Der Fender Jazzmaster / Jaguar / Mustang / Cyclone / Jagstang usw. Thread

Nein, aber ich vermute, dass die sehr ähnlich sind. Halt Mexiko-Qualität und US-Qualität, you get what you pay.
 
Hi noch mal zur Jazzmaster und die verschiedenen Tremolos, die Am Pro II hat ein sogenanntes Panorama Tremolo und die MIM Vintera hat ein Floating Tremolo, kennt Jemand die Unterschiede zwischen den Beiden?
 
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Sehr interessant, vor allem Mike Adams Graphik. Hätte nicht gedacht, dass die Range bei AVRI Trem größer wäre als beim Mastery OMV. Habe ein ganz anderes Gefühl, das mich offensichtlich täuscht.
 
Klasse das Video ,denke ich komme um die Am Pro II nicht drumherum.
 
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Das ist auf jeden Fall eine großartige Gitarre!
 
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Klasse das Video ,denke ich komme um die Am Pro II nicht drumherum.

@RED-DC5
ich bin überrascht wie gut die Pro II Serie verarbeitet ist. Wie aber bei jeder Gitte funktioniert das Tremolo nur so gut wie der Sattel verarbeitet ist und leider nehmen es die Amis dort nicht immer so genau.
Egal bei welcher Mensur (Jaguar/Jazzmaster) ziehe ich bei dieser Bridge immer 11-49 Saitensatz drauf damit die Schwingungsgeräusche zwischen Saitenreiter und Tailpiece etwas minimiert werden, sind halt gute 12,5 cm, man nimmt es verstärkt kaum war aber trotzdem mach ich's.
Ausserdem klingt bei dieser Saitenstärke die G Saite ab dem 12. Bund wegen höherem Druck besser.
Das ist keinesfalls ein Patentrezept von mir, ich hab es halt bis jetzt bei meinen Gitten mit dieser Bridge festgestellt.
Und ja noch was: Saiten von der Fa. D'addario, egal welche Stärke gingen bei mir regelmäßig die Windungen bei den Ball Ends der e- Saite auf, nur bei Jazzmaster/Jaguar, nicht bei Strat's. Bin dann auf Pyramid umgestiegen und seitdem ist Ruhe und billiger sind sie auch noch.
 
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Ich war immer bei Ernie Balls 11 bis 56, seit dem Mastery OMV und der Mastery Bridge bin ich auf Ernie Balls 10-46 und bin sehr zufrieden, schön jangley.

Bei der Benutzung des AVRI Trems ist mir auch öfter mal die hohe e-Saite am ball end gerissen, jetzt mit dem OMV nicht mehr.

Wenn man Probleme mit seinem Sattel haben sollte, kann man sich ja einmal im Leben pro Gitarre einen Knochensattel gönnen... die kosten selbst mit Montage nicht die Welt, jedenfalls würde ich davon keine Gitarrenkaufentscheidung abhängig machen. Letztlich sollte man sich den Sattel eh auf seine präferierte Saitenstärke und das Instrument und individuelle Setup zuschnitzen lassen, jedenfalls wenn man sehr viel wert auf tuning stability und Intonation legt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@asphaltsurfer , danke habe eben mal geschaut, sieht gut aus aber der Preis !
Wenn sie erstmal da ist kann ich mir vorstellen daß die Preise auch noch sacken .
 
Compound Griffbrettradius: 254 - 355,6 mm (10" - 14") finde ich schon mal super.
 
Zum Glück sind weder die Farben noch die Specs für mich interessant! :D
 
Wer will denn bei einer 60th Anniversary Jaguar CBS-block inlays? Und CAR und LPB ist echt nicht meins! OW oder Surf Green oder ein abgefahrenes Sparkling Gold hätte ich cool gefunden!
 
Es ist wie bei jedem Release einer neuen Serie/Gitarre, Fender kann es nicht allen Recht machen. Ich habe mich sehr lange auf das Jubiläums Modell gefreut und war gespannt, was Fender sich ausgedacht hat. Ich freue mich über das Modell, zugegeben, die MDR sagt mir mehr zu als das MLPB aber auch hier, Geschmackssache. Vielleicht drücke ich als Fanboy schneller ein Auge zu, jedoch finde ich, Fender hat hier Alles richtig gemacht. Man muss ja auch sehen, dass Fender sich bestimmte Farben und Spezifikationen Fender für den Custom-Shop offen halten will. Und so bleibt bei mir zumindest immernoch der "Sie wird mal mir gehören"-Wunsch nach einem Original weiter offen. Mit der 60th Anniversary trifft Fender jedenfalls bei mir den richtigen Nerv.

