Doras Blockflötenfragen

Wenn man sich nicht sicher ist, einfach zum Hersteller eine Mail schicken und nachfragen ;)

Viele Grüße
Musicanne
 
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Ach so, ja natürlich! Das hatte ich vergessen dazu zu schreiben. Sorry :redface: Bei Altflöten würde ich das Level wahrscheinlich ein ganzes Stück höher ansetzen. Aber da kenn ich mich nicht so aus. Hab eine gebrauchte Rössler Altflöte. Zu denen gibt's praktisch keine Infos. Ich gehe aber davon aus, dass das ein Einsteigermodell war und daher paraffiniert ist.
 
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Ich könnte grade wieder so viele Flöten kaufen. Seufz.
 
Sei froh, dass die Leidenschaft (bisher) nur Flöten betrifft ;)

Ich hab noch eine verspätete Antwort zum Thema "Flöte im Rucksack herumtragen". Ich glaube, ich würde mir da mehr Sorgen darum machen, dass die Flöte nicht richtig trocknen kann, als dass sie durch den Transport leidet. Wenn die Flötenstunde schon vor der Arbeit ist, würde ich versuchen, auf der Arbeit einen Platz zu finden, wo ich sie zum Trocknen aus dem Etui nehmen kann.
 
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... und wenn die Unterrichstsstunde nach der Arbeit stattfindet, am Ende der Stunde den Flötenkopf ausblasen und ausputzen und zuhause sofort aus dem Etui nehmen. So mache ich es.
 
Hi,

ja, so mache ich das auch, wobei es ja beim Thema "Ausblasen" die unterschiedlichsten Methoden gibt. Je nachdem, wer was für richtig hält.

Zum Thema Instrumentenkauf,...also....ich könnte da noch ein paar Blockflöten und Okarinas kaufen,...und Klangschalen, eine Cajon, ein Körpermonochord, einen Streichpsalter,... . Nur macht das Sinn, wenn man gar nicht soviele Instrumente spielen kann? Das Geld, der Platz... .
Von Instrumenten, die ich gerne mal testen würde (Oboe, Klarinette, Fagott, Cello, Kontrabass, Harfe,...) mal abgesehen, denn die sind dann gleich noch teurer und würden neuen Unterricht bedeuten. Achja, und die Gitarre wartet immer noch unter dem Bett, um neu bespielt zu werden!!! :)

Ach, ich weiß auch nicht. Entscheidet man bei einer Flöte nach dem Klang oder nach dem Aussehen? Nach dem Holz, das was man eigentlich wollte oder nach der Flöte, nach der man die meiste Zeit greift, obwohl sie aus einem anderen Holz ist?

Flötenalarm... .
 
Ach, ich weiß auch nicht. Entscheidet man bei einer Flöte nach dem Klang oder nach dem Aussehen?

Optimal ist, wenn beides zusammenkommt :D. Hauptsächlich sollte schon der Klang entscheiden.


Nach dem Holz, das was man eigentlich wollte oder nach der Flöte, nach der man die meiste Zeit greift, obwohl sie aus einem anderen Holz ist?

Wenn du nach einer Flöte automatisch greifst, überlege mal was der Grund sein könnte ;).
 
Öh, weiß ich nicht. Weil sie mir sagen will, dass ich sie nehmen soll?

Dann müsste ich aber noch eine andere Flöte kaufen, in dem Holz, welches ich eigentlich wollte. Dann würde ich eine Sopranino nehmen. Die habe ich noch nicht (wobei die in dem Holz sicher auch über 200€ kostet) und Bassflöten aus Holz sind mehr im vierstelligen Bereich zu finden.
...oder ich lass alles so, wie es ist. Meine Flötenschublade füllt sich nach 1,5 Jahren doch schon sehr und vor zwei Tagen meinte noch jemand zu mir:"Man kann nur immer eine Flöte spielen". Auch wahr.

