einrichten eines ersten Homestudios

Lucces
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Hi

Also ich will endlich auch mal anfangen zuhause eigene songs aufzunehmen..

Vorhanden sind:
MacBook Pro
Logic 8 Studio
Guitar Rig
Garage Band
altes Sennheiser normales Mikro

Instrumente:
Akk Gitarre
E-Gitarre
Schlagzeug

Das wichtigste ist ganz klar e-gitarrenaufnahmen.
in naher zukunft würde ich gerne auch gesang aufnehmen

Schlagzeug ist wohl für den anfang für zu hause zu schwer und es werden zuviele micros benötigt....


Was ich meines Wissens nach brauche:

ein Audio Interface (USB oder FireWire) hatte so bis 200 € gedacht 1 2 3 (find da nicht wirklich unterschiede)

Mastekeyboard oxigen III



evtl später noch ein micro für "richtige" Gitarrenaufnahmen (obwohl mein gitarrenlehrer sagt damit die si gut werden wie mit einem Interface müsste ich ein 300 € Mikro kaufen) mit amp und gesang


Danke für eure Hilfe irgendwie ist das alles ziemlich viele informationen die auf einen einprasseln ich hoffe ich hab soweit alles verstanden

Lucces
 
Eigenschaft
 
Hey,

altes Sennheiser normales Mikro
das ist gut :D könntest du etwas genauer werden?

Das mit dem Interface ist richtig, bis 200 Euro gibts einiges, schau einfach mal ein bisschen im Forum, hier gibts in jedem 2. Thread für dich passende Empfehlungen. Du bräuchtest auf jeden Fall einen Mic-Preamp und (für Kondensatormikros) Phantomspeisung.

Da du Gesang aufnehmen willst, würde ich dir zu einem Großmembrankondensator-Mikrofon raten (z.B. sowas hier, in dem Fall schon mit Zubehör, was du auch benötigst). Damit sind dann auch schon A- und auch E-Gitarrenaufnahmen möglich.
Üblicherweise werden E-Gitarrenamps aber ganz gerne mit dynamischen Mikros abgenommen ( hier mal einer der Klassiker ). Du könntest erstmal schauen, ob das mit deinem "normalen" Sennheiser gut geht.

Beim Oxygen sehe ich nicht ganz den Nutzen. Du könntest natürlich per Midi drüber einspielen, aber das taucht in deiner Liste nicht auf - willst du deine DAW damit fernsteuern? Das halte ich für den Anfang für überflüssig.

Grüße
 
Da du ein Macbook benutzt, tu dir den Gefallen und "verseuche" nicht die mageren 2 USB Ports mit einem Audio Interface. Die kann man so oft für andere Dinge gebrauchen, dass man sie lieber so fre wiei es geht lässt. Ich würde unbedingt auf FW setzen. Ich glaube, von Edirol und M-Audio gibt's da was brauchbares in deiner Preisklasse, allerdings würde ich wirklich überlegen, ob es da nicht ein bisschen mehr sein darf, denn das Teil wird letztendlich das entscheidende Glied in deiner Signalkette sein, speziell wenn du Gitarren per Software-Amps benutzen willst, denn da brauchst du unbedingt einen gescheiten hochohmigen Instrumenten-Eingang plus gutem Wandler - und die Unterschiede sind da durchaus nicht klein. Für sehr empfehlenswert halte ich sowas wie das M-Audio ProFire 610. Ich habe den Vorgänger FW-410 und das macht (trotz langsam knacksender Potis und Buchsen) eigentlich immer noch eine relativ gute Figur.

- Sascha
 
Hey,


das ist gut :D könntest du etwas genauer werden?

Beim Oxygen sehe ich nicht ganz den Nutzen. Du könntest natürlich per Midi drüber einspielen, aber das taucht in deiner Liste nicht auf - willst du deine DAW damit fernsteuern? Das halte ich für den Anfang für überflüssig.

