bugera richitg fett!

  • Ersteller gerriklag
  • Erstellt am
Tut mir leid, ich ging nicht davon aus, dass Ihr mit den Dingern Fussballstadien beschallen wolltet ;)...

Ich hab das Ding beim Antesten lauter gefahren, als ich je nen Amp in irgend ner reellen Bandsituation gespielt habe...

es geht eigentilch beim bandkontext-test eher um frequenzauslöschungen usw. von basser (tiefe frequenzen und mitten), drummer (becken) usw. laut genug sollten sie alle sein aber ich bezweifle stark dass ein buegra so schiebt wie ein 5150/6505 :rolleyes: ich denke eher genauso "viel" wie eine valveking... nämlich garnicht ;) (im bandkontext!!)

denn da verschwinden mal eben ganz fix die "super low-end mega bässe" die man immer so schön beim alleine spielen hört... da kommts eher auf die schiebenden tiefmitten an bzw. da zeigt sich ob ein amp wirklich eier hat. (wie z.B. den mesa markIV!, der noch mehr rumst als ein rectifier, Krank oder 5150er)

PS: von ENGL's will ich jez garnicht reden (und nix hören) :rolleyes: :p (bevor ich wieder geschlagen werde :cool:)







für mich "schiebt" ein powerball z.B. genauso viel wie ein valveking ;)
 
@germania: :eek:
ich würds nichtmal ne viertelstunde in unserem proberaum aushalten ohne ohrstöpsel. krank...

ich weiß ja nicht was ihr an euren amsp einstellt aber mein früherer bandkollege hatte nen 6505+ mit geschlossener 2x12er und hat meinen offenen valveking damit in keinster weise unterdrückt, eher umgekehrt. der valveking wird überraschend straff wenn man aufm eq 80Hz und 125Hz runterregelt, damit man noch was von der bassdrum und dem bass hört. es soll jetzt nciht bedeuten, dass der valveking das higainmonstum ist aber beim thema durchsetzungsvermögen kann man da nicht meckern.

wenn man biem valveking dei lautstärke auf 9 aufdreht klingt er im higainbetreib auch beknackt aber ich glaub das ist bei allen amps so, wenn ne endstufe, dei nciht darauf ausgelegt ist anfängt zu zerren kann sich das shcon bisl doof anhören.
 
naja der raum ist halt recht groß...60 m². und haben eierpappen an den wänden....ach ne das bringt ja nix...naja dann muss es wirklich an der größe liegen :D

also hab meinen Peavey auf 4 im Leadkanal und es ist genau richtig um den schlagzeuger etwas in die Schranken zu weisen, er muss ja nicht immer im Mittelpunkt stehen :D
also in einer ecke von Raum ist ne kleine SItzecke, so ca. 5 Meter von meinem Amp weg. aber nicht genau in der "schussbahn" und man kann sich da noch unterhalten wenn man recht laut spricht.
 
tja unser raum sit leider nur halbsogroßund hat ne schräge wand keine ahnung obs gut oder schlecht ist, wohl eher schlecht weil weniger volumen. wenn ich da den amp aufdrehe bin ichg elcih viel zu laut, ich muss aber sagen, dass der valveking das gut verträgt wenn man die bässe mitm eq etwas verbiegt, man kann halt mit 3-band eq, presence, resonance und 10-band eq gut was am sound drehen sodass man nen harmonischen und durchsetzungsfähigen sound bekommt. natürlich bei weitem nicht so dicht wie beim 6505.
 
Tut mir leid, ich ging nicht davon aus, dass Ihr mit den Dingern Fussballstadien beschallen wolltet ;)...

Ich hab das Ding beim Antesten lauter gefahren, als ich je nen Amp in irgend ner reellen Bandsituation gespielt habe (und da gab's auch schon ein paar sehr laute...), und habe definitiv keine negativen Veraenderungen vernommen.