(Ich trau mich grad nicht, meinen beiden Flötenfrauen von der Flötensammlung zu erzählen. Wenn ich da jetzt ankomme und sage, dass ich mir eine weitere Flöte in der selben Stimmlage gekauft habe...ist doch bekloppt (?!).)
 
...(Ich trau mich grad nicht, meinen beiden Flötenfrauen von der Flötensammlung zu erzählen. Wenn ich da jetzt ankomme und sage, dass ich mir eine weitere Flöte in der selben Stimmlage gekauft habe...ist doch bekloppt (?!).)

Ich versteh das. Ich kenne auch aus anderen Hobby-Bereichen Leute, die schon seit Jahren immer mit den bewährten Werkzeugen arbeiten und nie das Bedürfnis nach Neuem verspürt haben. Wenn dann ich und meine Freunde mit unserer Internetaffinität daherkommen und dauernd neues Zeug anschleppen, da wird dann schon mal die Nase gerümpft. Aber ich habe mich dran gewöhnt. Ich sammle gerne. So ist das eben. Gelegentlich sind dann auch die Zweifler überrascht, was es alles tolles gibt.

Meine Flötenlehrerin hatte die Mollenhauer Waldorf z.b. Noch nie gesehen. Nach dem Anspielen fand sie sie aber echt gut und ich werde diese jetzt konsequent spielen um mich mit ihr übers hohe a hinaufzuarbeiten. Sie hatte auch noch nie eine Aulos in der Hand oder eine Creme-farbene Yamaha Altflöte. Was mich extrem gewundert hat. Aber sie war positiv überrascht. Sie hatte mir ja empfohlen, eine teure Flöte zu kaufen, aber damit werde ich mir jetzt noch etwas Zeit lassen.

Ich bin ein Fan von schönen Hölzern und möchte dass Klang und Äußeres beides passen. Und da wir jetzt mit der Altflöte begonnen haben ist auch zu überlegen, ob ich mir da dann nicht eine teure zulege. Ich werde sehen.
 
Zum Thema Instrumentenkauf,...also....ich könnte da noch ein paar Blockflöten und Okarinas kaufen,...und Klangschalen, eine Cajon, ein Körpermonochord, einen Streichpsalter,... . Nur macht das Sinn, wenn man gar nicht soviele Instrumente spielen kann? Das Geld, der Platz... .
Von Instrumenten, die ich gerne mal testen würde (Oboe, Klarinette, Fagott, Cello, Kontrabass, Harfe,...) mal abgesehen, denn die sind dann gleich noch teurer und würden neuen Unterricht bedeuten. Achja, und die Gitarre wartet immer noch unter dem Bett, um neu bespielt zu werden!!!
Das kommt mir alles nicht fremd vor :)

Bei Flöten kann es natürlich schonmal schneller in den Fingern jucken, weil die im Vergleich zu anderen Instrumenten doch relativ preisgünstig sind. Aber auch hier im Forums-Akkordeonbereich wird immer wieder von der Sammelleidenschaft berichtet.
 
Meine Flötenlehrerin hatte die Mollenhauer Waldorf z.b. Noch nie gesehen. Nach dem Anspielen fand sie sie aber echt gut und ich werde diese jetzt konsequent spielen um mich mit ihr übers hohe a hinaufzuarbeiten. Sie hatte auch noch nie eine Aulos in der Hand oder eine Creme-farbene Yamaha Altflöte. Was mich extrem gewundert hat. Aber sie war positiv überrascht. Sie hatte mir ja empfohlen, eine teure Flöte zu kaufen, aber damit werde ich mir jetzt noch etwas Zeit lassen.
Ja. Wobei ich grade überrascht war, dass ich vor kurzem auf drei neuen Flöten sofort das ganz hohe Sopran-C hinbekommen habe und drei Tage später auf keiner von denen. Hat den Vorteil, dass es dann egal ist, welche man nimmt!!! :rofl:
Naja, ändert nichts daran, dass ich noch übe!!! ;)

Bis zum hohen a komme ich gut. Das hohe ais geht, das hohe gis geht. Nur mit hohen h und dem hohen c,...naja, manchmal geht es, wenn ich die Töne vorher habe, also vom hohen a aufwärts gehe.
Auf der Altflöte gelang es mir bei diesem Griff (der auf der Sopranflöte für das hohe c ist) den Ton besser hinzubekommen. Ich übe ja noch und der Ton soll auch nicht so oft vorkommen.