Das Keyboard ist um Instrumente einzuspielen wie synthys klavier trompete schlagzeug alles per logic halt ....
Das mikro geht halt net genauer

soll halt alles in allem net zu teuer werden


das M-Audio ProFire 610 kostet leich mal en 100 mehr und dann wäre es
299 interface
189 Rhode
99 Keyboard
---------
587
plus evtl 111
wären es dann
698 was schon verdammt viel ist fürn einsteigerset meines erachtens nach


gibt es denn noch ander vorschläge an mikros oder interfaces?

kann ich das rhode nicht auch für gitarre nehmen ?

grüße

Luca
 
Was heißt jetzt "für Gitarre"? A- oder E-? Für die A-Klampfe sollte das auf jeden Fall gut gehen. E-Gitarre wird man damit im Zweifelsfall auch aufnehmen können ;)

Also gleich 300 € für ein Einsteiger-Interface mit 2 Eingängen halte ich für übertrieben, aber das Argument mit den wenigen USB-Ports ist auch wieder richtig. Bedenke nämlich, dass das Oxygen nicht per Midi, sondern auch per USB angeschlossen wird! (Was in meinen Augen ziemlicher Quatsch ist, aber darum gehs nicht...)
Dann hättest du nämlich fix auf einmal beide Ports besetzt. Mehr wirst du fürs Aufnehmen allerdings auch wohl erstmal nicht brauchen, und für andere Anwendungen kann man dann ja wieder umstöpseln.

Das mit dem "zu teuer" ist so ne Sache. Du hast jetzt eben vernünftige Sachen empfohlen bekommen, die ordentliche Qualität liefern. Du kennst ja sicher den Spruch "Wer billig kauft, kauft zweimal" ;) , oder? Das ist dann auch eine Frage des persönlichen Anspruchs. Du könntest z.B. auch dieses Einsteigerset nehmen und hättest auch keine schlechten Sachen (Ich glaube, Tonstudio2 hat mal das Rode NT1a und das sE-x1 verglichen und keine gewaltigen Unterschiede festgestellt). Ob der Kopfhörer das Gelbe vom Ei ist, weiß ich nicht, wage es aber zu bezweifeln - du hättest aber insgesamt schon eine Basis, auf der man aufbauen kann. Es ist sicher auch nicht schlecht, erstmal mit so einem Einsteigerset anzufangen, brauchbar dürften die Komponenten schon sein.
Das hier soll auch eine ganz gute Kopie vom Sm57 sein.

Viele Grüße
 
meinte natürlich für e gitarre ... a-gitarre war mir klar das das schon gehen wird

findet ihr das oxigen nicht gut zum einspielen von software instrumenten?

wegen der wenigen usb prot könnte ich doch zu not ein usb hub anschließen


zu teuer war auch nicht so gemeint dass ich ramsch kaufen will sonst würde ich einfach zugreifen nur ich will halt was ganz einfaches günstiges mit guter qulität

firewire wäre wenn ichs mir aussuchen dürfte natürlich besser dann kann ich noch ne maus anschließen ;) aber das ist mir keine hundert euro wert ;)

wenn ich mir jetzt als armer student noch so eine kleines homestudio einrichte geht das nur in schritten wenn ich soviel ausgeben muss dh ich könnte mir jetzt schonmal das interface und das keyboard kaufen und weihnachten :) dann das rode mikro ...
werd mal bis morgen früh ein paar raussuchen nach den infos und sie vorstellen könnt mich ja dann nochmal beraten ;)

viele grüße

Luca
 
so also ich hab mich mal umgeguckt :
firewire gut da ich dann noch eine maus anschließen könnte an den freien usb/ oder ne externe festplatte
edirol fa66 leider 300
pro fire hört sich sehr gut an aber auch 300
esi dualfire nur 99 wo ist hier der haken -?

dann die usb
maudio fast track
nativ instruments
focusrite saffire 6
cakewalk

kann mir wer sagen wodrinn die ganzen dinger sich eigentlich unterscheiden von wegen vorverstärkern bzw aufnahmequalität
ich will halt nicht nur was für die marke zahlen ...


danke

viele grüße

Luca
 
keine ner antwort ?
 
