einfach nich zum gitarrespielen bestimmt...

  • Ersteller DeAd sKiN mAsK 7
  • Erstellt am
2aven schrieb:
Wer will nich groß rauskommen :D aber dafuer muss man verdammt nochmal was fuer tuen ... denn es gilt : von nichts kommt nichts ... xD

Ich glaube schon, aber man dafür schon was tun :D

Hatori Hanzo schrieb:
hämmert drauf rum wie ein bekloppter und kann nichtmal den powerakkord

Dann spielt der bestimmt nur Doublestops oder so... :)

Schliesslich muss auch jeder selber wissen was er macht :)

Momentan bin auch voll faul, was spielen und üben betrifft :D
 
ich meinte mit : "er spielt wie verrückt." eigendlich das er immer vorgibt dies zu tun... bei einem telefonat zwischen uns beiden ist er immer fleissig am "spielen". und zeigt mir stolz was er(nicht) kann.soll heissen: zerre voll auf und dann los geschrammelt(was auch immer). am anfang war ich daran eigendlich immer sehr interessiert ,weil ich jemand bin der ab und zu an wunder glaubt... was ich jetz schon nicht mehr tue. sein nächstes effektgerät is übrigens ein digitech death metal zerrpedal. bin gespannt wie das auf dem 10 watt amp wohl klingen mag...
 
ich kenn auch jemand, der schon jahrelang (!!) in einer Musikschule spielt und so gut wie nichts drauf hat, muss aber hinzufügen, dass derjenige auch extrem faul is ...

also ich möchte nicht damit sagen, dass er irgendeine krankheit oder so hat, aber er ist einfach nicht der musikalischte Typ; er weiß dass aber auch im großen und ganzen, es gefällt ihm einfach und im Prinzip ist er glücklich und zufrieden, mit dem was er kann ...
 
Ich denke es ist ganz einfach die Motivation..
Ich meine, wenn ich Lust habe einen Song zu lernen, dann habe ich den ca. nach einer Stunde im Griff, sofern es sich nun um einen "durchschnittlichen" Song handelt, sprich drei,vier Riffs und ein normales Solo. Wenn es nun ein schwerer Song ist ( Satch, Vai... ) oder ich einfach keine Bock auf den Song habe, so dauert das halt länger..

Ich meine, in den letzten 2 Jahren habe ich gitarrenmässig in etwa 10mal soviel gelernt wie in den ersten Jahren, da ich einfach mehr Motivation habe..

Ich denke, du musst ihn für das Instrument begeistern, dann kommt das von alleine!

mfg Dave
 
ich spiel jetzt schon relativ lange, ca. 4-5 jahre und ich kann im Grunde noch rein gar nichts. warum? weil ich 3 jahre lang in den Untericht ging, zu hause NIE spielte oder maximal 30-40min pro woche wenn überhaupt. da könntest du wohl noch so begabt sein du lernst nichts....ich konnte die einfach ac/dc songs nach ca 3-4 wochen dann auch mal spielen. ;) mein lehrer hat schon gar nichts mehr gesagt wenn ich nicht's geübt habe... :D

nun seit ca. 6 monaten hat's mich das "Fieber" erfasst und ich spiele sehr viel, hatte dann leider zwischendurch noch 2 leichte sehnenscheiden entzündungen was jetzt aber endgültig vorbei ist. es kackt mich zwar jetzt an, dass ich früher nicht mehr gespielt habe, aber was soll's, jetzt muss ich die sachen halt jetzt noch lernen.
 
ich bin auch sehr langsam im lernen aber das schaff ich schon noch...hmm...also wenn er den schiefen ton nicht hört und so da kann es viele gründe geben.
Und selbst wenn er musikalisch ist..nicht jeder kann jedes instrument spielen..vll liegt ihm gitarre nicht...ich z.B kann überhaupt nichts mit blasinstrumenten anfangen obwohl ich gerne saxophon spielen lernen würde..aber ich kann nicht mal blockflöte....-.-"

vll liegt es ihm einfach nicht mit dem seiten greifen etc, vll ist er für klavier eher geschaffen oder für fargott^^......
und das mit den tönen...vll ist er ja tontaub...also das heißt nicht das er taub ist oder so, aber er hat ein anderes gehörgefühl, solche menschen gibt es, die hören einfach keine schiefen töne und können das nicht unterscheiden
 
Vielleicht bist ja du unfähig ihm etwas beizubringen??? :D

Es gibt Leute die können gut Gitarre spielen, aber darin, anderen etwas beizubringen, sind sie Nieten.