Ich denke manchmal, ich muss verrückt sein, jetzt schon soviele Flöten zu haben. Deswegen mag ich damit nicht zu meinen Flötenfrauen. Noch nicht.
Ich meine, man kann sich als Anfängerin auch Grenadil holen, aber...muss ja nicht (wäre mir im Übrigen zu dunkel).
(Wobei, so ganz Anfängerin bin ich jetzt ja nicht mehr!:D)

Die Idee, ein paar Flöten mit zur Lehrerin zu nehmen, um zu hören, wie sie sich anhören würden, wenn man wirklich gut spielt, wäre natürlich auch eine Idee, aber...ich trau mich halt nicht. Ist halt so. Auf jeden Fall sollte ich so langsam mal mein Flötenkauf-Pensum reduzieren, es sei denn, ich denke wie Du! :) :

Ich bin ein Fan von schönen Hölzern und möchte dass Klang und Äußeres beides passen. Und da wir jetzt mit der Altflöte begonnen haben ist auch zu überlegen, ob ich mir da dann nicht eine teure zulege. Ich werde sehen.
Ich bin gespannt!!! :)

Bei Flöten kann es natürlich schonmal schneller in den Fingern jucken, weil die im Vergleich zu anderen Instrumenten doch relativ preisgünstig sind. Aber auch hier im Forums-Akkordeonbereich wird immer wieder von der Sammelleidenschaft berichtet.
Jow! :rolleyes:
Letztlich käme man für nicht mal 250€ an eine Sammlung an Kunststoffflöten von Garklein bis Bass.

Nachtrag: Ich denke, ich werde die Kleinen schon irgendwann mal den Flötenleuten vorstellen. Ich mag die, die Kleinen!
 
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Ja, das mit den hohen Tönen ist so ne Sache. Auf der Aulos komme ich bis zum h und c recht regelmäßig hinauf, wenn auch nicht immer und es wackelt schon manchmal ganz schön. Die Waldorf ist da spezieller. Klingt aber schöner als die Aulos. Mit der Altflöte ist es kein Problem. Habe mal gelesen, dass wäre konstruktionsbedingt so, längere Luftsäule, langsamere Schwingungen, usw. Ich kann so was immer nur schlecht behalten :redface:

Meine Lehrerin hat mir ganz gut erläutert, dass man sich für die hohen Töne physiologisch einstellen, vorbereiten muss - Zungenstellung, Mundhöhle, Atmendruck usw. Und dazu auch noch im Kopf den Ton vorstellen. Und erst dann blasen. Man solle sich beim Üben von solchen hohen Tönen ruhig eine Pause lassen und sich vorbereiten. Mit der Zeit würde die Pause dann immer kürzer. Ich versuche mich daran.

Mein Übungsstück zur Zeit sind Variationen zu Greensleeves to a Ground und in ein paar Variationen geht's hoch bis zum Hohen C :eek:
 
Das klingt für mich wie die Behauptung, man müsse auf einer Geige den Ton hören, bevor er erklingt, um mit den Fingern die richtige Stellen auf dem Griffbrett sofort und sicher zu finden. Ich weiß nicht. Mag sein. Was ich auf jeden Fall denke, ist, dass es schwierig ist, sich das alles vorher vorzustellen, wenn man Stücke hat, die schnell zu spielen sind. Meine Dozentin meinte, man müsste bei den hohen Tönen kräftig, selbstbewusst und mit grader Körperhaltung spielen.
Ich weiß nicht. Mal gelingen die hohen Töne, mal nicht. Die Erklärung, warum es mit der Altflöte besser geht, finde ich auf jeden Fall einleuchtend.

