Eigenbau: Lapsteel Projekt

  • Ersteller Zorro Zork
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Hallo mal wieder!

Sieht so aus, als sei das Interesse an meinem Projekt nicht so besonders hoch. Für diejenigen, die es aber doch interessiert mach ich mal hier weiter.

Also, die letzten Tage bin ich einige Stückchen weiter gekommen. Das Loch in der Kopfplatte ist zwar noch nicht gestopft, auch mit dem Schleifen habe ich nicht viel weiter gemacht. Dafür habe ich jetzt die Rundung an der Unterkante grob geformt, die wird beim Glattschleifen vor dem Lackieren noch richtig schön gemacht.
Und ich habe jetzt das E-Fach und die Tonabnehmerfräsung gemacht. Wobei: Die Tonabnehmerfräsung ist eigentlich noch nicht fertig. Bisher ist der Arbeitsgang mit dem Forsterbohrer durch. Die Kanten glatt fräsen werde ich wohl zu einer anderen Tageszeit als meiner üblichen Arbeitszeit machen müssen wegen Lärm. Trotzdem passt der Tonabnehmer schon (wenn auch noch etwas schief) darein. Und da ich auch schon die Löcher für die Tune-O-Matic plus Saitenhalter gebohrt habe, dachte ich, es sei doch eine Super-Idee, mal ein Schlagbrett-Dummy aus Pappe zu bauen und mir mal einen Eindruck des Endergebnisses zu verschaffen. :great:

Zugegeben: Ein Stück Pappe auf einem unfertigen Korpus aus trashigem Kiefernbaustellenholz sieht ein bisschen Sch*?%e aus - aber egal, ich will's euch nicht vorenthalten:

100348d1240086039-eigenbau-lapsteel-projekt-vorschau.jpg


Die "Fräsung" enthalte ich euch dagegen sehr wohl vor, die sieht nämlich noch wirklich ziemlich übel aus. :rolleyes:

Ich habe jetzt auch endgültig festgestellt, das die Oberfräse mein Feind ist. Die Geraden Fräsungen am Humbuckerfach gehen noch, aber alles weitere? So frei Hand um die Kanten??? Demnach überlege ich gerade fieberhaft, wie ich meine angestrebte German-Carve hinbekomme. Mittlerweile ist doch schon ne Menge Zeit und Arbeit in das Ding geflossen, ich hab null Interesse daran, am Schluss mit der bösen Fräse alles zu versauen...

Das Loch für die Buchse in der Zarge ist übrigens auch schon fertig.
Insofern: Es läuft eigentlich alles ganz gut vor sich hin. Demnächst geht es dann also wirklich mit der richtigen Schleiferei los. Hab ich irgendwie keinen richtigen Bock zu, aber naja - muss ja sein, wa? ;)

Also, ich freu mich immer über Rückmeldungen, Anmerkungen, Kritik und Anregungen aller Art!

Grüße

Seb
 

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
nur weil sich nicht dauernd Leute in deinem Thread melden, darfst du nicht denken, dass kein Interesse besteht ;)
Ich lese, abonniere und genieße sehr oft Bau-Threads, ohne, dass ich dazu etwas zu sagen hätte. Lapsteels sind bei der Mehrheit der Gitarristen im Forum eher die Ausnahme und deswegen scheint wenig Interesse da zu sein.
Mach ruhig weiter und dokumentiere das auch hier im Forum. Ich finde die Idee sehr gut ... und ein Pickguard vorläufig aus Pappe ist durchaus in Ordnung :)
Was schert es später, wie sauber du die PU-Fräsungen gemacht hast??? .... eben ;)

