Der Princeton Userthread

Hi!



Ein Händler, der einen 40-Jahre-alten Amp OHNE eine vorherige technische Überprüfung verkauft, würde verantwortungslos handeln.

Die AGB des guitarpoint (§7 + §8) bestätigen die Garantie/Gewährleistung - auch für gebrauchte Waren:

https://shop.guitarpoint.de/de/Unsere-AGB


cheers - 68.

Na dann sollte man seinen vintage tube amp auf jeden Fall da kaufen :great:
Dennoch erschließt sich mir nicht, wie z.B. dieser Amp

https://shop.guitarpoint.de/de/verstaerker/fender/1968-fender-bronco-vibro-champ-tube-amp-alu-trim

durch eine wie immer auch geartete technische Überprüfung mit seinem zweiadrigen 110Volt-Kabel gekommen sein soll:

Fender68BroncoA22199_4.jpg


Und da würde ich schon fast wetten, dass der auch noch einen "death cap" verbaut hat...Wie sich hier die Gewährleistung in reality ausgestaltet? Keine Ahnung...Möglicherweise sind diese Amps auch Kommissionsware?

Anyway, geht ja alles auch ein bißchen am Thema vorbei.
 
Die kenne ich. Ich checke aber die Preise hier in germany- einen Blackface für 1.5 habe ich hier noch nicht gesehen.
 
Die kenne ich. Ich checke aber die Preise hier in germany- einen Blackface für 1.5 habe ich hier noch nicht gesehen.
Ja ist nicht so einfach, deshalb hab ich ja auch beim TAD / SChröter bauen lassen :) Klingt geil, ist oldschool nachgebaut aber eben alle Bauteile NEU.
 
Ja ist nicht so einfach, deshalb hab ich ja auch beim TAD / SChröter bauen lassen :) Klingt geil, ist oldschool nachgebaut aber eben alle Bauteile NEU.

Ich hatte das Glück einen Blackface 2.0 zu finden (siehe oben), also quasi einen SF. Der brauchte nach 40 Jahren neue Elkos und einen 240V Trafo nebst neuen Röhren und ist tatsächlich der beste Amp, den ich je gespielt habe.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hi!


Ja, ich find´s klasse, dass du alles schon kennst + weißt :great:

Ich will dich auch gar nicht weiter behelligen ;)


Unabhängig davon werde ich meine Erfahrungen hier gerne auch weiterhin teilen.
Es gibt ja noch andere - teils weniger kenntnisreiche - User hier, die vielleicht mit der einen oder anderen Information etwas anfangen können :great:


cheers - 68.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 5 Benutzer
Hi!



Ja, ich find´s klasse, dass du alles schon kennst + weißt :great:

Ich will dich auch gar nicht weiter behelligen ;)


Unabhängig davon werde ich meine Erfahrungen hier gerne auch weiterhin teilen.
Es gibt ja noch andere - teils weniger kenntnisreiche - User hier, die vielleicht mit der einen oder anderen Information etwas anfangen können :great:


cheers - 68.

Was soll denn dieses Gewimmere? Weil ich die Reverbpreise kenne? Oder Dir sachlich geantwortet habe? Ernsthaft?

Lies doch vielleicht nochmal meine Antworten. Was hat Dich eigentlich so aufgeregt?
 
Männer, bleibt friedlich. Wir Princeton Nutzer sind doch alle ganz zahm, es sei denn man dreht zu sehr am Volume :D...
Ich vermute 68 wollte lediglich auf den Umstand hinweisen, dass es zwar gefühlt ein Dia- oder Trialog war, aber sicherlich noch der ein oder andere Stille Mitleser vorhanden ist ;).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hi!


Ey, mach mal halblang.


...Dir sachlich geantwortet habe?...

