
LordWimsey
Registrierter Benutzer
Baubericht
Mein Kollege und ich bauen uns einen P1 extreme, zu finden auf www.ax84.com.
Ich habe im Vorfeld immer gern die Bauberichte anderer gelesen und dabei viel
gelernt. Deshalb möchte ich an dieser Stelle auch so etwas (ähnliches) schreiben.
Er ist tot, Jim!
Eines vorweg, auch wenns mich selber nervt, dass es überall steht: Röhren arbeiten
mit hohen Spannungen (meistens bis 400V), was natürlich gefährlich ist. Bitte informiert
Euch über die Gefahren, bevor Ihr so ein Projekt beginnt.
Sollten mich also irgendwelche Geister mit Stehfrisur heimsuchen, kann ich auf diesen Passus
hinweisen und ruhig schlafen. ;-)
Dieser Amp ist der erste, den wir bauen und während ich dies schreibe, haben wir
gerade mal mit der Ausführung begonnen. Vorher haben wir viel gelesen und uns
informiert, was ich jedem empfehlen möchte.
Zusätzlich steht uns ein Freund zur Seite, der schon viele (auch High-End-Hifi-)
Röhrenverstärker gebaut hat. Mit seiner Hilfe haben wir einige Modifikationen
vorgesehen, die wir einbauen werden. Darüber werde ich dann auch was schreiben.
Geld sparen kann bei einem Amp-Selbstbau nicht im Vordergrund stehen, weil man für
dasselbe Geld zumindest gebraucht was ordentliches kaufen kann. Hinzu kommt das Risiko,
das Geld in ein Projekt zu stecken von dem man nachher gefrustet ist, weils nicht
klingt oder sogar gar nicht funktioniert.
Beim Ampbau steht der Spaß des bastelns im Vordergrund. Ich freue mich auch schon wahnsinnig
auf den ersten Klang aus meinem eigenem Amp. Wer also einen bauen will, nur zu.
Günstig ist aber was anderes, auch wenn wir unser Vorhaben schon ordentlich auf
Low-Cost getrimmt haben.
Der P1 eXtreme ist ein einfach aufgebauter Vollröhrenverstärker, bei dessen
Entwicklung stark auf die Einfachheit der Schaltung Wert gelegt wurde. Aus der
Projektbeschreibung auf ax84.com:
"...wir wollten mal sehen, wie weit wir mit nur zwei Röhren gehen können."
Deshalb wird der P1 extreme bei ax84.com als Beginner-Amp empfohlen.
Wie schon erwähnt, hat der Verstärker zwei Röhren. Eine ECC83 Doppeltriode (aka 12ax7)
in der Vorstufe und eine EL34 Pentode in der Endstufe. Mit der EL34 wird der Verstärker
etwa um die 13Watt Ausgangsleistung schaffen.
Planung
Die Planung sah bei mir eigentlich so aus, dass ich gelesen habe. Jede Menge gelesen.
Viel und lange. Sollte jeder machen, der einen Amp bauen will, viele haben die
Vorstellung, dass sie einfach ein paar Bauteile aneinanderlöten und fertig. So wird das
aber höchstwahrscheinlich nix. (Außerdem ists gefährlich.)
Als Tips hier mal eine Zusammenstellung hilfreicher Seiten (auch von außerhalb dieses Forums):
https://www.musiker-board.de/vb/amps-boxen/127406-mein-selbstbau-amp.html
https://www.musiker-board.de/vb/amps-boxen/61436-usern-selbstgebaute-gitarrenverstaerker.html
http://www.ax84.com (englisch)
http://www.musikding.de
http://www.tube-town.de/ttforum/
http://www.jogis-roehrenbude.de/
http://www.paulrubyamps.com/info.html (englisch)
http://www.piller.at/music/ (Seite von "Hoss")
http://www.elektronikinfo.de/strom/roehren.htm
Zum Projekt "P1 eXtreme" von ax84.com gehts hierlang:
http://www.ax84.com/index.php?pg=projects&project_id=p1-extreme
dort ist eigentlich alles vorgekaut zu finden, aber wir wollten
1) ein paar Kleinigkeiten verändern
2) lieber Lötleisten anstatt Turretboards verwenden, weils einfacher geht (imho)
3) möchten uns den Spaß nicht nehmen lassen, ein eigenes Layout zu entwickeln.
Bauteile bestellen
So. Das ist eigentlich so die erste Hürde, die ein Ampbauanfänger überwinden muss.
Ich war mir bei der Auswahl der Teile recht unsicher, weils von allem so viele
verschiedene Bauformen gibt.