Vielleicht hast du aber auch Recht und er is einfach nur ein Angeber.
 
Linkshänder? Mal nachgeguckt?
 
DaveN schrieb:
Ich denke es ist ganz einfach die Motivation..
Ich meine, wenn ich Lust habe einen Song zu lernen, dann habe ich den ca. nach einer Stunde im Griff, sofern es sich nun um einen "durchschnittlichen" Song handelt, sprich drei,vier Riffs und ein normales Solo. Wenn es nun ein schwerer Song ist ( Satch, Vai... ) oder ich einfach keine Bock auf den Song habe, so dauert das halt länger..

Ich meine, in den letzten 2 Jahren habe ich gitarrenmässig in etwa 10mal soviel gelernt wie in den ersten Jahren, da ich einfach mehr Motivation habe..

Ich denke, du musst ihn für das Instrument begeistern, dann kommt das von alleine!

mfg Dave

Hast recht mit dem was du sagst, aber auf eine Stunde spielst du einen "durchschnittlichen Song"?
Gut dann nimm mir mal was durchschnittliches alla hm November Rain auf.
 
@ Talent
Alle die meinen Talent gäbe es nicht verkennen die Realität!
Talent äußert sich sehr wohl darin, dass talentierte Schüler die gleich viel wie ein untalentierter Schüler üben ihm IMMER vorraus sein werden! Wie willst du so einen Umstand erklären, wenn es kein Talent gibt?
Natürlich muss Talent gefördert werden- ein talentierter Gitarrist der NIE übt hat natürlich weniger Erfolgserlebnisse als ein untalentierter der DAUERND übt. Das ist doch ganz klar.
Ist man untalentiert kann man sich das Wissen/ Können bis zu einem gewissen Punkt aneignen- aber wenns dann ans Interpretieren von Stücken an Gefühl in sein Spiel zu legen geht, dann trennt sich die Spreu von Weizen. Wie willst du jemandem untalentierten Gefühl "beibringen"? Wie willst du Gefühl lernen/ strebern?
Das ist unmöglich! Das hat man oder man hat es nicht!
Man kann einem höchstens noch Gefühl insofern beibringen als man ihm ein Stück immer und immer wieder gefühlvoll vorspielt- irgendwann kann ers dann ebenso/ annähernd so gefühlvoll nachspielen/ imitieren(!)- soll er dann selbst ein anderes Lied gefühlvoll interpretieren- tote Hose.
@ lord_draude
Vielleicht hast du noch nie untalentierte Leute getroffen- sei froh wenns so ist- aber ich hatte schon ein paar untalentierte Schüler und glaube mir- es GIBT Talent.
Und das bringt mich auch wieder ontopic- ich kann mir schon ganz gut vorstellen wie sich der Kumpel vom threaersteller anstellt...

In manchen Sachen ist man eben talentierter und in manchen weniger...
Sollte mein Beitrag eingebildet rüberkommen so kann ich nur sagen, dass das wirklich nicht absicht ist- es ist nur meine Meinung- es gibt nun mal untalentierte Leute die trotzdem versuchen Gitarre zu spielen...
Ich studier ja auch nicht MAthematik weil ich schlicht komplett untalentiert bin was Zahlen betrifft... jeder hat seine Schwächen und seine Stärker...
Blöd ists nur wenn man sie nicht erkennt/ wahrhaben will...
 
Hat man kein Talent, muss man sich auf den Arsch setzen und mehr üben.

Genau wie man lernt ein Auto zu fahren, ein Computerspiel zu spielen oder per Gabelstapler zeug durch die Gegend zu fahren, kann man ebenso ein "gefühlvolles" spielen lernen.