Einfach um sie auch hier direkt zu sehen und Bilder gucken Spaß und Geil macht: :engel:

Bildschirmfoto 2022-01-29 um 09.49.51.png
Bildschirmfoto 2022-01-29 um 09.50.05.png



Compound Griffbrettradius: 254 - 355,6 mm (10" - 14") finde ich schon mal super.

Auf dem Papier habe ich immer sofort abgeschaltet, wenn ich eine Gitarre mit Compound Radius gesehen habe. Inzwischen habe ich eine tolle Redwood Stratocaster mit 9.5-14- inch Compound Radius und die mag ich sehr. Seit Montag überlege ich was ich von der Ultra Luxe halten soll.
Das Konzept finde ich super, warum die Gitarre als Jaguar gehandelt wird erschließt sich mir jedoch nicht. Ich definiere für mich, dass eine Jaguar gerade durch die kurze Mensur, den Claws an den Tonabnehmern und dem Tremolo-System zur Jaguar wird. Definitiv ist die Ultra Luxe ein interessantes Instrument, für mich jedoch mehr eine Hotroded Hardtail Jazzmaster als eine Jaguar. Die Texas Tea Lackierung ist einfach wunderschön und passend.

Bildschirmfoto 2022-01-29 um 09.52.30.png


Die Preise sind krass, spiegeln aber auch ganz gut wieder, dass die Jaguar mal das Top-of-Line Produkt war. Begründet sicherlich darin, dass die Produktion in den letzten zwei Jahren nicht wie gewohnt raushauen kann wie zuvor, die gestiegenen Holzpreise und vorallem, der steigenden Nachfrage (ist mein Gefühl, Quellen/Beweise hab ich nicht). Gab es doch letzten einen interessanten Artikel*, in welchem der Fender Chef erklärt hat, dass seit begin der Pandemie die Nachfrage nach Gitarren extrem gestiegen sei (16 Millionen Amerikaner haben angefangen sich für das Gitarrenspielen zu begeistern). Dies dann Weltweit und auf andere Hersteller ausgedehnt, ein Traummarkt für jeden Geschäftsmann. :)

Und weil ich sie so liebe und es die letzte Gitarre (wenn überhaupt) sein wird, von der ich mich trenne wenn es finanziell ganz schlecht gestellt ist, meine 50th Anniversary:

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angenehmes Wochenende, rock on und bleibt Gesund!


*EDIT: Artikel gefunden: https://www.guitarworld.com/news/fender-stock-shortages
 
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Das Burgundy Mist ist wunderschön! Tolle Gitarre, die ich den neuen 3 Jags vorziehen würde!
 
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Ja, voll schön. Ich verzweifle schon jetzt, dass ich die Silversparkle kaufen muss... o_O
 
Ich hab Charocal Frost und Silver Sparkle gekauft...........o_O
Beitrag automatisch zusammengefügt:

wir haben alle auf dich gewartet.
du bist spät dran.
bin ich in der Tat - hatte Ende Januar nur die 60th Anniversary Gold Modelle mitbekommen!
 
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Ahoi, darf ich euch mal kurz aus den Träumereien herausreissen und in die Realität, besser Abgründe eines technisch und ästhetisch nicht so bewanderten Jaguar-Nutzers hinabführen? Bei meiner Jaguar AO (die wunderhübsche in Daphne Blue) gehen mir allmählich die Tuner auf den Senkel: gehen immer noch sauschwer (der Gitarrenbauer hatte letzten Sommer mit einem Akkuschrauber vergeblich versucht, die leichtgängiger zu machen!), die Übersetzung ist mir fast zu direkt und sie halten die Stimmung deutlich schlechter als beispielsweise meine Paula. Und nein, ich tremoliere nie.

Gibt es Tricks oder Tipps? Oder gleich Austausch? Wenn letzteres, habt Ihr Vorschläge?

Danke im Voraus,
Wolfgang
 

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