Selbstverständlich gibt es auch Unterschiede. Nur sind die nicht allein objektiv bzw meßbar, sonst gäbe es in kürzester Zeit nur einen Anbieter. Zumindest pro Preisklasse...
Ich habe in letzter Zeit viele Testberichte von Fachzeitschriften gelesen und viele Usermeinungen. Am Ende steht dann doch eine persönliche Entscheidung.
Der eine hört das Gras wachsen, der andere will ein Null-Problemo-Interface...
Die Preisklasse um 300 € erscheint mir mehrere ausgezeichnete Geräte zu beinhalten, aber viele sind weit darunter längst zufrieden.
Wichtig erscheint mir, dass ich die Ein- und Ausgänge habe, die ich brauche und dass das Gerät zu meinem Computer passt. Dass es die Bedienungselemente hat, die mir den Umgang nicht erschweren und dass es voraussichtlich meinem Hörvermögen entspricht. Wenn es dann noch gut beurteilt wird, wird die Qual der Wahl eingeschränkt. Aber eine Ungewissheit, ob es dann wirklich die beste Wahl war wird bleiben.
(Ich warte derzeit auf ein Presonus FireStudio Mobile und werde das dann ausprobieren. Hat es irgendeine Einschränkung (auch subjektiv), geht es zurück und ich würde dann ein Focusrite Saffire Pro bestellen. Würde ich dann wieder testen und bei nicht voller "Überzeugung" würde ich auch das zurückschicken und etwas ratlos sein. Denn dann bliebe mir (aufgrund meiner persönlichen Entscheidungen und durch Informationen entstandenen Überzeugung) eigentlich fast nur, ein Babyface zu probieren...
Dabei bin ich mir vollständig bewusst, dass möglicherweise keines der Geräte für mich mehr praktischen Wert hat als meine vorhandene Esi Juli@.)

Es sind sehr viele Leute mit günstigeren Lösungen völlig zufrieden. Das hat ja sicher seinen Grund.
 
Die tun sich alle nicht viel in der Preisklasse! Focusrite haben vielleicht die besseren Preamps, sagt man so.
 
so, dann klink ich mich als bassist auch mal ein.
haben vor n paar tagen auch angefangen, mir n kleines homestudio einzurichten. hab mir natürlich vorher auch die gleichen gedanken gemacht wie du.

Mein Equipment:
MacBook 2,4 Ghz, 2gb (wird auf 4 aufgestockt), 250GB HDD 5400 ups
Logic 9
Mighty Mouse, Wireless Keyboard
m audio oxygen 49
line 6 toneport ux1 interface
behringer ub 502
m audio bx8a - kommen die tage
Western Digital 1TB HDD mit 7200 ups

ne sache wg. 2x usb und 1x firewire und den geräten, die du anschließen willst:
Maus: hol dir doch ne Mighty Mouse (49oi im refurb. store auf apple.de), Magic Mouse oder Magic Trackpad - brauchst du keine kabel oder usb empfänger, geht über bluetooth und es ist sau angenehm.
Tastatur: s.o. Wireless Keyboard
super um die sachen vor dem keyboard zu platzieren und mit der maus bist du halt frei in der bewegung.

ich hab direkt an meinem MacBook (hab also kein firewire, war bei der kaufentscheidung aber nicht so wichtig, weil ich vorher schon n usb interface line 6 ux1 hatte. wenn ich prof. werden will, brauch ich eh n neuen mac) ne externe festplatte, da damit datenstreaming schneller ist (7200 ups)
an dem anderen port hab ich n aktiven usb hub für line6 ux1, oxygen 49, iPhone kabel usw.
die tage kommen noch die abhöre dabei, aber das hat ja nix mit den anschlüssen zu tun.