Es gibt keine schlechten Gitarristen, es gibt nur unmotivierte.
 
Also ich habe schon Unterricht gegeben! Vorwiegend Kinder die von ihren Eltern eine A-Gitarre in die Hand gedrückt bekommen haben mit dem Vermerk alles gute zum Geburtstag! Diese Kinder haben dann echt nichts auf die Pfanne bekommen, weil sie mehr oder minder gezwungen wurden zu spielen. Das war dann recht einfach, denn nach nem kurzen Gespräch mit den Eltern, in dem ich signalisiert habe, dass das so keinen Sinn hat, haben sich die Eltern meistens entschieden den Gitarrenlehrer zu wechseln. Doch es gab auch andere: Ein kleiner Junge 6 Jahre hat alles komplett nur im Unterricht gelernt. Sprich nichts geübt aber trotzdem hat es halt 1A geklappt. Tja Talente muss es auch geben! Doch es gab da auch noch die Kehrseite, die ums verrecken Gitarre spielen wollten, es aber motorisch einfach nicht hinbekommen haben und ich sage euch, die wahren die schlimmsten. Mein Fazit:

Es gibt Talente, Gezwungene und zu Bedauernde, aber eigentlich kann es doch jeder lernen, wenn der nötige Ehrgeiz und Wille vorhanden ist.
 
Arvir schrieb:
Hast recht mit dem was du sagst, aber auf eine Stunde spielst du einen "durchschnittlichen Song"?
Gut dann nimm mir mal was durchschnittliches alla hm November Rain auf.

Mit à la meinst du jetzt einen Song kurz schreiben? Das dauert meistens länger...
Wenn du nun direkt November Rain meinst, dann muss ich mir das mal anhören/sehen, aber das ist nun nicht soo schwierig, das schwerste an diesem Song ist das Gefühl rüberzubringen oder sich all das Zeugs zu merken. Die erforderten Techniken für den Song sind wohl Pulloff's und Hammeron's sowie ein Wechselschlag auf dem Speed des Songs, welcher zugegebenermassen nicht alzu schnell ist..
Dazu kommen noch einige lang gehaltene Powerchords..


Ich werd mal sehen ob ich irgendwie dazu komme oder überhaupt Lust dazu habe..

Das mit der Stunde war so als Durchschnitt gemeint, für einen Green Day Song - sprich alles Powerchords und eine Melodie - braucht man ja als Fortgeschrittener höchstens 10min, wobei man für Crazy Train dann halt ein wenig länger braucht ( Solo ). Wenn man nun die Geschwindigkeit für den Song noch hochtreiben muss, dauert das natürlich noch extra, sowie wenn nun einige neue Techniken verwendet werden.

UncleReaper schrieb:
Es gibt keine schlechten Gitarristen, es gibt nur unmotivierte.
Das ist wohl ein guter Satz! Ausdrucken und einrahmen ;)

mfg Dave
 
Schrax schrieb:
@ Talent
Alle die meinen Talent gäbe es nicht verkennen die Realität!
Talent äußert sich sehr wohl darin, dass talentierte Schüler die gleich viel wie ein untalentierter Schüler üben ihm IMMER vorraus sein werden! Wie willst du so einen Umstand erklären, wenn es kein Talent gibt?
Natürlich muss Talent gefördert werden- ein talentierter Gitarrist der NIE übt hat natürlich weniger Erfolgserlebnisse als ein untalentierter der DAUERND übt. Das ist doch ganz klar.
Ist man untalentiert kann man sich das Wissen/ Können bis zu einem gewissen Punkt aneignen- aber wenns dann ans Interpretieren von Stücken an Gefühl in sein Spiel zu legen geht, dann trennt sich die Spreu von Weizen. Wie willst du jemandem untalentierten Gefühl "beibringen"? Wie willst du Gefühl lernen/ strebern?
Das ist unmöglich! Das hat man oder man hat es nicht!
Man kann einem höchstens noch Gefühl insofern beibringen als man ihm ein Stück immer und immer wieder gefühlvoll vorspielt- irgendwann kann ers dann ebenso/ annähernd so gefühlvoll nachspielen/ imitieren(!)- soll er dann selbst ein anderes Lied gefühlvoll interpretieren- tote Hose.
@ lord_draude
Vielleicht hast du noch nie untalentierte Leute getroffen- sei froh wenns so ist- aber ich hatte schon ein paar untalentierte Schüler und glaube mir- es GIBT Talent.
Und das bringt mich auch wieder ontopic- ich kann mir schon ganz gut vorstellen wie sich der Kumpel vom threaersteller anstellt...

