhodes muss ich nur einmal im Projekt laden und nicht pro Song.
Wo kommt das Audio von dem globalen VSTi zurück, damit ich pro Song auch dessen Lautstärke anpassen kann.
Wie route ich externe Instrumente durch, damit ich VST FX verwenden kann (z.B. für ein echtes Rhodes)?
Was muss ich alles bedenken, wenn die Sängerin ihre FX auch über meinen Rechner machen möchte, sie aber die komplette Kontrolle darüber behalten will? Wie muss da der Signalfluss und das Splitting aussehen?
Woher kommt das Timing? Intern oder extern?
Playbacks? Click? Oneshot Samples?

Du kannst dir Gig Performer wie einen Modularsynthesizer vorstellen. Genauso musst du ihn auch bedienen und wenn du es falsch machst, passiert entweder gar nichts oder ALLES AUF EINMAL. 😉

Viele Grüße vom HammondToby
 
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