Sachlich, ist klar ;)

Du hast auf meine Anmerkung, dass die Preise für sf-Amps eher moderat gestiegen sind, eine Liste mit ziemlich teuren Princetons aus - ja genau - den USA gepostet.
Meine Liste aus den USA mit Amps die teilweise ein gutes Drittel gekostet haben kanntest du ja schon - schaust aber nur in D.

Wir wollen das mal als "sachlich" gelten lassen :rolleyes:


In den letzten 5 Wochen sind bei eBay.de (mindestens) 4 Princeton Reverbs verkauft worden - im Preisbereich zwischen 1200,- und 1500,- €.
Dennoch stellst du Behauptung in den Raum es gäbe hierzulande keine Angebote für diese Amps.


Des Weiteren "glaubst" du, möchtest "fast wetten", und unterstellst einem bekannten Händler unlauteres Gebahren.


Ich glaub´ ich bin hier soweit fertig ;)


- 68.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hi!



Ey, mach mal halblang.




Sachlich, ist klar ;)

Du hast auf meine Anmerkung, dass die Preise für sf-Amps eher moderat gestiegen sind, eine Liste mit ziemlich teuren Princetons aus - ja genau - den USA gepostet.
Meine Liste aus den USA mit Amps die teilweise ein gutes Drittel gekostet haben kanntest du ja schon - schaust aber nur in D.

Wir wollen das mal als "sachlich" gelten lassen :rolleyes:


In den letzten 5 Wochen sind bei eBay.de (mindestens) 4 Princeton Reverbs verkauft worden - im Preisbereich zwischen 1200,- und 1500,- €.
Dennoch stellst du Behauptung in den Raum es gäbe hierzulande keine Angebote für diese Amps.


Des Weiteren "glaubst" du, möchtest "fast wetten", und unterstellst einem bekannten Händler unlauteres Gebahren.


Ich glaub´ ich bin hier soweit fertig ;)


- 68.

Ich verwahre mich gegen Deine Behauptung, ich würde einem Händler „unlauteres Gebahren“ unterstellen, nimm das mal klar zur Kenntnis. Ein 110V Verstärker mit einem zweiadrigen Kabel dürfte allerdings kaum einen VDE-check bestehen und deutet somit nicht auf die von Dir vermutetete Überprüfung und Generalüberholung hin.

Du mokierst Dich über meine Sachlichkeit aber schreibst (nachdem man eigentlich back to topic wollte) urplötzlich und ganz unerwartet:

Ja, ich find´s klasse, dass du alles schon kennst + weißt :great:

Ich will dich auch gar nicht weiter behelligen ;)


Wow!

Dennoch, auch wenn Du hier soweit fertig bist:

Ich stelle keine Behauptungen in den Raum, mir ist lediglich aufgefallen, dass das Angebot schmäler wird und die Preise steigen. Keine Ahnung, ob das vor 20 Jahren schon so war, aber gewiss waren die Preise, hm, „anders“! Und ich beziehe mich auf kaufbare Amps und keine Karteileichen. Aber by the way ganz aktuell:

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...&utm_campaign=socialbuttons&utm_medium=social

(und den kann man ja bestimmt auf 1100 runterhandeln...)

Und hey, 68, ich hoffe doch schließlich sehr, dass Du Deine Erfahrungen weiterhin teilst. Und neue dazugewinnst! ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zu teuer. ...Und ich bin technisch eine Null. Deshalb mein weg zum TAD über Bernie Schröter. Ich wollte einfach nicht so viel Geld für so ne "alte Kiste" ausgeben, ohne Plan und Garantie. Und ohne zu wissen, was mich erwartet. Sound oder Schrott? Who knows.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Zu teuer. ...Und ich bin technisch eine null. Deshalb mein weg zum TAD über bernie schröter. Ich wollte einfach nicht so viel Geld für so ne "alte Kiste" ausgeben, ohne plan ubd Garantie und ohne zu wissen, was mich erwartet. Sound oder schrott? Who knows.