Viel Glück, Erfolg und Spaß noch ;)
 
nur weil sich nicht dauernd Leute in deinem Thread melden, darfst du nicht denken, dass kein Interesse besteht ;)
Ich lese, abonniere und genieße sehr oft Bau-Threads, ohne, dass ich dazu etwas zu sagen hätte. Lapsteels sind bei der Mehrheit der Gitarristen im Forum eher die Ausnahme und deswegen scheint wenig Interesse da zu sein.
Mach ruhig weiter und dokumentiere das auch hier im Forum. Ich finde die Idee sehr gut ... und ein Pickguard vorläufig aus Pappe ist durchaus in Ordnung :)
Was schert es später, wie sauber du die PU-Fräsungen gemacht hast??? .... eben ;)

Viel Glück, Erfolg und Spaß noch ;)

Jo, dachte ich mir auch so, das Lapsteels einfach nicht so die Instrumente sind, nach denen alle Welt schreit. Aber wie gesagt, der ein oder andere findets ja eben interessant. Also nicht falsch verstehen: Bin keineswegs beleidigt, das mein Thread hier nicht 1000 Hits am Tag hat, die Gründe sind schon klar.
Und natürlich ist ein Pickup aus Pappe in Ordnung. Aber ehrlich: Ich musste echt erstmal laut loslachen, als ich es mir nach dem Drauflegen so angeguckt habe - es ist schon ultra-trashig! :D
Aber jetzt kann ich mir eben auch schon wirklich besser vorstellen, wie sie am Ende in Vintage-White-Lackierung und mit nem roten Zelluloid-Pickguard aussehen wird und da freu ich mich schon jetzt wie nen Schneekönig drüber!

danke für die guten Wünsche! :great:
 
:D:D:D:D:D:D:D:D:D

100352d1240089810-eigenbau-lapsteel-projekt-vorschau2.jpg


:great:
 

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Hi sebhala,
ich finde das Projekt auch sehr interessant und lese weiterhin mit. Also wehe du hörst auf es dokumentieren;)

Viel Erfolg weiterhin und viele Grüße,
Jakob
 
Zum Thema fräsen solltest du vielleicht noch die ein oder andere Testfahrt mit dem Ding unternehmen. Das die irre gefährlich sind und ganz plötzlich auch mal ihren eigenen Weg gehen wollen, ist dir sicherlich schon aufgefallen; mir ist die Oberfräse bei meinen ersten Versuch fast in die Brust gesprungen, da ich nicht gewartet habe, bis die Fräse am Werkstück ausgelaufen war und diese dann mit ordentlicher Wucht auf mich zustieß.
Gundsätzlich gilt ausserdem: nichts ohne ausreichend Führung und Auslaufstrecke fräsen, niemals freihändig. Für PU-Fräsungen gibts zB massig Schablonen, für anderes braucht es dann den geeigneten Anschlag.
Dein German Carving wirst du wohl nur mit sowas: http://www.stewmac.com/product_images/1lg/5243/Pickguard_Bevel_Cutter_Detail.jpg (nur eben als Viertelkreis-, nicht als 45°-Fräser) hinbekommen, wenn du's nicht von Hand hobeln, beiteln oder schleifen möchtest, denk ich. Das hat unten eine Kugellagerführung, die dann am Body-Rand anliegt, und die Parralelität der Fräsung sicherstellt.
 
noch ein Tipp zum Fräsen:
mein erster Fräsgang war (natürlich) an einem am Arbeitstisch festgespannten Probestück. Ich hatte zunächst Fräser aus einem (auch nicht billigen) Set. Da war der Anlaufring unten angebracht und zwar mit einer Inbusschraube. Nach ausgiebigem Üben hab ich dann am Korpus losgelegt. Und prompt fliegt mir alles um die Ohren und ich bin von der Oberfräse regelrecht ins Werkstück gerissen worden.
Grund: diese kleine Inbusschraube am Fräser (für den Anlaufring) hat sich gelöst und ist durch die Werkstatt geschossen und ich konnte die Oberfräse (nunmehr ohne Führung) kaum mehr halten. An meiner Gitarre musste ich optisch einiges ändern, um den Schmatzer auszugleichen.