Wo soll denn die Zunge Deiner Lehrerin nach hin bei dem hohen C?

...und was zeichnet eine Walddorfflöte aus? Ich habe in Erinnerung, dass die nicht so viele Löcher hat.
 
Die Mollenhauer Waldorf ist von Mollenhauer und Kunath zusammen mit Waldorf Pädagogen entwickelt worden. Es gibt sie auch mit weniger Löchern (pentatonisch, septatonisch) aber auch normal. Sie ist für den Ensemble-Klang optimiert, klingt sehr flötig, erdig und warm, in den Tiefen krätziger als die Barockmodelle. Im Grunde ist sie stark von Renaissance Flöten inspiriert.
http://www.mollenhauer.com/de/katalog?page=shop.browse&category_id=175#.VR92ooruLCQ

Das mit der Zunge und der Mundhöhle ist auf alle Fälle richtig. Steht auch in der einschlägigen Literatur bei Grudrun Heyens, Martin von der Linde und Co. Mal sehen ob ich das richtig zusammenbekomme: Für die hohen Töne muss die Zunge hoch in Richtung Gaumen, als ob man ein i spricht. Damit schafft man einen engen Strömungskanal und kann die Geschwindigkeit des Luftstroms dosieren. Für die tiefen Töne muss der Gaumen weit und offen sein wie bei einem ö, da es hier nicht viel Druck braucht. Ja, ich glaub so rum wars.

Ob das mit der Vorstellung von Tönen was bringt, naja, schade wird's nich und ich kann mir vorstellen, dass es schon hilft, die richtigen "Einstellungen" vorzunehmen. Nur mit Selbstbewusstsein reinpusten ist es nicht getan. Das weiß ich. Laut meiner Lehrerin werden dieAbläufe irgendwann so automatisiert, dass man das auch bei schnellenStücken hinbekommt, aber das braucht Zeit und bis man es kann, soll man bewusst Geschwindigkeit raus nehmen. Erscheint mir logisch.
 
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Bei mir ist das c''' auf jeden Fall flötenabhaengig. Auf der Thomann geht es gar nicht, egal wie ich den Daumen stelle oder den Blasdruck variiere. Auf der Yamaha habe ich ziemlich üben müssen, bis es sicher gelang. Es ist aber immer noch der Ton, der als erstes bei Feuchtigkeit im Windkanal nicht mehr sauber kommt. Mit der Aulos hatte ich von Anfang an keine Probleme mit dem c'''.Auch nach längerem Spielen und sich ansammelnder Feuchtigkeit, versagt der Ton nicht eher, als die anderen.
Auf meinen beiden Holzfloetten hatte ich sofort nach dem Einspielen keine Probleme. Wobei bei der Mollenhauer Denner die Ansprache etwas besser ist, als bei der Moeck Rottenburg. Auf keiner meiner Floeten gelingt das c''' so schön und sauber, wie auf dieser.
Eine Abhängigkeit von der Zungenstellung konnte ich ausserdem bei mir nicht feststellen. Zumindest brauchte ich bei den Floeten, wo es funktioniert nicht darauf achten und bei der Thomann konnte ich mit der Zunge machen, was ich wollte. Es gelang einfach nicht.
Also mein Fazit: es ist zu einem großen Teil Floeten abhängig.
Gruß Norbert

PS: Greensleeves war auch mein ersterKontakt mit dem c''' .Ein sehr anspranspruchsvolles Stück. Ich kann es bis jetzt noch nicht fehlerfrei und flüssig durchspielen.
Wieviel Sätze hat deines? Meines hat 12. Es gibt ja sehr viele Varianten.
 
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Hm,

hat jemand einen Link zu den Greensleeves-Noten mit dem ganz hohen C? Meine Varianten sind alle tiefer.

Ich denke, ich übe einfach noch ein bisschen mit dem C. Ich bin mit der Übungsband-Reihe am Ende und mag das letzte Stück auch nicht mehr spielen. Ich brauche etwas Neues. Ich muss mal schauen. Ich habe so Pop-Bücher, wo die Stücke sehr hoch notiert sind. Vielleicht finde ich da noch ein paar hohe C´s.

Was an der Walddorf-Flöte so besonders ist, wenn es auch welche, mit allen Löchern offen gibt, ist mir noch ganz klar. Allerdings habe ich erstmal genug Flöten. Zumindestens fühlt sich das grade so an! :)

Nachtrag: Ich habe mir grade ein paar Hörproben mit Bassflöten angehört. Irgendwie klingt das so leise, dass ich wenig vom Klangerleben raushöre. Ich muss mal gucken, dass ich irgendwann nochmal in eine reinflöten kann.
 
Ja, flötenabhängig ist es auch. Der Flötenbauer hat mir mal erklärt, dass es nicht nur aber zum großen Teil an der Position des Daumenlochs liegt. Ist es etwas zu tief - wie häufig bei älteren Flöten - dann sprechen die ganz hohen Töne nur schlecht bis gar nicht an weil die durch Öffnung entstehenden Schwingungsknoten schlicht an der falschen Stelle sind. Meine gebrauchte Altflöte kam nur schwer in die Höhen. Er hat dann das Daumenloch ausgebuchst und etwas nach oben verlagert und nun geht es mühelos. Also eine Sache der Flöte.

Aber wenn meine Lehrerin auf einer Flöte mühelos in den Höhen spielt und ich noch nicht mal das h''' stabil hinbekomme, dann ist es auch eine Frage der Technik. Sie meinte, vieles macht man auch unbewusst, aber wenn man Schwierigkeiten hat, dann hilft es sich die Prozesse und Mechanik zu vergegenwärtigen. Damit kann ich persönlich was anfangen.

Meine Greensleeves Variation ist das graue Heft aus dem Schott Verlag. Ich glaube es sind 12 Modi. Am Anfang haben wir die mit dem h''' und c''' rausgelassen, aber jetzt soll ich auch die mit üben. Ist wirklich komplex, aber ich habe den Eindruck, man kann daran wirklich viele Sachen lernen. Ich bin ja erst seit nem halben bis Dreiviertel Jahr dabei, seit Januar mit Lehrerin und ich habe noch eine Menge zu üben, bis das ohne Hänger klappt. Aber ich mag das Stück sehr gerne.
 
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Naja, ich vermute jetzt mal, dass alle Flöten, die ein bisschen teurer sind, die hohen Töne sauber hinbekommen sollten. Ansonsten wäre das für den Preis echt ziemlich doof!!!
 
Alle teuren Flöten sollten in der Lage sein, diese Töne zu erzeugen, sicher. Nur heißt das nicht, dass der individuelle Spieler nicht trotzdem Probleme damit haben kann.

Schau mal hier nach den Greensleeves Variationen, sind nicht meine, gehen aber recht hoch: http://imslp.org/wiki/Greensleeves_to_a_Ground_(Anonymous)

Es gibt übrigens nicht DIE Waldorfflöte. Die Flöten mit den wenigen Löchern gibt es von verschiedenen Anbietern. Sie sind für die kleinen Kinder zum Lernen gedacht und folgen der Pentatonik - es sind nur die 5 Grundtöne spielbar und diese passen immer harmonisch zusammen und entsprechen besonders dem Tonempfinden und der Gemütsverfassung kleiner Kinder. Die meisten Kinderlieder nutzen fast ausschließlich pentatonische Melodien. Chinesische Musik ist ebenfalls pentatonisch. Irgendwann steigen die Kinder auch bei Waldorf auf richtige Flöten mit allen Löchern um.
 
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Den Link schaue ich mir gleich mal an. ...und natürlich kann das Quietschen beim hohen C auch an der Technik liegen. Was Anderes sage ich ja auch nicht.
Auf der Seite von Mollenhauer gibt es auch Waldorffflöten mit "alle Löchern offen".
 

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