In manchen Sachen ist man eben talentierter und in manchen weniger...
Sollte mein Beitrag eingebildet rüberkommen so kann ich nur sagen, dass das wirklich nicht absicht ist- es ist nur meine Meinung- es gibt nun mal untalentierte Leute die trotzdem versuchen Gitarre zu spielen...
Ich studier ja auch nicht MAthematik weil ich schlicht komplett untalentiert bin was Zahlen betrifft... jeder hat seine Schwächen und seine Stärker...
Blöd ists nur wenn man sie nicht erkennt/ wahrhaben will...

Der Vergleich mit dem Schüler ist nicht wirklich passend, weil zumindest der technische Aspekt des Gitarrenspiels von der Feinmotorik abhängt und sich trainieren läßt.....
 
Arvir schrieb:
Der Vergleich mit dem Schüler ist nicht wirklich passend, weil zumindest der technische Aspekt des Gitarrenspiels von der Feinmotorik abhängt und sich trainieren läßt.....
Lies meinen Beitrag nochmal- genau das hab ich ja eingeräumt...
Talent drückt sich meiner Meinung nach aber nicht im stupiden technischen Feinmotorik strebern aus, sondern darin was man aus einem Lied "macht"- also Gefühls/ interpretations mäßig...
Das kannst du NIEMANDEM beibringen wenn ers nicht selbst kann-> Talent! :rolleyes:
Musik macht ja bitte kein (meinetwegen technisch perfekt) Herunterratschen von irgendwelchen Akkorden oder Solis aus- nur jemand der die Musik "fühlt" kann Liedern eine "Seele" verleihen...
Es stimmt ja was du sagst- das rein technische Handwerk kann man (wenns gut geht) auch untalentierten Leuten beibringen/ bzw. können sie sichs selbst aneignen- aber alles was darüber hinausgeht nicht!
 
Das mit der "Musik fühlen" finde ich sehr gut. Das Technische (Akkorde greifen, Anschläge) ist meines erachtens nur eine Sache des üben, üben , üben....

Aber das richtige Gefühl für die Musik, das ist das entscheidende... Das kann auch niemand einen beibringen. Das muss sich selber entwickeln.....Und da haben meiner Meinung nach oft Leute die erst später mit dem Gitarre spielen anfangen einen Vorteil zu 10 oder z.B. 12jährigen . Vorausgesetzt man war immer schon musikinterresiert, hat man doch schon ein ganz anderes Gefühl für die verschiedenen Arten der Musik....
 
kann auch sein dass dein kumpel einfach kein bock auf üben hat weil er angst hat dass er das nicht sofort alles kann (was ja logisch ist). oder er ist zu ungeduldig und lässt sich keine zeit mit dem erlernen und "schmeißt" die gitarre nach kurzer zeit frustiert in die ecke wenn er mal übt. Unterricht hilft da schon sehr viel.
greetz
himmelkind
 
Was ist denn Gefühl für Musik? Vielleicht ein intuitiv richtiges Herangehen an Musikstücke, intuitives Betonen, hervorheben und interpretieren. Das alles kann aber auch erlernt werden. Wenn ich ein Stück in Notenform vor mir habe, spiele ich das auch erst mal so, wie ich meine, dass es gespielt werden müsste. Dann wird geschaut wie die einzelnen Stimmen verlaufen, was das Stück überhaupt darstellen soll, wo besondere Spielanweisungen verzeichnet sind, wo neue Themen beginnen und alte wieder auftauchen, wo Themen variiert werden. In der Musik richten sich Interpretationsmöglichkeiten stark nach solchen Faktoren. Und diese zu erkennen kann erlernt werden.

