Der Marshall JVM User Thread

  • Ersteller mr.slash
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Hi, je nach Cab und Gitarre (und dem ganzen anderen restlichen Zeug was sonst noch im Signalweg hängt) kann der JVM in den OD-Channels etwas undefiniert werden.

Gibt da mehrere Tricks:
1. den (effektiven) EQ anders einstellen
2. mit Presence spielen (in Zusammenhang mit dem EQ)
3. manche schwören auf niedriges Channel-Volume mit weit offenem Master - bei manchen ist das genau umgekehrt
4. Tubescreamer (oder Klon) ausprobieren
5. EQ vor dem Amp
6. EQ im Loop

Ich hab zB gute Ergebnisse mit meinem G-Major erzielt. Einfach den EQ aktivieren und rund um 70 Hz einen starken Cut mit einer Bandbreite von ca 1/2 Oktave setzen.
Btw ich finde den JVM auch tighter wenn man die Mitten nicht so arg aufreisst.
 
Hi Leutz,

so, jetzt weiss ich schon mehr. Wie sich herausstellte ist der Amp ein 2009er Baujahr. Der Verkäufer meinte, dass der Amp ein Vorführgerät war und er ihn selbst vor ca. 1 Jahr neu erworben hat.
Der Amp wurde vor dem Kauf nochmals getestet und es wurden keine Mängel festgestellt.
Allerdings klingt er doch etwas flach und drucklos und was mich am meisten stört ist die Tatsache, wenn man Volume und Master aufdreht entwickelt er nur wenig Punch und Dynamik. Der Verstärker hat so wie´s aussieht, noch die Original Vor/Endstufen Röhren drinnen.
Was meint ihr, würde sich ein Wechsel der Röhren eventuell lohnen ? Ein Kumpel von mir meinte, dass es eventuell die Endstufenröhren sind bzw. der Bias zu kalt eingestellt ist !?!
 
Bei einem "Vorführgerät" ist im Grunde alles möglich. Da hab ich auch schon welche von Händlern angespielt (angeboten zum normalen VK), die übelst mies klangen. Ist halt leider DER Amp, der immer angegrabbelt, fehlangepasst und sonstwie misshandelt wird im Laden. Klar, so ein Marshall steckt schon einiges weg, aber wenn ein paar Monate oder sogar Jahre lang jede Woche mal ein Kunde vom Typ "DAU" vorbeischaut und den Amp "testet", ja mei...

Den Bias würde ich auf jeden Fall überprüfen und bei Bedarf einstellen. Neue Endstufenröhren sind in dem Fall auch nicht verkehrt. Ob es dann so klingt, wie es klingen soll, kann dir vermutlich keiner sagen. Das muss man halt ausprobieren.
 
Ich hätte mal ne Frage bzgl. Boostern vor dem Amp.
Ich benutze den Overdrive von MXR, oder den Boss SD.
Bei den Pedalen habe ich den Gainregler auf 0.
Den Outputregler entsprechend weit aufgedreht.

Bis einschließlich den Crunchkanälen ist es einwandfrei.
Bei den OD Kanälen ab orange bei Proberaumlautstärke ist es mit nem Overdrivepedal recht heftig, was das Feedback der Gitarre beim spielen betrifft.
Trotz Decimator G String.
Gain am Amp habe ich da bei 9-10 Uhr.
Meine Gitarre ist eine Studio Les Paul mit Burstbucker.
Ist das einfach zu heftig, wenn man bei den OD Kanälen noch ein Pedal davor hat, oder kann da irgendwo ein Problem an der Gitarre, oder dem Amp sein?
 
Alles Ok, hab heute mit nem Kumpel die Kiste mal genauer getestet.
Fazit : Master auf 3 Uhr und leichte Korrekturen am EQ ( je nach Gitarre ) und schon hat´s gepasst !
Trotzdem werde ich mal den BIAS überprüfen lassen -)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
@dimi73 poste mal deine Settings von den OD Kanälen ! Könnte aber auch an der Gitarre hängen, je nachdem welche haste entweder mehr/weniger Feedback !
 