Ich denke auch dass ein guter Klon eine vernünftige Alternative ist, im Gegensatz zu den (in meinen Augen völlig überteuerten) Reissues.
Die Originale besitzen halt gegenüber einem Klon tatsächlich dieses Quentchen mehr an allem und natürlich die unbestrittene „Erhabenheit“ des Originals, die ja die Benchmark sind. Aber wie du schon sagst, dass ist mittlerweile ein teures Vergnügen. Ich glaube andererseits nicht, dass Du mit einem Original Gefahr läufst Schrott zu kaufen.
 
Ich glaube andererseits nicht, dass Du mit einem Original Gefahr läufst Schrott zu kaufen.
ich meinte das auch eher an "Verbastelt" bzw die "Katze im Sack" kaufen. Man weiss ja bei solchen Angeboten nie, was wirklich los ist bzw ob alles so stimmt oder noch funktioniert etc.pp. Und da ich - auch beim selbst testen - ausser hören nicht viel mit so einem Amp machen kann, wäre mir das zu heiß. Vielleicht geht er noch beim anspielen, zu hause dann nicht mehr und zack, gekauft und ab zum Techniker-wenn man einen in der Nähe hat. Deshalb: man sollte schon ein wenig Ahnung bei Gebrauchtkauf solcher Dinge haben-und die habe ich leider nicht :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Alle meine alten Amps haben bisher mehr oder weniger Service gebraucht. Mal war hier ein Elko hinüber, da eine Röhre,... Machnmal auch nur für´s Gewissen oder auch das erwähnte Kill-Cap.

Sogar meinen bei Guitar Point gekaufen Brwonie habe ich direkt zu Udo Pipper gebracht, der ihn geserviced und sicherheitskonform auf 230V gemodded hat. Da die Kisten aber so service-freundlich und einfach aufgebaut sind, sind solche Aktionen auch finanziell im Rahmen. Im Gegensatz zu einem Mesa Mark beispielsweise ...

Einer der Vorteile von alten Amps vs neuen: Sie sind im Normalfall wertstabiler.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Das stimmt absolut. Der Amp sollte sicher laufen (siehe das 2-adrige Kabel in dem Bronco oben, so definitely not!) und Elkos haben eine Lebenserwartung von afaik 20 Jahren. Also entweder der vintage amp ist bereits VDE-konform und nachweislich geserviced, oder er bekommt zunächst einen Service. Das muss schon sein!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Also entweder der vintage amp ist bereits VDE-konform und nachweislich geserviced, oder er bekommt zunächst einen Service. Das muss schon sein!
Klaro. Deshalb muss ich mich auch da immer auf Fachleute verlassen. D.h. aber auch, ich muss glauben was dort steht und kann es ggf nicht widerlegen. Ich hab ja Mit TAD und Bernie Schröter fachkundige Leute an der Seite, von daher. Alles gut :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Klaro. Deshalb muss ich mich auch da immer auf Fachleute verlassen. D.h. aber auch, ich muss glauben was dort steht und kann es ggf nicht widerlegen. Ich hab ja Mit TAD und Bernie Schröter fachkundige Leute an der Seite, von daher. Alles gut :)

Genau.
Ich mache auch an Amps NICHTS selber an der Elektronik, was über Röhren und vielleicht einen Potiwechsel hinausgeht. Alles weitere sollte man einem Profi überlassen.
 
Maximal Röhren-Wechsel. Sicherung hab ich auch hinbekommen :) Immerhin hab ich jetzt Ersatzröhren für die "Anfälligen" Positionen da, und ein paar Sicherungen. Aber ich halte es mittlerweile nach Bernie Schröter, einem Profi, aber selbst er hat beim Gig immer einen Ersatz-Amp dabei. Schneller reagieren geht nicht. Auch wenn er das machen könnte meinte er, es dauert zu lange.
 
Die Beschreibung "mostly original" ist schon etwas verstörend ...
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben