Drums richtig mischen - Feedback, Tipp & Tricks , Dos & Don'ts erwuenscht

  • Ersteller Jacky Thrilla
  • Erstellt am
Neueste Version.

https://soundcloud.com/audioxy/01-audioxy-money-004-testgit

Bleeding:
1. Becken zu laut:
Der Übeltäter war die Ride-Spur. Da bei diesem Song nicht ein einziges Mal das Ride gespielt wird, habe ich es komplett gemutet. Bei anderen Songs wird das wahrscheinlich ein größeres Problem. Bei den Toms habe ich die Stille komplett rausgeschnibbelt.

2. HiHat und Snare
Da hab ich jetzt festgestellt, dass verhältnismäßig viel Snare auf der HiHat ist, aber doch überraschend wenig HiHat auf den beiden Snare-Spuren. Insofern kann man die HiHat ziemlich gut kontrollieren.

Die Gitarren habe ich noch ein wenig zurück genommen, HiHat ziemlich runtergezogen, die Becken sollten jetzt eigentlich auch nichts mehr zudecken.

Die Toms kann man ganz gut raushören wie ich finde.

Mal gespannt, was die Profis so hören. Bis jetzt finde ich den Austausch ziemlich gut und für mich sehr lehrreich, vielen Dank!

VG
Jacky

P.S.: Hammer, die Gitarren sind voll zu laut! Aber das passiert erst, wenn es ne MP3 wird. Im Presonus klingen die Gitarren nicht so dominant...
 
4 solcher Pads auf jedes Schlagfell klebt
Da kann man auch gleich auf einer Pizza spielen :-D

Bei Sekunde 38

Ich habe bei meiner letzten Aufnahem Evans G2 gespielt, aber das tut eigentlich nichts zur Sache. Wichtig ist es, die Toms richtig zu stimmen, dann braucht man auch kein Moongel, außer man will unbedingt einen sehr dumpfen Sound ohne Sustain.
Dann kann man die Toms zukleben wie man will. Ich klebe aber schon seit Jahren nichts mehr auf meine Toms/Snare, weil ich mir einfach mehr Mühe beim Stimmen gebe ;-)
Die Pinstripe sind aber Standardfelle, die eigentlich nicht zu laut sind. Die Tom an sich macht ja aber auch das meiste an Lautstärke aus.

Fazit: Moongel ist kein Voodo, aber auch kein Allheilmittel gegen verstimmte Toms.
 
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Hmmm .... Pizzakartons .... :weird: :great: probieren wir gleich mal aus! Da muss man erst mal drauf kommen! :bang:

Spaßige Grüße
Jacky
 
Er klebt ausserdem auf jedes Schlagfell ein RTOM Moongel Damper Pad. Ich hab die Tage in einem Video der Foo Fighters gesehen, dass Taylor Hawkins im Studio 4 solcher Pads auf jedes Schlagfell klebt, und zwar in allen 4 Himmelsrichtungen (oben, unte, li. & re.). Voodoo, oder bringt das was?

Ich bin auch kein Freund von Moongel, aber ich hab mir mal bei nem Drummer, ein Trick abgeschaut, wie der seine Snare gedämpft hat:
Er hat nen dicken runden Filz, der normalerweise eigentlich für die Beckenhalterung gedacht ist, so an der Snare angebracht, dass er nicht direkt aufs Fell geklebt wurde, sondern am Snare Rand, sodass der Filz frei beweglich war, und immer wenn er auf die Snare geschlagen hat, kurz aufgesprungen ist. Es entsteht sowas wie ein "natürliches Gate":)
 
Das hab ich mal mit einem Streifen aus Leder gesehen.

:)
 
Ich denke mal, das ist grundsätzlich was verkehrt:

Signalstaerke viel zu laut:
Bei den Beyerdynamik Mics ist uns sofort aufgefallen, dass die ein extrem lautes Signal produzieren, und wir den Gain am Interface auf 0 drehen muessen (PAD Schalter aktiviert, also mit -10dB Pegelabsenkung) und selbst dann kommt das Signal manchmal in den Bereich, in dem die Toms uebersteuern.

Ich bin hundertprozentig sicher, wenn man an einen Focusrite Octopre MKII mit gedrücktem Pad Schalter die Beyerdynamic Mics anschließt kann man die so nah ans Fell bringen wie man will, das kann man so einstellen, das es nicht ins Clipping kommt.

Das musst Du machen. Bevor Du das nicht in den Griff bekommst, wird es keine Verbesserung in der Aufnahme geben. Ist doch klar, dass Du jede Menge Bleeding hast, wenn du die Mics mehr oder weniger in die Luft streckst. Das gilt auch für den Rest der Mikrophonie.

Wie ist das denn sonst so, mit den Mikrofonen? Was hängt wo und wie? So ungefähr.

Das Beyerdynamic TG D58c zum Beispiel ist ein Kondensator Mikrofon. Da kommt schon ordentlich was raus. Die müssen aber auf jeden Fall gut positioniert werden.

Kondensator hatte ich auch schon an Becken und anderem Blech. Hin und wieder nehme ich alles einzeln ab. Daher weiß ich, dass man das auch einpegeln kann, wenn da ordentlich Pegel draufkommt. 3 cm vor dem Instrument und dann aufs Mikrofon und den Vorverstärker.

Eventuell würde ich die Beyerdynamic eher an der Snare und am HiHat nehmen. Je nach dem, was noch da ist.....

Wie auch immer, Bleedings raus ist immer mühsam. Kommt auch drauf an. Da ist immer was drauf. Frag sich nur wieviel.

Man kann auch mal schnell ein Gate nehmen. Schwellpegel einstellen und relativ lange Release. Irgendwas zwischen 50 und 100 ms. Am besten mit Floor Regler. Da lässt man dann einen Floor von -50 bis -30 stehen. Dann hört man auch besser was der regelt.

Expander geht auch. Irgendwas halt, wo man nicht ewig rumdrehen muss. Dann hört man erst mal, was wo ist. Und sieht dann weiter......
 
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Das sehe ich sehr ähnlich, irgendwas muss da schief gelaufen sein, so laut spielt der Drummer nicht, als dass es dieses Verhalten geben sollte. :)

Also wenn du die Overheads wirklich hart nach links/rechts gepannt hast, dann scheinst du keine sonderlich breite Mikrofonierung gemacht zu haben, das wirkt alles noch recht eng zusammen. Das kann man natürlich so machen wenn das der Sound ist, den man haben möchte.
Viel Snare auf dem HiHat ist nicht ungewöhnlich, trotzdem kannst du beim nächsten Mal versuchen das noch weiter zu reduzieren. Dazu musst du dir die Richtcharakteristik des Mikrofons anschauen das du einsetzt und die Position so optimieren, dass die restlichen Elemente des Drumsets quasi im "toten Winkel" sind. Gibt es auch einen Haufen guter Beschreibungen im Netzt zu. Das Problem ist nämlich sonst folgendes: Jede Bearbeitung, die du an der HiHat machst, wird auch automatisch den gesamten Snare Sound stark beeinflussen. Dazu kommt noch, dass zum Beispiel ein Kompressor auf der HiHat Spur unter Umständen an vollkommen falschen Stellen zu arbeiten anfängt. Da gibt es nur eine Lösung für, sich viel Zeit beim mikrofonieren nehmen...

Gerade die offene HiHat finde ich aktuell zu präsent, wobei ich die auch vom Grundsound etwas zu "rumpelig" finde. Das liegt unter Umständen an der Einstellung der beiden Becken zueinander in der offenen Position. Allerdings könnte man hier das "Rauschen" im Sound, dass sich irgendwo im unteren Mitten Bereich befindet, auch noch gut etwas bedämpfen.
Hier auch noch ein kleiner Tipp. Wenn du zum Beispiel an den Punkt kommst wo du feststellst, dass du in einer Spur keine optimale Fader Einstellung findest, weil zum Beispiel die offene HiHat zu laut wird, aber die geschlossene zu leise ist wenn du sie runter regelst, dann kannst du wunderbar mit Automation arbeiten, diese Probleme lassen sich dann relativ elegant lösen, ohne dass man krampfhaft versucht den Sound dahin zu verbiegen.

