Bitte Gitarrenberatung für Rock-Metal

Ich würd mir vlt mal überlegen eine Hagstrom anzuspielen
die superswede passt auf deine beschreibung und ich kann mich über diese gitarre wirklich nicht beschweren^^
 
Ich kann die Musicstore Seite nicht toll finden, weil die schon die ganze Woche nicht richtig funktioniert bei mir:screwy:

Zum Unterschied zwischen 400 und 1000: die unterscheiden sich in erster Linie hinsichtlich Qualität, Verarbeitung und verwendeten Hölzern, allerdings sich auch die 400er was das anbelangt auf einem sehr guten Niveau...es geht halt noch besser, siehe 1000 bzw. original ESP...von der Bespielbarkeit unterscheiden sich die EC400 und EC1000 meiner meinung nach nicht, und auch der Sound ist nicht wirklich schlechter.
Ja, das ist echt nervig, aber nicht neu bei denen.
Was meinst du denn mit Original ESP? Die ESP EC 1000 ist doch eine originla ESP.
 
Ich würd mir vlt mal überlegen eine Hagstrom anzuspielen
die superswede passt auf deine beschreibung und ich kann mich über diese gitarre wirklich nicht beschweren^^
Die gefallen mir vom Design nicht so...
 
Nein. Ich meine die sind schon echt...keine Fälschungen oder so, aber es sind LTDs. LTD ist ne Marke wie Edwards, Grass Roots und Navigator, die alle zu ESP gehören...ESP hat neue Marken gegründet, um ihre Produkte günstiger anbieten zu können und so mehr Kunden anzusprechen, ohne den ""hochwertigen" Markennamen ESP damit assoziieren zu müssen. Das ist allgemein so üblich im Marketing. Ist ähnlich wie bei Epiphone und Gibson...das heisst aber nix schlechtes, ist nur n Name. Aber die Originalen ESPs kommen aus Japan bzw. aus Customshops in den USA (früher auch in Deutschland) und nicht aus Korea, Indonesien, China und beginnen bei 1500€. Bei denen steht dann auch ESP vorne auf dem Headstock und nicht LTD. Auf den LTDs stehts zwar auch überall ESP drauf, aber das macht sich noch nicht zu den "Echten"...zeigt sozusagen nur die Firmenzugehörigkeit. Die stammen ja auch aus deren Feder. Das alles ändert aber nix an der Qualität der Gitarren; nur zum Verständnis.
 
Was sind in diesem Zusammenhang eigentlich Jumbobünde? Sind die Bundstäbchen da besonders hoch bzw. die Bünde niedriger?
 
So, ich habe mir die EC 1000 in weiß gekauft. Sieht toll aus, klingt super!
Ich habe sie im Vergleich zur Fame Forum V STP gespielt. Die Fame war auch prima, aber die Bundreinheit, sowie der Sound bei der ESP haben mich gleich anfangs schon überzeugt.
Wegen eines kleinen Lackschadens habe ich sie dann etwas billiger bekommen.
Der PU-Schalter geht butterweich, die Mechaniken ebenso. Die EMG 60/81 hören sich klasse an. Ich hatte bei meiner Stagg (welche PUs hier verbaut sind, weiß ich nicht) am Hals-PU immer den Eindruck, daß es sehr dünn und dumpf klingt. Beim EMG 60 trifft das Gegenteil zu: satter und definierter Klang.
Was ich noch nicht richtig einschätzen kann:
am Hals (keine Ahnung, wie diese Stelle heißt), dort wo die Punkte für die Bünde sind, ist eine leichte Verfärbung sichtbar. Es ist eigentlich durchgehend gelblich, bis auf einen ~6cm langen Bereich im mittleren Teil. Dunkelt sowas noch nach?
Was vermutlich gravierender ist, ist daß das Inlay im 5. Bund (wenn man von vorne draufschaut) an der rechten oberen Ecke sich ein kleines bißchen gelöst hat. Allerdings möchte ich die Gitarre deshalb nun nicht zurückbringen und senden ist ja auch was umständlich. Meint ihr, daß lässt sich billig beheben?
Die Bundstäbchen: einige sind etwas (gelblich) angelaufen, also nicht total glänzend. Ist das oxidiert und wie bekomme ich das ggf. weg, oder ist das ein Reklamationsgrund? Der VErkäufer sprach auch von Oxidation, die man wegpolieren kann.

Die Fame fand ich, wie gesagt, auch klasse, aber der direkte Klangvergleich war deutlich wahrnehmbar schlechter. Die Saitenlage etc. kam mir nicht so entgegen, wie bei der ESP, außerdem fehlten mir die Inlays. Zudem fand ich die Fame etwas zu leicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann mir zu dem geschilderten Fall noch jemand was sagen?
 
Nur noch zur Info und fürs Protokoll:
Wie rechtfertigen sich die 599,- Mehrpreis einer ESP ECLIPSE-1CTM SW gegenüber der ESP LTD EC 1000 (außer dem Namen)?
 
Hi, diese Frage wurde hier im Forum schon 100k mal gestellt. Die Antwort (in kurz) findet man sogar auf der ESP-USA Seite:
http://www.espguitars.com/support_faqs.html#1
:)
Naja, daß sich das Herstellungsland unterscheidet, war mir auch klar. Aber ich frage ja nach Erfahrungen mit der Spielbarkeit bzw. merklichen Qualitätsunterschieden (wobei ich davon ausgehe, daß ESP Eclipse etc.- User ihr Gerät sicher nicht auf das Niveau einer LTD stellen werden- aber vielleicht ja umgekehrt). UND ob es sich lohnt, 599,- mehr für einen Namen auf der Frontseite zu zahlen.
 