@aneurysm
Ich hatte da alles durchprobiert. Deshalb kann ich kein genaues Setting nennen.
Kurz hatte ich mal die Custom Telecaster von meinem Bandkollegen dranhängen.
Da war es noch etwas schlimmer. Selbst im Cleankanal.
Als ich den Versärker das erste mal im Proberaum dabei hatte, war es eigentlich ok.
Den Master drehte ich recht weit auf und den Volume eher weniger.
Wenn ich das umgekehrt, oder gleich weit aufdrehe, dann pfeift es durchgehen am Verstärker.
Meine "Hoffnung" liegt noch darin, dass ich jetzt beim 2. Mal ausversehen durch den Transport, den Schalter beim FX Loop auf +4db hatte.
Da pfeift er zu Hause bei moderater Lautstärke schon.
Kann das aber erst übernächste Woche wieder im Proberaum testen.
 
...auch wenn das jetzt nicht konstruktiv ist, aber das war einer der Gründe, weshalb ich damals meinen JVM wieder verkauft habe. Die OD Kanäle waren nicht ordentlich nutzbar (ab Orange Rückkopplungen en masse) und Rauschen ohne Ende.

Soundmäßig hat mir der OD2 auch nicht gefallen.

Mittlerweile besitze ich die Satriani-Version und bin vollends zufrieden.
 
@ Fischi
Ich hatte damals leider nicht die Möglichkeit den Satriani anzuspielen.
Beim anspielen des JVM's im Geschäft und zu Hause war soweit alles ok.
Im Proberaum habe ich dann erst diese "negativ" Erscheinungen bemerkt.

Mit dem Decmator ist das Grundrauschen in den OD Kanälen weg.
Beim Spielen, wenn das Gate dann auf macht, gehts halt los.....

Ist der Satriani vom Sound komplett anders, oder einfach nur nicht so harsch wie der normale JVM?

Da du ja den direkten Vergleich kennst, würden mich mal deine Eindrücke interessieren.
 
Oh Mann...das ist schon locker 5 Jahre her, dass ich den "normalen" hatte. Was mich an ihm extrem gestört hatte, war Folgendes:
  • Extrem starkes Grundrauschen in den OD-Kanälen
  • OD2 vom Voicing her zu modern / zu sehr scooped. Um das auszugleichen, hatte der Mitten Regler auch die falsche Ansatzfrequenz
  • Beide OD Kanäle waren ab dem Orange-Mode wegen extremer Feedbackorgien nicht spielbar. Und dabei benutze ich verhältnismäßig wenig Gain. Meine Gitarren waren an meinem damaligen Engl Blackmore absolut leise...
  • Leichte Latenzen beim Schalten zwischen den Kanälen.
  • Der FX Loop war auch nicht grad der Einfachste...
Die Mängel wurden fast alle behoben.
Der Satriani hat nicht so hohe Gainreserven wie der Normale, aber immer noch mehr als ausreichend.
Ohne Noisegate rauscht er im OD Betrieb zwar immer noch mehr als meine anderen Amps, aber es ist durchaus ertragbar. Mit dem Noisegate absolut ruhig.

Zu den klanglichen Unterschieden will ich mich nicht äußern, da ich keinen direkten Vergleich habe. Wie gesagt ist es schon ein paar Jahre her, dass ich den normalen hatte. Ich würde sagen, dass der Satriani musikalischer & organischer klingt, zu weiteren Äußerungen möchte ich mich mangels direkten Vergleich nicht hinreißen lassen.

Achja...eines noch: Der Fußschalter war beim alten JVM von deutlich besserer Qualität. Wundert mich, dass die ihn für den Satriani umdesigned haben...
 
Vielen dank für deinen Vergleich!

Werd mal die nächste Probe abwarten und nochmal verschiedene Einstellungen testen.

Ich vermute, bzw. hoffe, dass der Schalter auf +4db am fx Loop war und der Decimator damit nicht zurecht kommt.
Wenn ich das zu Hause teste, da ist schon ein gewaltiger Unterschied...
 
Man kann den JVM auch sehr einfach modden, etwas Gain und Kompression nehmen, sowie das Signal ein bisschen runterziehen, so dass die Lautstärkesprünge zwischen den Stufen im Overdrivekanal nicht so groß sind inkl. etwas weniger Gain - dann rauscht und pfeift der genauso wenig wie der Satriani JVM.