Ich habe dann Stück für Stück zusammengesucht und mir echt Mühe gamecht. Dabei ist
eine Liste entstanden, die ich für Wert halte, Euch unten anzuhängen. Sie ist natürlich
nur für den Schaltplan, den wir jetzt endgültig verwenden. Den hab ich jetzt nicht hier,
den reich ich Euch nach. (Grundlage ist der P1 extreme, von www.ax84.com)
Zu den Teilen hab ich jede Menge gelesen, und das ist wohl so der Part (neben den
Röhren selbst), um den das meiste Voodoo betrieben wird. Ob die Teile gut sind,
weiß ich noch nicht, weil der Amp noch nicht fertig ist, das dauert auch noch.
Jedenfalls hab ich inzwischen gelesen (NACH der Bestellung...), dass diese "Radiohm"
Potis von Reichelt ziemlich mistig sein sollen, die Alpha Potis sind besser. Naja.
Layout
Ich habe hier mal meinen bisherigen Kenntnisstand über ein brummfreies Layout dokumentiert,
sowie einige "Regeln" die ich in irgendwelchen Foren aufgeschnappt habe.
Im Anhang habe ich unsere bisherige Idee als Schema angehängt.
1. Ausgangsübertrager und Netztrafo sollten möglichst weit voneinander entfernt sein,
damit das 50Hz Magnetfeld des NT nicht in den AÜ hinein induziert.
2. Eine Verdrehung von 90° der Trafos zueinander minimiert diesen Einfluss zusätzlich.
(eigentlich AÜ -> 90° zum Feldlinienverlauf des NT)
(Wenn die Position des NT gewählt ist, kann man einfach einen Kopfhörer an den AÜ anschließen,
um eine möglichst brummfreie Position zu ermitteln, "Kopfhörertrick", siehe unten.)
3. Die Vorstufe sollte möglichst weit weg vom NT sein, aus dem gleichen Grund, das schwache Signal soll nicht gestört werden.
4. Die Heizleitungen sollten möglichst weit weg von allen Signalleitungen verlaufen. Sie führen bis zu 3A
Wechselstrom, ergo erzeugen sie auch ein starkes Elektromagnetisches Feld um sich herum.
Übersprechen zu den Signalleitungen soll vermieden werden. Vor allem die Leitungen vor der
Endstufe sind betroffen. Problematisch auch bei den Leitungen zu den Potis. Um das Feld um die Heizleitung
zu minimieren, sollten diese in größerem Querschnitt ausgeführt und vor Allem *verdrillt werden*. Das
geht mit Draht besser als mit Litzenkabel, da sich dieses immer selbst wieder "ent-drillt".
5. Signalleitungen sollten möglichst kurz sein. (Und natürlich geschirmt.)
6. Es sollte nur EINEN Massepunkt geben, der in der Nähe der Inputbuchse liegen sollte. Sonst gibt es sogn.
Brummschleifen. Nähe zur Inputbuchse wegen starker Störeinflüsse von außen auf die Kabelschirmung.
Die Verschraubung der Input-Buchse bietet sich z.B. an. Masseschleifen auf jeden Fall vermeiden,
alles Sternförmig verdrahten.
7. Die Röhren sollten nicht zu nah an den Trafos stehen, weil die Isolierung der Trafos im Laufe der
Jahre durch die Strahlungswärme schaden nehmen können.
Sonstiges:
"Kopfhörertrick":
Den Netztrafo an seine Position stellen/legen und ans Netzt hängen. ACHTUNG: An der Sekundärseite
liegen jetzt die angegebenen Spannungen an! Jetzt einen Kopfhörer an den Ausgangsübertrager
anschließen (einfach anstelle des Speakers, vielleicht mit Krokoklemmen, der AÜ ist sonst nicht
verkabelt). Im Kopfhörer ist das durch den Netztrafo verursachte Brummen zu hören, das entsteht,
weil die Spulen des AÜ auf das Magnetfeld des NT reagieren. Nun kann man den AÜ solang hin und
her schieben und verdrehen, bis kein Brummen mehr zu hören ist. So lässt sich eine optimale
Position finden. (Dabei NICHT den NT berühren! Total gefährlich!)
Chassis:
Wir haben uns im Baumarkt um 5€ ALU-Blech besorgt, auf (oder vielmehr _unter_) das
wir die Lötleisten mit soner Schicht Isolations-Hartpapier (Namen vergessen) nieten wollen.
die Lötleisten hängen dann unter dem Blech, und die Röhren und Trafos stehen oben drauf.