Also: die Dinger sind wirklich Teufelswerk, wenn sie mal mit über 25.000 Umdrehungen außer Kontrolle geraten. :eek:
 
Hallo sebhala,
ich finde Dein Projekt auch spannende und verfolge es seit dem ersten Bericht (also ich denke das Interesse ist da:great:
 
Hallo!

Erstmal allen danke für das Feedback! :great:

Nachdem ich mich hier ein paar Tage nicht mit weiteren Projekt-Dokumentationen zu Wort gemeldet habe hier mal ein kurzes Update:

Mein Holz ist ein relativ zickiges Stück, ausser dem Astloch im Kopf habe ich auch einige Absplitterungen im und um's E-Fach drumherum, unter anderem ist ein relativ großes Stück zwischen E-Fach und der einen Bohrung für die Stegbolzen heraus gebrochen. Ausserdem sind an der Rückseite ein paar Risse drin, die zwar nicht so ultra-schlimm sind, die aber doch so tief sind, das es mir zu stressig wäre, das Holz soweit runter zu schleifen.

Ich bin jetzt seit ein paar Tagen, das alles langsam aber sicher mit Holzfüller auszugleichen und zu reparieren. Demnächst kommen davon wohl auch noch ein paar Fotos.

Soweit erstmal, es geht also weiter - momentan eben ein bisschen langsamer, damit es auch korrekt wird.

Übrigens: Als ich im Baumarkt für den Holzkitt war, habe ich mal bei den Farben und Lacken nach Grundierung etc. geguckt (den Lack wollte ich aus dem Grafitti-Shop holen).
Was eigenet sich den da am besten als Grundierung/Füller? Bzw. was ist der Unterschied zwischen Grundierung, Porenfüller und was davon sollte ich mir holen? Beides? In den Lackierworkshops hier im Forum geht es ja vornehmlich um die Neulackierung von schonmal lackierten Instrumenten, da wäre ja auch nach dem Abschleifen des alten Lackes noch der Porenfüller im Holz...? :confused: Hmm...


Schöne Grüße

Seb
 
heyho,

hammer projekt *THUMBS UP* grade gefunden und werd`s sicher weiterverfolgen :)
 
heyho,

hammer projekt *THUMBS UP* grade gefunden und werd`s sicher weiterverfolgen :)

danke, Tach auch und hier geht es auch schon weiter.

Bisher der vom Ansatz her gruseligste Arbeitsschritt ist fertig, das Bearbeiten mit Holzkit.
Ich habe in mehreren Schichten das Astloch in der Kopfplatte gestopft, einige Ausrisse am E-Fach und den Löchern für die Stegbolzen wieder aufgefüllt und so ziemlich die komplette Rückseite bearbeitet, in der sich relativ tiefe Risse befanden. Geschliffen ist immer noch nicht weiter.

So sieht mein Werk also bisher aus:
(entschuldigt bitte die schlechten Fotos, hab die Kamera nicht hier und musste auf die Webcam zurückgreifen...)

101090d1240827491-eigenbau-lapsteel-projekt-holzkitvorne.jpg


101091d1240827504-eigenbau-lapsteel-projekt-holzkithinten.jpg


Ich weiß, das diese Spachtelgeschichte nicht wirklich der professionellste Weg ist, passte aber so am besten zu meinen handwerklichen Fähigkeiten... :rolleyes:

Es scheint übrigens so zu sein, das das Holz nicht mehr viel arbeitet, wie die tägliche Beobachtung bisher so offenbart hat. Meine Chancen stehen also recht gut, das die Lap nächstes Jahr noch nicht auseinanderfällt. Hurra! :D

Also, bis dann.
 