Der Satriani gefällt mir im Vergleich zum ungemoddeten JVM410 auch besser, im Vergleich zum gemoddeten nicht.
Nur die eingebauten Noisegates sind praktisch, dafür gibts halt keinen Hall.

Mir persönlich reicht aber auch ein 205 JVM. Zwei unabhängig voneinander regelbare Kanäle sind für mich völlig ausreichend. Und so eine 50W Endstufe hat auch Vorteile. Wer fährt die 100W schon voll aus?
 
Ich hatte bei meinem JVM den C83-Mod (oder wie er heißt) gemacht. Gebracht hat das nix.

Außerdem ist es mir komplett unverständlich, wieso man einen Amp mit einem Neupreis von 1.700€ erst modden sollte, damit er spielbar ist. Mein damaliger war in der Hinsicht "Rauschen und Pfeifen" echt katastrophal. Modden kostet Geld - nicht alle können das selber machen.

Modden aus Spaß an der Freude ... sehr gerne. Warum nicht. Aber Modden, damit ein Serienmodell gut klingt & spielbar ist...da hört's für mich auf.

Auf einen Reverb kann ich verzichten. Vor allem auf einen digitalen. Den hole ich mir bei Bedarf lieber aus einem Pedal. Hall ist für mich ein sehr individueller Effekt. Da muss ich lange suchen, bis ich meinen passenden gefunden habe (habe ich bislang immer noch nicht...)

Ich will den normalen JVM nicht schlecht reden. Die Kiste hat ihre Daseins-Berechtigung. Viele kommen mit dem Amp gut zurecht. Ich persönlich aber überhaupt nicht.
 
Ich habe bisher noch keinen Drang gehabt, meinen JVM zu modden und kann auch nicht ganz nachvollziehen, warum Leute den nicht spielbar finden. Die beiden OD red Kanäle haben sehr viel Gain. Das verstärkt natürlich alles gnadenlos und jede Schwäche beim Pickup oder btw auch mikrofonische Vorstufenröhre fängt an zu Pfeifen. Der Amp an sich pfeift nicht!

Aber man muss die OD red Kanäle ja auch nicht spielen, wenn man sie nicht mag. Und es gibt da Knöpfe, an denen man drehen kann. Auch nach links!
 
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Hallo zusammen!
Ich spiele den "normalen" JVM410H über eine Box mit 2xC30 + 2xG12 Heritage.
Das Rauschen stört mich nur im OD1. Hier spiele ich fast ausnahmslos den "orange".
Da ich den eingebauten Hall nicht nutze, hätte ich gern einen eingebauten PSI Decimator, welcher vom normalen Reverb Regler aus zu bedienen ist. Die anderen Kanäle können den Hall gerne behalten.
Hat das schon mal jemand von euch umgebaut...bauen lassen?
 
Habe ich mehr als nur ausprobiert. Alle meine Gitarren damals (Gibson mit Burstbuckern, umgerüstete Gitarren mit DiMarzio bzw. SeymourDuncans) waren und sind im Top-Zustand. Von allen Amps, die ich besitze und besaß (Mesa Rectifier, Engl Blackmore, Marshall TSL100, Fender Prosonic, Mesa Stiletto, Laney Lionheart 20 / 50 etc..) war der normale JVM der Einzige, der extrem gerauscht hat und unnatürlich viele Rückkopplungen produziert hat. Alle meine Gitarren sind an allen meinen Amps absolut leise. Der JVM410 war eine Ausnahme.

Röhrentausch & einmessen ist das Erste, was ich mache, wenn ich einen gebrauchten Amp kaufe, Mikrofonie bei Röhren ist mir ein Begriff. Keine Sorge.
Mein damaliger JVM hat auch schon mit Gain weit unter 12 Uhr in den orangenen OD-Kanälen unnatürlich zu pfeifen begonnen.
Der Amp, den ich damals hatte, war für mich unspielbar.

Wie gesagt will ich den Amp nicht schlecht reden. Eventuell hatte ich auch ein Montagsmodell damals.

Mit meinem jetzigen Satriani-Modell bin ich mehr als nur zufrieden
 
Ich hatte bei meinem JVM den C83-Mod (oder wie er heißt) gemacht. Gebracht hat das nix.