Ich denke, du hast jetz ne Gitarre? Dann denk nicht über teurere Gitarren nach, das macht unglücklich ;) Konzentrier dich auf deine...
Also, der Unterschied ist, dass so ne kleinen Mängel wie bei deiner praktisch nicht auftreten würden, da da ein höherer Qualitätsstandart angelegt wird und entsprechend gründlicher gearbeitet wird und bessere Materialien verwenden werden. Insbesondere die verwendeten Hölzer sind von besserer Qualität. Hauptunterschied, und auch im Klang spürbar, sind die echter, dicken Ahorndecken im Vergleich zu den dünnen Flamed- bzw. Quilted-Ahorn Furnieren, die bei den transparenten Lackierungen nur für die Optik zuständig sind. Außerdem gibts noch andere Mechaniken und Sättel. Einige Modelle haben auch noch nen dickeren Korpus, näher am LesPaul Original...
Ob das 600€ wert ist, muss jeder selbst entscheiden, das nötige Geld vorausgesetzt. Meistens regelt sich das aber übers Geld von ganz alleine ;) Der Punkt ist: wenn man ein gutes Exemplar ner 1000 erwischt und sowieso deckende Lackierungen möchte, ist der Unterschied sehr gering...und die Qualität der 1000er ist so gut, dass man damit sorglos auch auf Tour gehen könnte.
Zu deinen Macken: das Inlay ist ja kein Aufkleber oder so, sondern hat ne gewisse Dicke (2mm oder so) es sollte sich also nicht nach oben abheben oder so...wenn da bloß ne kleine Lücke zwischen Inlay und Griffbrett ist, kann man das wieder auffüllen (lassen). Die helle Stelle am Binding ist wohl n Material-"Fehler" das wird wohl so bleiben...über die Jahre kann sich das schon noch verfärben, aber eben auch die anderen Bereiche, aber vllt. gleicht es nicht noch n bissl an. Die Bundstäbchen sind bestimmt nur n bissl oxidiert, da hilft nur polieren...kann man, glaube ich, mit Stahlwolle machen. Aber darauf achten, dass das Griffbrett nicht leidet, ggf. abkleben.
 
Ich denke, du hast jetz ne Gitarre? Dann denk nicht über teurere Gitarren nach, das macht unglücklich ;) Konzentrier dich auf deine...
Also, der Unterschied ist, dass so ne kleinen Mängel wie bei deiner praktisch nicht auftreten würden, da da ein höherer Qualitätsstandart angelegt wird und entsprechend gründlicher gearbeitet wird und bessere Materialien verwenden werden. Insbesondere die verwendeten Hölzer sind von besserer Qualität. Hauptunterschied, und auch im Klang spürbar, sind die echter, dicken Ahorndecken im Vergleich zu den dünnen Flamed- bzw. Quilted-Ahorn Furnieren, die bei den transparenten Lackierungen nur für die Optik zuständig sind. Außerdem gibts noch andere Mechaniken und Sättel. Einige Modelle haben auch noch nen dickeren Korpus, näher am LesPaul Original...
Ob das 600€ wert ist, muss jeder selbst entscheiden, das nötige Geld vorausgesetzt. Meistens regelt sich das aber übers Geld von ganz alleine ;) Der Punkt ist: wenn man ein gutes Exemplar ner 1000 erwischt und sowieso deckende Lackierungen möchte, ist der Unterschied sehr gering...und die Qualität der 1000er ist so gut, dass man damit sorglos auch auf Tour gehen könnte.
Zu deinen Macken: das Inlay ist ja kein Aufkleber oder so, sondern hat ne gewisse Dicke (2mm oder so) es sollte sich also nicht nach oben abheben oder so...wenn da bloß ne kleine Lücke zwischen Inlay und Griffbrett ist, kann man das wieder auffüllen (lassen). Die helle Stelle am Binding ist wohl n Material-"Fehler" das wird wohl so bleiben...über die Jahre kann sich das schon noch verfärben, aber eben auch die anderen Bereiche, aber vllt. gleicht es nicht noch n bissl an. Die Bundstäbchen sind bestimmt nur n bissl oxidiert, da hilft nur polieren...kann man, glaube ich, mit Stahlwolle machen. Aber darauf achten, dass das Griffbrett nicht leidet, ggf. abkleben.
OK, ich habe ja nur mal geschaut. Wenn man schon soviel Geld ausgiebt, sollte es auch alles stimmen.
600,- mehr ist es mir aber wohl nicht wert.
Den Sattel kann man ja z.B. auch tauschen.
Also das Inlay hebt sich in der rechten oberen Ecke vom Brett ab. Ich denke, daß wird sich noch weiter lösen.
Ob sich das Binding angleicht, ist fraglich. Denn eine lange Stelle ist richtig weiß, der Rest gelblich.
Das mit den Bundstäbchren find ich halt blöd, weil ich mich frage, wo da deren Qualitätskontrolle ist.
 
Naja, daß sich das Herstellungsland unterscheidet, war mir auch klar. Aber ich frage ja nach Erfahrungen mit der Spielbarkeit bzw. merklichen Qualitätsunterschieden (wobei ich davon ausgehe, daß ESP Eclipse etc.- User ihr Gerät sicher nicht auf das Niveau einer LTD stellen werden- aber vielleicht ja umgekehrt). UND ob es sich lohnt, 599,- mehr für einen Namen auf der Frontseite zu zahlen.

Mein Lieber das ist eine EWIGE Diskussion hier in diesem Forum... Rechtfertigt eine Gibson die 1000€ Aufpreis gegenüber einer Epiphone? Sind die Mex-Strats nicht eigentlich genauso gut wie die US? Warum kostet diese geile Ibanez nur ein zehntel von dieser hässlichen? Führt zu gar nix... :rolleyes:
 

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