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Die Fräsungen und die Löcher sehen ziemlich ausgefranst aus, oder liegt das am Foto?
Und: liegt die Kopfplatte auf?
 
ja, das ist schon etwas ausgefranst, aber auf dem Foto sieht's schlimmer aus, als in echt.
Und ja, die Kopfplatte liegt auf. Ist mir leider auch erst etwas zu spät aufgefallen, das da ja noch die Mechaniken drunter müssen und das das dann auch sowieso eine etwas gefährdete Stelle ist...
Wobei das mit den Mechaniken schon passen könnte, ich nehme nämlich wahrscheinlich diese hier. Die sind ja relativ klein und flach und das wird wohl passen.
Eventuell ändere ich aber ohnehin nochmal die Form der Kopfplatte, die sieht schon ziemlich genauso aus, wie jede selbst entworfene Kopfplatte hier im Forum... :D :gruebel:
 
ich dachte da allerdings eher daran, dass die kopfplatte ein nicht unwesentlicher teil der klangbildung hat. umso wesentlicher natürlich, wenn diese aufliegt und je nach auflagefläche anders schwingt und anders ausklingt. noch schlimmer wirds natürlich, wenn sich dann einige frequenzen auslöschen, weil die schwingung auf eine tischplatte übertragen werden, diese dann wieder auf den korpus und dann evtl. phasenauslöschungen aufträten. ist nur in die tüte gesprochen, aber du weißt was ich meine oder?
 
Ja, klar, ist ein Punkt, den ich mir noch garnicht überlegt habe. Tendenziell werde ich die Gitarre aber wohl niemals auf einer Tischplatte liegend spielen, sondern wohl entweder auf den Knien, evtl. auf einem Keyboardständer (on stage) oder - und das wär echt cool, wenn ich sowas gebastelt bekomme - die Gitarre kriegt eigene Füße, so wie diese hier.
Das ist aber eher unwahrscheinlich, das das was wird...
 
Ich bin hier auch still und heimlich dabei, aber ich gebe dann doch mal ein wenig Feedback, bzw. ich muss ein wenig Kritik loswerden....:(

:
Mittlerweile ist doch schon ne Menge Zeit und Arbeit in das Ding geflossen, ich hab null Interesse daran, am Schluss mit der bösen Fräse alles zu versauen...

Genau aus dem Grund verstehe ich die Geschichte mit dem Kiefernholz nicht.
Man steckt so viel Zeit und Herzblut in einen Selbstbau, dass man das Klang- und Arbeitsergebnis nicht wegen 40 Euro für ein Stück schlichtes Tonholz auf's Spiel setzen muss.
Ich finde das alles wirklich toll, was du ablieferst. Mir gefällt die Form, mir gefällt das Konzept...es stimmt und passt eigentlich alles, nur mit der Holzgeschichte komme ich echt nicht klar, ich finde es einfach ein bisschen schade.:(
 
(...) Ich finde das alles wirklich toll, was du ablieferst. Mir gefällt die Form, mir gefällt das Konzept...es stimmt und passt eigentlich alles, nur mit der Holzgeschichte komme ich echt nicht klar, ich finde es einfach ein bisschen schade.:(

...tja, ich warte auch irgendwie heimlich schon auf den Tag, an dem ich mir in den A... beiße, das ich ausgerechnet dieses Holz genommen habe.

Andererseits: Wäre ich nicht über diese Bohle gestolpert, hätte ich wohl in den nächsten paar Jahren garnicht erst angefangen zu bauen!

Dann: Die Tatsache, das ich null Respekt vor meinem Holz habe, erleichtert mir das Probieren, wie man was schlau machen sollte, enorm. Bei dem Ding habe ich einfach das Gefühl, loslegen zu können, ohne das ich so richtig was versauen könnte.