Dann wäre es natürlich auch langsam Zeit, die Bassdrum wieder nach vorne zu holen. :)
 
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:igitt::ugly: Argh ...

Der Thread ist auf der Startseite gelandet ... wie konnte DAS nur passieren??

Ich stecke grad voll in Hochzeitsvorbereitungen (ja, ich heirate) und "nebenbei" muss ich noch arbeiten ... ich hab aber ab Freitag Urlaub, und dann gibt es auf jeden Fall Updates!!

VG
Jacky
 
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Freue Dich doch, alles was interessant ist kommt nach vorne!
 
Also ich geb hier auch mal meinen Senf ab.
Der letzte Mix der gepostet worden ist find ich eigentlich recht brauchbar für eine Demo.

Die Hihat ist mMn noch zu laut und könnte man ruhig etwas runtermischen.
Bei der Kick fehlt mir der Klick ein wenig, ist aber Geschmackssache.

Was mir auffällt ist dass das Schlagzeug anscheinend 0 editiert worden ist.
Hier und da sind ein paar Anschläge zu spät, und zwar nicht so wenig das man es als "laid back" bezeichnen könnte.
Gerade heutzutage mit timestretch/transientdetector schnipselzeug sollte das eigentlich selbst in einer Demo nicht mehr drinnen sein.
 
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Der zweite Track ist dann etwas abgemischt, EQ, Gates, und hier und da ein Compressor draufgelegt und dann nochmal gemastert (also nochmal EQ und Compressor).
Nachher:
https://soundcloud.com/audioxy/money-002-testck-master

Also in meinen Ohren klingt das schonmal erheblich besser. Mich interessiert aber, was Eure Ohren hoeren. Was kann ich z.B. im Mix besser machen? Soll ich die Drums im Panorama staerker nach links und rechts verteilen, oder doch lieber alles komplett in der Mitte lassen? Und die vielen Fragen, auf die ich selber nicht komme, weil mir die Erfahrung fehlt.

Ich finde die Höhen fies. Nicht im Sinn von "zu viel" aber sie klingen unnatürlich beim Blech. Entweder hast Du da gut Höhen aufgedreht auf den OHs, und/oder die Mics haben China-Höhen. Also so Höhen, die überbetont sind, aber nicht präzise abbilden, was weniger geübte Ohren als "Brillanz" empfinden, geübtere als dreckiger Schnee.

Ansonsten: Die Trommeln finde ich recht gelungen. Vieles ist da Geschmackssache und hängt auch von der Musikrichtung ab. Ich würde z.B. bei meinem Drummer die Snare lieber mit einem Condenser abnehmen, da war als Jazzer viel rascheliges Zeug spielt, das einen angenehm klingenden Höhenanteil hat – wobei für mich das unnatürlich klingende Blech keine Geschmackssache ist, ich finde das unangenehm. Auch wenn natürlich alles erlaubt ist.

Grüße
Schwob
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
@ColdDayMemory
Bei den Beyerdynamik Mics ist uns sofort aufgefallen, dass die ein extrem lautes Signal produzieren, und wir den Gain am Interface auf 0 drehen muessen

Weil sich hier manch einer wundert, warum Leute "auf 0 drehen" nicht verstehen: 0 ist in der Tontechnik oft "0db" und das heißt: Signal geht ohne Gain-Änderung durch, also eben nicht "minimal laut" sondern "keine Veränderung". Check mal das nächste Mischpult wo da am Fader die 0 steht. Beim Gain-Regler ist es genauso. Deswegen ist das missverständlich. "Auf Linksanschlag" ist hier die geschicktere Formulierung in der Kommunikation.

Grüße
Schwob
 
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Ich finde die Höhen fies. Nicht im Sinn von "zu viel" aber sie klingen unnatürlich beim Blech. Entweder hast Du da gut Höhen aufgedreht auf den OHs, und/oder die Mics haben China-Höhen. Also so Höhen, die überbetont sind, aber nicht präzise abbilden, was weniger geübte Ohren als "Brillanz" empfinden, geübtere als dreckiger Schnee.

Ansonsten: Die Trommeln finde ich recht gelungen. Vieles ist da Geschmackssache und hängt auch von der Musikrichtung ab. Ich würde z.B. bei meinem Drummer die Snare lieber mit einem Condenser abnehmen, da war als Jazzer viel rascheliges Zeug spielt, das einen angenehm klingenden Höhenanteil hat – wobei für mich das unnatürlich klingende Blech keine Geschmackssache ist, ich finde das unangenehm. Auch wenn natürlich alles erlaubt ist.

Grüße
Schwob
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Weil sich hier manch einer wundert, warum Leute "auf 0 drehen" nicht verstehen: 0 ist in der Tontechnik oft "0db" und das heißt: Signal geht ohne Gain-Änderung durch, also eben nicht "minimal laut" sondern "keine Veränderung". Check mal das nächste Mischpult wo da am Fader die 0 steht. Beim Gain-Regler ist es genauso. Deswegen ist das missverständlich. "Auf Linksanschlag" ist hier die geschicktere Formulierung in der Kommunikation.

Grüße
Schwob

Danke fuer die Tipps. Das mit den Becken ist mir auch schon aufgefallen. Ich denke/hoffe, dass man da was mit EQ machen kann.

Okay, wenn "auf 0 drehen" bedeutet, dass man 0dB einstellt, dann ist das missverstandlich. Ich meinte tatsaechlich Linksanschlag.

VG
Jacky
 
Was mir auffällt ist dass das Schlagzeug anscheinend 0 editiert worden ist.
Hier und da sind ein paar Anschläge zu spät, und zwar nicht so wenig das man es als "laid back" bezeichnen könnte.
Gerade heutzutage mit timestretch/transientdetector schnipselzeug sollte das eigentlich selbst in einer Demo nicht mehr drinnen sein.

Richtig. Ich denke aber, fuer Hobbymucker ist das Schlagzeug insgesamt sehr tight gespielt. Klar auch, dass der Drummer hier keine 100% erreicht, aber ich denke er ist im irgendwo im 90% Bereich gelandet, und wir wissen alle, wie schwer die letzten paar Prozent zu erreichen sind.

Gerade die Nummer ist ueberhaupt am allerersten Recordingtag entstanden. Die Takes fuer die anderen Songs, die spaeter dazu kamen sind noch einen Tick tighter eingetrommelt.

Fuer uns ist das absolut i.O. so. So ein bissl "human factor" finde ich persoenlich akzeptabel. Wir sind alle keine Profis, und das darf man nachher auch gerne hoeren. Ich hab so ein wenig die Befuerchtung, das es sich steril anhoert, wenn wir alles glatt buegeln. Wir muessen halt auch aufpassen, dass wir uns nicht in Details verlieren, sonst wird es uferlos.

Fuer jemand, der sich nahezu tagtaeglich mit der Materie auseinandersetzt und ggf. sein Geld damit verdient, ist das u.U. indiskutabel, das sehe ich ein. Aber fuer uns ist das in der Qualitaet absolut gut.