Natürlich gibt es dann immernoch Welche, die jedes Stück besser spielen, alles schneller können, als andere, das sind dann "Talente". Ob ein Musiklaie oder Hobbygitarrist die beiden Typen unterscheiden kann wage ich stark zu bezweifeln.


Was sagen will ich: Wer Gitarre nicht lernt und geistig "gesund" ist, übt nicht, denn alles ist Üben. Man kann einem Wombat beibringen, Smoke on the Water auf der E-Gitarre zu spielen, dass es unmöglich einen Menschen gibt, der das nicht schafft.
 
Mütze schrieb:
Was ist denn Gefühl für Musik? Vielleicht ein intuitiv richtiges Herangehen an Musikstücke, intuitives Betonen, hervorheben und interpretieren. Das alles kann aber auch erlernt werden.
So und jetzt erklär mir bitte mal wie du meinst, dass man Intuition erlernen/beibringen kann? :screwy:

Mütze schrieb:
Wenn ich ein Stück in Notenform vor mir habe, spiele ich das auch erst mal so, wie ich meine, dass es gespielt werden müsste. Dann wird geschaut wie die einzelnen Stimmen verlaufen, was das Stück überhaupt darstellen soll, wo besondere Spielanweisungen verzeichnet sind, wo neue Themen beginnen und alte wieder auftauchen, wo Themen variiert werden. In der Musik richten sich Interpretationsmöglichkeiten stark nach solchen Faktoren. Und diese zu erkennen kann erlernt werden.
Korrigier mich, falls ich falsch liege- aber nachdem was du schreibst klingt das für mich als würdest du eher von klassischen Stücken reden- ich bin kein Ass was klassische Stücke betrifft- doch weiß ich mit Bestimmtheit soviel, dass man bei Klassik streng in zwei Bereiche trennen sollte: Musikschulklassik/ "echte"- virtuose Klassik. Bei Musikschulklassik sind strenge Regeln vorgegeben. Der gestrenge Lehrer schaut drauf, dass der Schüler auch brav dort die Verziehrungen spielt wo sie auch am Blatt stehen- blablabla...
Doch schaut man sich echte Virtuosen an, so ist gerade die Klassik das Genre in dem freie Interpretationen Platz haben.

Mütze schrieb:
Natürlich gibt es dann immernoch Welche, die jedes Stück besser spielen, alles schneller können, als andere, das sind dann "Talente". Ob ein Musiklaie oder Hobbygitarrist die beiden Typen unterscheiden kann wage ich stark zu bezweifeln.
Ich glaube sehr wohl, dass das sehr leicht zu hören ist- das ist jedoch Ansichtssache...

Mütze schrieb:
Man kann einem Wombat beibringen, Smoke on the Water auf der E-Gitarre zu spielen, dass es unmöglich einen Menschen gibt, der das nicht schafft.
Ich kann dir mal einen Exschüler von mir vorstellen- da wirst du Augen (und Ohren) machen, was alles NICHT möglich ist...:eek: ;)
 
himmelkind18 schrieb:
kann auch sein dass dein kumpel einfach kein bock auf üben hat weil er angst hat dass er das nicht sofort alles kann (was ja logisch ist). oder er ist zu ungeduldig und lässt sich keine zeit mit dem erlernen und "schmeißt" die gitarre nach kurzer zeit frustiert in die ecke wenn er mal übt. Unterricht hilft da schon sehr viel.
greetz
himmelkind

Ich hab mir das Gitarre spielen komplett selbst beigebracht, wollte zwar immer unterricht, hab ich aber damals einfach nicht bekommen, wer weiß warum aber egal. Da bist nicht selten an nem punkt wo du denkst, ok du bist einfach zu dumm, unfähig, unbegabt, etc. aber selbst das hat mich nicht davon abgehalten es zu lernen, weil ich es halt echt wollte!
Ich zweifle eher am Willen des Kumpel X
 

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