Bringt schon was, killt die schönen Harmonics im Obertonbereich, reduziert minimal Gain und macht den Sound mumpfiger.
Kann ich nicht empfehlen. Dieser Mod ist auch nur deshalb so populär, weil das jeder schafft, den Kondensator rauszuwackeln...

Außerdem ist es mir komplett unverständlich, wieso man einen Amp mit einem Neupreis von 1.700€ erst modden sollte, damit er spielbar ist. Mein damaliger war in der Hinsicht "Rauschen und Pfeifen" echt katastrophal. Modden kostet Geld - nicht alle können das selber machen.

Kann ich gut nachvollziehen und würde ich ähnlich sehen, wenn ich mich nicht damit beschäftigt hätte und weiß, wie ich es selbst machen kann (und auch, wie es dann klingt). Bei ein paar Dingen, die ich empfehle, z.B. Reduzieren von zwei Anoden Rs, Hinzufügen eines Kathoden Cs, kann man, wenn man das vorsichtig macht, das Ganze sogar einfach erstmal NUR mit Krokoklemmenlitzen ausprobieren, weil man die Bauteile nicht zwingend austauschen muss, sondern beim Verkleinern von Widerständen einfach parallel welche hinzufügt - und besagten Kathoden C auch. Dh. man kann es sich anhören, OHNE am Amp irgendwas zu löten. Wenn es nicht gefällt, Klemmen ab und alles ist wie vorher. Hat auch den Vorteil, dass man so bequem verschiedene Werte ausprobieren kann.

Ich will den normalen JVM nicht schlecht reden. Die Kiste hat ihre Daseins-Berechtigung. Viele kommen mit dem Amp gut zurecht. Ich persönlich aber überhaupt nicht.

Kann ich auch absolut nachvollziehen. Würde den Amp, wie er als Serienmodell klingt, auch nicht spielen wollen.

Eventuell hatte ich auch ein Montagsmodell damals.

Das kann natürlich auch noch hinzukommen, dass dein Amp wirklich ein mieses Exemplar war. "Unspielbar" sind die JVMs nämlich out of the box im Neuzustand (ohne Mängel) nicht. Und ich hab schon einige sehr miese Exemplare gehört, die "neu" vom Händler waren.

Mit meinem jetzigen Satriani-Modell bin ich mehr als nur zufrieden

Das ist doch prima! Vor allem für diesen Megapreis von 1900 Euro für Head und Box ist das echt ein sehr guter Kauf.
Man muss aber schon sagen, dass der Satriani JVM ein sehr eigenes Mittenvoicing hat, das ist halt auf den Joe zugeschnitten. Manche mögen es, manche wollen lieber einen "normaleren" Marshall-Sound, vom Voicing her. Die Gainstruktur ist allerdings schon eher an die Klassiker angelehnt, dafür wirds halt bei mehr Gain etwas mulmiger. Arch Enemy oder Megadeth Riffing geht da dann doch nicht so gut wie beim normalen JVM.
Zudem klingt der Satriani JVM leise nicht ganz so gut wie der normale JVM, hängt u.a. auch mit dem etwas unterschiedlichen Negative-Feedback-Loop zusammen (auch etwas, das beim normalen JVM gern gemoddet wird).