Kann natuerlich sein, dass das Teil bei halb tauben Death-Metallern an seine Grenzen stoesst, aber das konnte ich nicht testen - schliesslich wollte ich am naechsten Tag noch was hoeren :p...

hey hey hey :D ich hoffe, dass der post nicht allzu ernst gemeint war!

Ich wollte dich keines wegs angreifen :(

Ich wollte grundsätzlich nur sagen, dass der bugera scheiße ist, wenn man ihn mit einem 3 mal so teuren amp vergleciht, wäre ja schade, falls das nich der fall wäre!
bitte nicht zu nahe getreten fühlen, nur mittlerweile halte ich ganix mehr von den bugis.
die lautstärke reicht auf jeden fall aus, nur ist sie geringer als bei meinem TSL! Lautstärke hin oder her, das war eine testsituation, der bugi hat fast gegen meinen 5 watt eigenbau abgekackt xD, aber nur fast :ugly:

nö, also....hmmm...naja...der sound des amps lässt trotzdem zu wünschen übrig, ganz von der Qualität abgesehen. Bugera ist meiner eigenen Meinung ach eher zum verachten. Gibt wesentlich besseres am Markt. Für das tolle blau glühen der 6L6GC 500 € zu zahlen, isses mir nicht wert :)

Also bitte....nicht angegriffen fühlen :) wollte eigentlich nur dein Argument unterstützen, auch wenn ichs nicht so ganz hinbekommen habe :ugly:

cheers, Klöte
 
klar :great: weil er ja auch mehr DRÜCKT als n MESA!!!!:D:great:

:rolleyes: ... *I knew it*


...ich halt mich im zaum :ugly: :p


PS: @jesses: haste eigentlich schonmal nen MarkIII/IV (an)gespielt? (würd ich mal machen ;) das definiert deine weltansicht von "Druck" und "Schub" neu :great:)
 
oh jeh.. ich glaub, ich hab ne Gitarre in nen Mark reingestöpselt, da haste noch am Daumen gelutscht..;) du solltest mal bischen weniger polemisieren, kommt nich so gut..:rolleyes:

Btt: zur Quailität kann der Bugeras fällt mir da ja auch die ultralange Vorlaufzeit von der Ankündigung bist zur Erhältlichkeit ein, ich denke, die hatten da schon arg mit der Standzeit der Amps zu kämpfen...
 
oh jeh.. ich glaub, ich hab ne Gitarre in nen Mark reingestöpselt, da haste noch am Daumen gelutscht..;)

hm... sorry... dann versteh ich echt nich was du an nem powerball findest.
naja jedem das seine.
 
die Röhren vom Bugera leuchten blau?? also die vom Bugera 333XL haben es nicht getan....
 
tja, pech gehabt :p

hatten mal nen thread nur darüber. such mal "röhrenleuchten" oder "röhrenglühen" in der sufu.

sagt aber nix über die qualität aus
 
klönta;3028607 schrieb:
hey hey hey :D ich hoffe, dass der post nicht allzu ernst gemeint war!

Ich wollte dich keines wegs angreifen :(

Keine Sorge, so kleinlich bin ich auch wieder nicht ;)...

klönta;3028607 schrieb:
Ich wollte grundsätzlich nur sagen, dass der bugera scheiße ist, wenn man ihn mit einem 3 mal so teuren amp vergleciht, wäre ja schade, falls das nich der fall wäre!

Eben das war der Punkt, an dem ich nicht ganz einverstanden war. Ich war naemlich SEHR ueberrascht, was da an Sound rauskam, und bin da eher der Meinung, dass der hoehere Preis der "Originale" eher an viel hoeherer Qualitaet und besserer Fertigung etc. liegt... Allerdings moechte ich den Leuten, die die Teile im Bandgefuege getestet haben, wiederum nicht widersprechen, bis ich die Dinger mal selbst mit Band gespielt habe...

klönta;3028607 schrieb:
bitte nicht zu nahe getreten fühlen, nur mittlerweile halte ich ganix mehr von den bugis.
die lautstärke reicht auf jeden fall aus, nur ist sie geringer als bei meinem TSL! Lautstärke hin oder her, das war eine testsituation, der bugi hat fast gegen meinen 5 watt eigenbau abgekackt xD, aber nur fast :ugly:

Hmmm, meinst Du das jetzt rein Lautstaerkemaessig? Das waer' mir schliesslich so was von Schnuppe ;)...

es geht eigentilch beim bandkontext-test eher um frequenzauslöschungen usw. von basser (tiefe frequenzen und mitten), drummer (becken) usw. laut genug sollten sie alle sein aber ich bezweifle stark dass ein buegra so schiebt wie ein 5150/6505 :rolleyes: ich denke eher genauso "viel" wie eine valveking... nämlich garnicht ;) (im bandkontext!!)

Heheh, hast Du jemals nen Valveking im Bandgefuege gespielt? Das Teil ist so was von grell hochmittig... setzt sich gnadenlos durch (und das an ner G12T75 Box... mit V30 war's unertraeglich). Also wirklich, der Valveking klingt nicht gerade schoen, aber durchsetzungsfaehig ist das Ding allemal.

Und selbstverstaendlich geht es im Bandkontext um Frequenzausloeschungen, allerdings hat man meist (wenn man nicht gerade ne Scooped-Metal Einstellung faehrt) eher mit dem zweiten Gitarrero zu kaempfen als mit Bass drum, Bass und Blech... Wer als einziger Gitarrist in ner Band spielt und sich nicht hoert, ist definitiv selbst schuld, auch wenn er mit nen 30W Transistor-Uebungsamp spielt. Da wird auch keiner der Bugeras ein Problem haben...

Hakelig wird's nun mal eher, wenn ein zweiter Gitarrist den einzigen fuer die Gitarre bestimmten Frequenzbereich zumuellt (oder viele Vocals, heheh) - die Hochmitten. Und gegenueber den gaengigen Metalamps (selbstverstaendlich mit mittenlastigen Einstellungen) konnte sich der 333XL wirklich gut behaupten... man darf nur mit keinem Gainregler hoeher als 9 uhr gehen (was in jedem der Faelle schon fast zu viel des Guten war).


denn da verschwinden mal eben ganz fix die "super low-end mega bässe" die man immer so schön beim alleine spielen hört... da kommts eher auf die schiebenden tiefmitten an bzw. da zeigt sich ob ein amp wirklich eier hat. (wie z.B. den mesa markIV!, der noch mehr rumst als ein rectifier, Krank oder 5150er)

Und was wenn der Bassist nen sehr tiefmittigen Sound faehrt? Dann haste lauter Matsch. Du kannst keineswegs sagen, dass der Mark IV oder ein Recto grundsaetzlich wegen den vielen Tiefmitten mehr schiebt, als bspw. ein Powerball oder ein Invader, da das alles vom Bassisten und den Drums abhaengig ist...

Wenn z.B. ein Gitarrenamp mit sehr tiefen, straffen Baessen, wenig Tiefmitten und sehr viel Hochmitten mit nem sehr tiefmittigen Bass-Setup zusammen gespielt wird, finde ich den Gesamtsound viel besser als tiefmittige Gitarren mit Bass nur unten drunter ;)...

Aber das ist halt alles wieder Einstellungs- und vor allem Geschmacksabhaengig...
 
hatte ca. 2 jahre lang einen valveking ;) den pouren sound find ich ebenfalls schrecklich, total dünn und schrappelig mittig. hatte immer einen extra EQ im loop.

klar zählt der gesammt sound, aber der typische gitarrenschub kommt nunmal aus den tiefmitten, und ich find einfach dass ein powerball absolut nicht schiebt! er ist einfach lasch (MEINE meinung!! (anfechten zwecklos) :rolleyes:). wenn man sich dagegen viele andere amps anhört, hat der powerball einfach keine eier...