oxygen mit garageband macht schonmal spaß, aber die möglichkeiten sind sehr eingeschränkt.
zum arbeiten mit logic 9 kann ich dir leider noch nichts sagen, da die ersten versuche erst in den nächsten tagen kommen, dann kann ich mich aber wieder melden.

noch zur latenz bei dem line 6 ux1 interface: hab bei arbeiten mit logic 9 eig. keine latenz feststellen. war alles aufm punkt/im takt. - bin aber auch kein profi, was recording angeht.

so viel mal von mir als newbie im recordingbereich.

mfg
FtH
 
Also, die Interfaces tun sich wirklich alle nicht viel. Ich würde aber, auch wenn man daheim USB Hubs nutzen kann, eher auf FW setzen. Nur mal als Beispiel: Wenn ich samt Mini-Studio unterwegs bin, dann komme ich so gerade eben mit meinen Anschlüssen hin. FW Port für's Interface, erster USB Port für 'n kleines Keyboard, zweiter für die Maus. Klar, kann man 'ne drahtlose Maus benutzen, aber selbst dann ist der USB Port meistens mit iPhone, UMTS Stick, DVBT Stick, externen Festplatten oder dgl. belegt.

Egal, ich würde auf ein Interface eines namhaften Herstellers setzen. ESI ist bspw. nicht gerade berühmt für den Treibersupport, ich hatte mal so eine kombinierte 2-Oktaven-Keyboard-plus-Audiointerface Geschichte, das lief so gut wie gar nicht, schlimme Latenzen und ziemlich heftiger Aufnahmeversatz, der dann leider auch noch unregelmäßig.
Abgesehen davon kannst du an sich nur auf die Ausstattung achten. Das M-Audio (ich habe ja den Vorläufer) bietet bspw. den für mich manchmal unschätzbaren Vorteil zweier Kopfhörerausgänge, das hat fast kein anderes Interface in der Preisklasse. Ich hab' damit schon etliche Male mit Kollegen nachts kleine Hotelzimmerjams durchgeführt (bin allerdings eben auch wirklich oft unterwegs).
Dann gibt's natürlich sowas wie die Toneport Sachen. Bieten den Vorteil, dass man als Gitarrist/Bassist/Sänger(in) immer quasi latenzfrei und mit ziemlich gescheitem Sound monitoren kann, während doch nur das trockene Signal aufgenommen wird, so dass man danach mit Software-Amps und dgl. arbeiten kann.
Achten würde ich auf jeden Fall darauf, dass es einen digitalen Ein-/Ausgang gibt. Wenn dann nämlich die Wandler nicht so dolle sein sollten, dann kann man sich immer noch was externes besseres besorgen. Ich habe daheim etwa immer ein ansonsten nicht mehr benutztes TC G-Force davor hängen, das hat halt doch reichlich bessere Wandler (wobei M-Audio in den neuen Geräten anscheinend ordentlich nachgebessert hat).

Gruß
Sascha
 
https://www.thomann.de/de/line6_pod_studio_ux1.htm

Wenn du dir diese kleine, schnuckelige Teil kaufst, hast du so gut wie alles bei dir, um einen Song aufzunehmen. Gitarre, Gesang und Bass können über das UX 1 mit guter Quali aufgenommen werden. Die Drums kannst du dir im mitgelieferten Ableton Life programmieren.

Drums programmieren ist gar nicht so schwer - man muss eben die Gebrauchsanleitung lesen :).
 
Gesang aber nur ohne Kondensator-Mik, da keine Phantomspeiung.
 