Und zuguterletzt: Ich habe beim Bau schon soviele Dinge irgendwie falsch gemacht, die ich an einem edlen Stück Holz in meiner Unwissenheit genauso gemacht hätte, die an einem solchen Stück aber wirklich tragisch gewesen wären. Alleine, wie die Löcher für die Stegbolzen verfranst sind, dann beim Aussägen die schief gebohrten Löcher an den Kurven, der Kopfplattenwinkel, mein Rambo-Umgang mit dem Fräser (grundsätzlich habe ich den immer viel zu schnell laufen lassen und erst beim aller-allerletzten Anschmeißen gemerkt, das es langsamer besser geht...), ...

Ich sammel an dem Ding halt meine Erfahrungen, wie man was am besten machen sollte und wie eben besser nicht. Wenn die Gitarre auseinanderbricht, bau ich mir eben einen neuen Korpus, diesmal dann aus richtigem Holz, mit den richtigen Werkzeugen und der richtigen Technik.

Grad habe ich das Gefühl, jawoll, es klappt ja, ich bin garnicht so dumm dadrin, eine Gitarre zu bauen. Hätte ich gutes, schönes, teures Tonholz, wäre ich schon längst total frustriert und hätte das Gefühl, alles versaut zu haben.

Hoffe, das wird jetzt ein bisschen verständlicher. Auf jeden Fall ein dickes Dankeschön für das ausführliche Lob! Deine DIY-Projekte sind echt der Hammer!
 
Also ich finde, Du machst das schon richtig - als Anfänger schadet es nicht, wenn man die Arbeitstechniken zunächst mal an einem billigen Stück Holz erlernt, anstatt gleich teures Tonholz zu versauen...

Übrigens, ein kleiner Kritikpunkt ist mir aufgefallen: Wieso verwendest Du eine TOM-Bridge? Die ist für eine Lap Steel keine so gute Wahl - da ist ja ein Griffbrettradius vorgegeben, bei einer Lapsteel will man aber alle Saiten flach auf der gleichen Höhe liegen haben, um mit dem Steel Akkorde spielen zu können, ohne zu stark niederdrücken zu müssen; eigentlich genügt für eine Lap-Steel-Bridge ein Stück Aluminium- oder Stahlwinkel, ein Messingrohr, oder sowas, da man bei einer Lap Steel ja keine Oktavreinheit einstellen kann/muss (intonieren muß man ja nach Gehör); die Strat-Bridges auf Billig-Lap-Steels sind ja auch nur drauf, weil die für die Hersteller billiger zu erhalten sind als ein speziell gefertigtes Teil...
 
Zuletzt bearbeitet:
ja, haste Recht mit der TOM. Bin auch schon länger am überlegen, ob ich daran noch was rumbastel. Hatte schon die Idee, die ganzen Saitenreiter, Schrauben etc da raus zu nehmen und nur noch den Rahmen zu benutzen, um da ein passendes Stück Knochen o.ä. reinzubauen. Knochensattel + Knochensteg wär vielleicht ganz cool? Eventuell bastel ich auch austauschbare Steg-Varianten, zum in das TOM-Gerüst reinlegen z.B. noch ein Stück, bei dem 4 Saiten flach wie bei einem Sitarsteg aufliegen, um dann auch die Lap à la Mohan Veena zu spielen? macht aber halt nur halb soviel Spaß ohne die Resonanzsaiten...
Jedenfalls finde ich die TOM als Ausgangsbasis für Modifikationen ganz gut, weil sie halt auch insgesamt einfach in der Höhe verstellbar ist und sich vor allem auch nicht so fies wie ein Blechwinkel anfühlt, wenn man mit dem Handballen draufhaut, darum habe ich sie zunächst mal ausgewählt.
 
hab übrigens gerade mein ursprünglichen Gitarrenentwurf gefunden, auf den das Design der Lap als eine laptaugliche Abwandlung zurückgeht. Und wie ich das Bild so sehe, dachte ich: Ach, ist die geil und wollt'se mal rumzeigen... erkennt man die Verwandschaft?
Eines Tages werde ich mir so eine Maschine bauen lassen - *träum*...

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