wenn man ihn bei ner band irgendwo hört und meint er klingt straff ist das mit sicherheit der bassist der die frequenzen füllt. aber es ist halt von band zu band verschieden und der geschmack des bassisten spielt nunmal auch ne rolle. (BEISPIEL: bei rammstein ist auch ein powerball zu fidnen, der bassist spielt aber mit plektrum und hat eher einen straffen "hohen" bass, nicht so wie z.B. korn (weich low-end... bla...) da passt ein powerball wahrscheinlich besser. ich find einfach der powerball hat ein großes "loch" im tiefmittenbereich)

bei uns is der bass sehr weit nach unten verlagert und somit schon eine recht große "lücke" in den tiefmitten die sich in unserer band einfach am besten und straffsten mit z.B. inem rectifier oder krank füllen da die dinger einfach untenrum schieben ohne ende.

der powerball ist sicher nicht "basslos" aber in den tief mitten SCHIEBT er einfach nicht. klar dafür klingts immer recht transparent und differenziert (abgesehen vom gain/komprimier-pegel :rolleyes:) aber wenn man nunmal numetal richtung korn z.B. macht dann sitzt nunmal der bassist eher unter den tiefmitten und die muss dann nunmal wer anders füllen sonst klingts "fad"

aber genau darum ist ein test im geschäft eigentlich echt überflüssig bis sinnlos. es sein denn man hat die frequenzen der restlichen band mitglieder extrem gut im ohr/gefühl
aber das macht halt auch erfahrung. wer schon viele viele amps durch hat kann im laden denke leichter und schneller entscheiden ob der amp was bringt oder nicht.

darum brauch ich mittlerweile für meine tests nur noch 2-3 std. :ugly: dann geht der amp gleich wieder unter den hammer oder bleibt. (nach kA... 12-14 amps in 1 jahr... ich hab aufgehört zu zählen :ugly:)
 
hatte ca. 2 jahre lang einen valveking ;) den pouren sound find ich ebenfalls schrecklich, total dünn und schrappelig mittig. hatte immer einen extra EQ im loop.

Genau das meine ich - klingt nicht gerade schoen, aber setzt sich wegen den vielen Hochmitten ("total duenn und schrappelig mittig", sagteste doch, heheh) recht gut durch.

klar zählt der gesammt sound, aber der typische gitarrenschub kommt nunmal aus den tiefmitten, und ich find einfach dass ein powerball absolut nicht schiebt! er ist einfach lasch (MEINE meinung!! (anfechten zwecklos) :rolleyes:). wenn man sich dagegen viele andere amps anhört, hat der powerball einfach keine eier...

wenn man ihn bei ner band irgendwo hört und meint er klingt straff ist das mit sicherheit der bassist der die frequenzen füllt. aber es ist halt von band zu band verschieden und der geschmack des bassisten spielt nunmal auch ne rolle. (BEISPIEL: bei rammstein ist auch ein powerball zu fidnen, der bassist spielt aber mit plektrum und hat eher einen straffen "hohen" bass, nicht so wie z.B. korn (weich low-end... bla...) da passt ein powerball wahrscheinlich besser. ich find einfach der powerball hat ein großes "loch" im tiefmittenbereich)

Ist das nicht Sinn der Sache? Dass man dem Bassisten auch etwas Spielraum laesst? Klar, es gibt wieder Bands (wie Euch, anscheinend?), die alles viel tiefer spielen, und dann nur noch nen ganz tiefen Bass und dafuer tiefmittige Gitarren haben... aber ich denke es gibt auch noch viele Leute, die in E-Standard spielen :D... Und gerade bei so ner "klassischen" Bandzusammensetzung (Drums, Bass und 2 Gitarren) sind die Hochmitten viel wichtiger. Was meinsten, wieso Marshall (immer noch) so beliebt ist, trotz vielen IMO schrecklich klingenden Amps? Die Dinger setzten sich gnadenlos durch, und klingen im Bandgefuege wieder in Ordnung... Und rate mal, in welchem Frequenzbereich sich das Ganze bei Marshall abspielt (ich meine jetzt selbstverstaendlich die typischen aelteren Rock-Marshalls, also alles zwischen Plexi und JCM900, teilweise auch noch JCM2000 und Vintage-Modern).

bei uns is der bass sehr weit nach unten verlagert und somit schon eine recht große "lücke" in den tiefmitten die sich in unserer band einfach am besten und straffsten mit z.B. inem rectifier oder krank füllen da die dinger einfach untenrum schieben ohne ende.