Gesang aber nur ohne Kondensator-Mik, da keine Phantomspeiung.
Ja, das macht das UX 1 irgendwie etwas unattraktiv. Wenn ich nur Gitarre/Bass aufnehmen will, reicht auch das GX, aber wenn ich ernsthaft auch mit Mikros aufnehmen will, muss es dann eigentlich schon das UX 2 sein... Da hab ich dann auch zwei Mic Eingänge, außerdem getrennte Monitor/Kopfhörerregler... ICh frag mich, warum FollowTheHollw sich das UX1 und ein Mischpult gekauft hat? Außerdem sollte auch gesagt werden, dass das Toneport/POD studio ja auch einfach nur USB-Interfaces sind. Die SOftware POD Farm kann man auch einzeln kaufen und mit jedem anderen Interface nutzen. Ebenso gibt es auch noch viele alternative Ampmodelling-Software.

noch zur latenz bei dem line 6 ux1 interface: hab bei arbeiten mit logic 9 eig. keine latenz feststellen. war alles aufm punkt/im takt. - bin aber auch kein profi, was recording angeht.
Die Latenz merkt man wenn nur beim Monitoring. Dass die Spuren alle zueinander passen, dafür sorgt schon die Aufnahmesoftware, die gleicht die Latenz automatisch aus.
 
mhh also ich bin mich immer mehr am fragen ob es wirklich ein firewire interface sein muss das keyboard zum midi einspielen kann ich ja eigentlich mit ner maus an nen hub hängen ...

en freund hat mir das https://www.thomann.de/de/native_instruments_audio_kontrol_1.htm hier empfohlen der hat das selber und ist sehr zurfrieden.. schonmal wer probleme gehabt mit dem teil?

ist halt recht teuer fürn usb interface ...
 
Mh, also das mit dem Gutschein für Massive/Absynth/FM 8 ist ja mal ne geile Sache. Wenn du eh mit sowas arbeiten willst, könntest du dir das echt mal überlegen...
 
ICh frag mich, warum FollowTheHollw sich das UX1 und ein Mischpult gekauft hat?

das mischpult ist noch aus der phase meiner ersten band. um da eben mit nem mikro in die aktivbox zu gehen, hats gereicht. klar hätte man das auch direkt tun können, wollten aber ne klangregelung (war an der aktivbox nur mist) und eig. später noch ne 2te aktivbox holn. als dann mit der band schluss war, hab ichs mir geschnappt - wollte keiner - kostet ja auch nur 30,-. war noch vor der zeit des UX1.

Die Latenz merkt man wenn nur beim Monitoring. Dass die Spuren alle zueinander passen, dafür sorgt schon die Aufnahmesoftware, die gleicht die Latenz automatisch aus.

danke. wie gesagt, bin noch newbie in dem bereich.

und das ux1 is auch schon älter. bin zufrieden damit.

mfg
FtH
 
mhh also ich bin mich immer mehr am fragen ob es wirklich ein firewire interface sein muss das keyboard zum midi einspielen kann ich ja eigentlich mit ner maus an nen hub hängen ...

Klar kannste das so machen. Aber vermutlich muss es dann schon wieder ein aktives HUB sein (es sei den, du stehst auf Rumzickerei des Keyboards...). Apples USB Ports sind der letzte Scheiß, da kommt gerade so eben die vom USB-Standard geforderte Bus-Power raus, nicht ein Prozent mehr.
Wenn man daheim ist, dann ist sowas natürlich eh wurst, ich kann mich hier zuwerfen mit aktiven USB-Hubs aller Art.
Aber wenn du mal unterwegs bist, dann wirst du an mich denken, wenn der FW-Port noch schön frei hat und sich's gut gehen lässt, du aber nachts, im kreativen Rausch den so Hotelzimmer nun mal hervorrufen, den Portier nach einer 3-er Dose fragen musst. Oder nach einem USB-Hub, was es dummerweise mal wieder nicht in die eh viel zu kleine/enge (dafür aber unglaublich stylische) Macbook-Neopren-Tasche geschafft hat.

Gruß
Sascha
 

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