Ich möchte hier echt niemanden überreden, seinen JVM zu modden oder sich einen zu kaufen, wenn der Amp so schon gar nicht gefällt. Das macht dann auch wenig Sinn.
Mir geht es nur darum, Möglichkeiten aufzuzeigen, die sich wirklich jeder zutrauen könnte, der löten kann und nicht grad bei laufendem Amp die Elkos ableckt... ; )
Ebenso geht mir diese Geheimniskrämerei auf dem Gebiet ziemlich auf die Nerven. Klar, leben und leben lassen - aber wenn für den Wechsel von 5 Bauteilen (die 2 Euro kosten) dann 200 Euro kassiert werden und genau DAS dann als Gegenargument gebracht wird von wegen "Modden kostet so viel und keiner weiß, ob es danach nicht noch schlimmer klingt", dann soll auch erlaubt sein, mal Tacheles zu reden.
Ich bin selbst kein Experte, kein "Tech" so gesehen, das sag ich auch jedem, der mich per PM nach irgendwelchen größeren Umbauten fragt, die auch bei falschen Ausführungen zu Lasten der Betriebssicherheit des Amps gehen könnten, und verweise an Leute vom Fach, die die dazu erforderlichen Kenntnisse haben.
Das, was ich empfehle, sind kleine Mods, die sich bewährt haben, viele davon nachzulesen im JVM Forum, verifiziert und abgesegnet von fähigen Leuten (u.a. auch ein Elektrotechniker, der da viel schreibt). Und wenn man sich ein bisschen einliest und erkennt, welche Änderungen im Sound die Änderungen der Werte an bestimmten Stellen in der Schaltung haben, kann man auch ein bisschen variieren und sich selbst den Amp so hintunen, wie es einem am besten gefällt. Ich mag z.B. sehr gerne einen 39k Slope Widerstand im Tonestack. Der JVM hat im OD1 einen 33k, im OD2 einen 47k. Nur mal so als Anreiz für die Besitzer eines JVM 2xx, die sich nicht entscheiden können. : )
 
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Hallo Fischi,

will dir jetzt nicht zu nahe treten aber so wie´s aussieht hast du wirklich ein Montags Model erwischt. Ich für meinen Teil bin nicht unzufireden mit meinem JVM, doch das mit dem Rauschen könnte besser gelöst sein.
Vielleicht ist das jetzt völliger Unsinn was ich hier behaupte, aber ich glaube das die meisten britischen Amps ( JVM, VH100R, EVH 5150 ) zum Rauschen bzw. Feedback neigen. Die Dinger sind vermutlich auf maximalen Obertongehalt getrimmt und da nehme ich das mehr an Rauschen gerne in Kauf.
Dafür klingen die meisten Britamps gnadenlos ehrlich und haben diesen geilen offenen, rauhen Ton. Was noch wichtig ist der Raum selbst in dem man spielt. Ich z.B spiele nur Zuhause und mein Zimmer ist für einen 100 Watt eigentlich viel zu klein, ist aber alles Einstellungssache !
Um ehrlich zu sein geben sich mein EVH und der JVM was Rauschen und Feedback anbelangt nicht viel.
 
Midi Problem - JVM 410h und mein Boss GT10

Hi zusammen,

ich habe eine Mega Problem und bin echt frustriert. Wie es aussieht vertragen sich mein neuer gebrauchter JVM 410h und mein Boss GT10 nicht. Kanäle lassen sich per Midi nach ca. 2 Betriebsstunden nicht mehr sauber schalten (Hitze, Temperatur!?). Habe das Gnaze hier schon beschrieben. https://www.musiker-board.de/threads/marshall-jvm-mod.313584/page-4#post-7656059 . Kabel habe ich getauscht, durch ein anderes Midi Gerät duchgeschliffen, Midi Settings geändert bzw am Amp resettet, bringt leider alles nichts. Das Komische ist, dass mit meinem alten Nobbels Midi Board am JVM alles funktioniert, auch nach langer Betriebsdauer. Mit dem GT10 schalte ich seit Jahren meinen 6100 und auch mit dem JMD gab es und gibt es nie Probleme. Noch komischer ist, das ich gestern im Proberaum einfach mal mit dem Boss GT10B unseres Bassitetn probiert habe die Kanäle zuschalten und hier das gleiche Problem habe. Passen etwas die Geräte nicht zusammen. das kann ich mir nicht vorstellen, denn es gibt ja einiger Besitzer einen JVM, die auch ein GT10 nutzen. Leider scheine ich mit dem Problem etwas alleine zu sein, hoffe aber trotzdem hier Hilfe zu bekommen. Woran kann das denn liegen? Kann man das Midimodul im Amp tauschen? Falls ich hier falsch bin bitte sagen wo ist das am besten poste.

Danke.
LG Juro
 
Hallo,
Hat von euch jemand Ehrfahrung mit 4 TAD Tonebones (Pentode).
Ich würd meinen gerne ein wenig zähmen, da sich die volle Dynamik erst ab einer Lautstärke entwickelt, die für Club-Gigs einfach zu laut ist.
Ich spiel Blues und Classic Rock und brauch kein Highgain.
Danke schonmal für euer Feedback
 

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