Hab ich mir schon fast gedacht ;)...

aber genau darum ist ein test im geschäft eigentlich echt überflüssig bis sinnlos. es sein denn man hat die frequenzen der restlichen band mitglieder extrem gut im ohr/gefühl
aber das macht halt auch erfahrung. wer schon viele viele amps durch hat kann im laden denke leichter und schneller entscheiden ob der amp was bringt oder nicht.

Als Antwort dazu verweise ich nochmal auf diese paar Zeilen aus meinem letzten Post ;):

Und selbstverstaendlich geht es im Bandkontext um Frequenzausloeschungen, allerdings hat man meist (wenn man nicht gerade ne Scooped-Metal Einstellung faehrt) eher mit dem zweiten Gitarrero zu kaempfen als mit Bass drum, Bass und Blech... Wer als einziger Gitarrist in ner Band spielt und sich nicht hoert, ist definitiv selbst schuld, auch wenn er mit nen 30W Transistor-Uebungsamp spielt. Da wird auch keiner der Bugeras ein Problem haben...

Hakelig wird's nun mal eher, wenn ein zweiter Gitarrist den einzigen fuer die Gitarre bestimmten Frequenzbereich zumuellt (oder viele Vocals, heheh) - die Hochmitten. Und gegenueber den gaengigen Metalamps (selbstverstaendlich mit mittenlastigen Einstellungen) konnte sich der 333XL wirklich gut behaupten... man darf nur mit keinem Gainregler hoeher als 9 uhr gehen (was in jedem der Faelle schon fast zu viel des Guten war).

Wie gesagt - kann sein, dass das bei Eurer Band anders ist, aber ich denke in Drop-C oder D Standard ist das noch nicht so Ausschlaggebend. Der 333XL war in den Hochmitten sehr praesent, und sollte sich damit in einer normalen Metal/Rockband, die in E-Standard oder Drop-D spielt, recht gut durchsetzen. Wie das bei super-tief-gestimmten Sachen aussieht, weiss ich nicht, und interessiert mich auch recht wenig ;)...
 
. aber ich denke es gibt auch noch viele Leute, die in E-Standard spielen :D... Und gerade bei so ner "klassischen" Bandzusammensetzung (Drums, Bass und 2 Gitarren) sind die Hochmitten viel wichtiger.

stimm ich dir voll und ganz zu! aber man hört gerade bei powerball usern die halt auch mit 7 saitern und in tiefen regionen spielen er sper schieben soll und tierische bassreserven etc. und das find ich halt garnicht. er mulmt zwar nicht usw. aber wie soll er auch wenn kein druck kommt :rolleyes: (ich bezieh mich hier strikt auf den werbeslogen!! "Mega Low End..." :cool:) naja...
 
Da werde ich Dir auch keineswegs Widersprechen :)...
 
ich muss glaub mal nen vergleichstest machen. kumpel soll hier mim recti antanzen und dann gibts ne frequenzanalys :p
 
naja ich würds eigentlich nur machen um zu schaun was von dem tiefmitten-druck gefasel hier wirklich rein technisch gesehn stimmt.
powerball kommt mir nicht weg. ich mag den grundsound vom powerball z.b. viel mehr als den vom recti. ob der jetzt in A tunings bissl mehr schiebt oder net is mir sowas von latte ;) in E drückt der powerball genug von daher ^^
 
Wer braucht denn schon A-Tunings? :D
ICh weiß das Korn usw. das spielen, find es allerdings ziehmlich übertrieben.
Die Box spielt bei tieferen Tunings auch ne große Rolle. Wenn ich über meinen 6505 B Tuning spiele (sehr selten) dann schiebt das auch nicht so, verliert an Druck. wird aber wohl an meiner schlechten Randall Box liegen....
 

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