Dennoch vielen Dank fuer die Kritik! :great:

VG
Jacky
 
ich finds auch völlig in Ordnung, wenn jemand nicht versucht, ein besseres Spiel vorzugaukeln als er tatsächlich in der Lage ist abzuliefern. Im Studio und mit etwas Erfahrung des Bedieners ist es natürlich kein Problem, fast alles so geradezurücken, dass es unhörbar bleibt. Es hat aber einen gewissen Wohlfühl-Faktor, wenn man den Menschen noch hört.
Ich finde auch nicht, dass es besonders schlecht eingespielt wurde, den einen oder anderen Übergang hätte ich aber nochmal machen lassen :)

Die fiesen Höhen auf den Overheads kann man nur sehr schwer wegzaubern. Ich würde das mit einem automatisierten EQ versuchen, ist aber sehr viel Arbeit. Wenn das nötige Kleingeld vorhanden ist und euch das Hobby so viel wert ist, würde ich Overheads in der Klasse Haun MBC 660 / Oktava MK 012 anschaffen. Das dürfte die Sache erleichtern, wobei auch der Bleed in den Tom-Mics gerne stört.
Welche Becken sind das eigentlich?
 
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Welche Becken sind das eigentlich?

Komplett Mehmet Istanbul Becken, schon etwas betagt. Die Becken sollten halt fuer live und Studio herhalten, aber mehr fuer live, denn wann nimmt man schonmal auf.

Abgenommen mit aelteren AKG Kondensern, muss aber mal schauen welche.

VG
Jacky
 
Zuletzt bearbeitet:
Die fiesen Höhen auf den Overheads kann man nur sehr schwer wegzaubern. Ich würde das mit einem automatisierten EQ versuchen, ist aber sehr viel Arbeit. Wenn das nötige Kleingeld vorhanden ist und euch das Hobby so viel wert ist, würde ich Overheads in der Klasse Haun MBC 660 / Oktava MK 012 anschaffen. Das dürfte die Sache erleichtern, wobei auch der Bleed in den Tom-Mics gerne stört.
Welche Becken sind das eigentlich?

In der Preisklasse Oktava MK012 lohnt sich auch der Vergleich mit den Rode NT5. Die finde ich ausgewogener, sie sind aber auch betonter in den Höhen. Ich habe beide als Paar und verwende sie je nach Klangquelle. Im Prinzip: Wenn mir die Höhen zu wenig sind, verwende ich lieber die NT5er anstatt der MK012. Meistens verwende ich als OHs die NT5er und mache da am Sound auch nicht viel. Die MK012 taugen bei kleiner Lautstärke dafür auch gut zur Amp-Abnahme.

Es gibt prinzipiell zwei Strategien: a) Verwende möglichst neutrale Mics und schraube am EQ, und b) verwende Mics, die möglichst ohne EQ mit der entsprechenden Klangquelle passend klingen. Ich gehe eigentlich immer auf b), da muss man aber auch Erfahrungen sammeln – zum einen mit den Mics, die man hat, zum anderen muss man schon mehr das Gesamtgefüge (ganze Band) im Hinterkopf haben.


Gruß
Schwob
 
die Rode kenn ich tatsächlich nicht, bin aber mit meinem Haun-Pärchen hochzufrieden und hätte gern noch ein drittes.

An den Becken wirds wahrscheinlich nicht liegen :D
 
Könnten C1000 sein, erinnere mich jedenfalls an ein gewisse Härte im Klang derselben

Wow bist Du gut! Es sind (wahrscheinlich) keine C1000, aber von der Form her ist es quasi ein Treffer. Ich schau mal im Proberaum nach, vielleicht gab es nochmal Vorgaengermodelle? Die, die wir haben sind Late 90ties....

VG
Jacky
 
die Rode kenn ich tatsächlich nicht, bin aber mit meinem Haun-Pärchen hochzufrieden und hätte gern noch ein drittes.

An den Becken wirds wahrscheinlich nicht liegen :D

Wie machen sich die Hauns an Toms? Kommen die mit der Lautstärke klar? Ich bräuchte auch noch mehr Mics, da mein Budget limitiert ist, möchte ich lieber universellere Mics kaufen als spezielle Drum-Mics. Für was verwendest Du die Dinger sonst noch?

Grüße
Schwob
 

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