Hochgehalten werden soll das Blech wahrscheinlich durch Holz-Vierkant-Stückchen.
Das ganze Gestell wird dann in ein Holzgehäuse (in unserem Fall wohl eine Combo)
eingabaut, so dass man nicht an gefährliche Teile (Spannung, Hitze) kommen kann.
So,
Das muss erstmal reichen, vielleicht gibt's heute Abend erste Bilder, aber wir sind noch gar
überhaupt nicht weit.
Ich lade dazu ein, Eigene Erfahrungen, Anregungen und Ideen hier zu posten.
Ich hoffe, dieser Thread ist hilfreich für die, die wie ich auf der Suche nach
einem guten Einstieg sind.
Herzliche Grüße,
Peter
Mein Kollege und ich bauen uns einen P1 extreme, zu finden auf www.ax84.com.
Ich habe im Vorfeld immer gern die Bauberichte anderer gelesen und dabei viel
gelernt. Deshalb möchte ich an dieser Stelle auch so etwas (ähnliches) schreiben.
Er ist tot, Jim!
Eines vorweg, auch wenns mich selber nervt, dass es überall steht: Röhren arbeiten
mit hohen Spannungen (meistens bis 400V), was natürlich gefährlich ist. Bitte informiert
Euch über die Gefahren, bevor Ihr so ein Projekt beginnt.
Sollten mich also irgendwelche Geister mit Stehfrisur heimsuchen, kann ich auf diesen Passus
hinweisen und ruhig schlafen. ;-)
Dieser Amp ist der erste, den wir bauen und während ich dies schreibe, haben wir
gerade mal mit der Ausführung begonnen. Vorher haben wir viel gelesen und uns
informiert, was ich jedem empfehlen möchte.
Zusätzlich steht uns ein Freund zur Seite, der schon viele (auch High-End-Hifi-)
Röhrenverstärker gebaut hat. Mit seiner Hilfe haben wir einige Modifikationen
vorgesehen, die wir einbauen werden. Darüber werde ich dann auch was schreiben.
Geld sparen kann bei einem Amp-Selbstbau nicht im Vordergrund stehen, weil man für
dasselbe Geld zumindest gebraucht was ordentliches kaufen kann. Hinzu kommt das Risiko,
das Geld in ein Projekt zu stecken von dem man nachher gefrustet ist, weils nicht
klingt oder sogar gar nicht funktioniert.
Beim Ampbau steht der Spaß des bastelns im Vordergrund. Ich freue mich auch schon wahnsinnig
auf den ersten Klang aus meinem eigenem Amp. Wer also einen bauen will, nur zu.
Günstig ist aber was anderes, auch wenn wir unser Vorhaben schon ordentlich auf
Low-Cost getrimmt haben.
Der P1 eXtreme ist ein einfach aufgebauter Vollröhrenverstärker, bei dessen
Entwicklung stark auf die Einfachheit der Schaltung Wert gelegt wurde. Aus der
Projektbeschreibung auf ax84.com:
"...wir wollten mal sehen, wie weit wir mit nur zwei Röhren gehen können."
Deshalb wird der P1 extreme bei ax84.com als Beginner-Amp empfohlen.
Wie schon erwähnt, hat der Verstärker zwei Röhren. Eine ECC83 Doppeltriode (aka 12ax7)
in der Vorstufe und eine EL34 Pentode in der Endstufe. Mit der EL34 wird der Verstärker
etwa um die 13Watt Ausgangsleistung schaffen.
Planung
Die Planung sah bei mir eigentlich so aus, dass ich gelesen habe. Jede Menge gelesen.
Viel und lange. Sollte jeder machen, der einen Amp bauen will, viele haben die
Vorstellung, dass sie einfach ein paar Bauteile aneinanderlöten und fertig. So wird das
aber höchstwahrscheinlich nix. (Außerdem ists gefährlich.)
Als Tips hier mal eine Zusammenstellung hilfreicher Seiten (auch von außerhalb dieses Forums):
https://www.musiker-board.de/vb/amps-boxen/127406-mein-selbstbau-amp.html
https://www.musiker-board.de/vb/amps-boxen/61436-usern-selbstgebaute-gitarrenverstaerker.html
http://www.ax84.com (englisch)
http://www.musikding.de
http://www.tube-town.de/ttforum/
http://www.jogis-roehrenbude.de/
http://www.paulrubyamps.com/info.html (englisch)
http://www.piller.at/music/ (Seite von "Hoss")
http://www.elektronikinfo.de/strom/roehren.htm
Zum Projekt "P1 eXtreme" von ax84.com gehts hierlang:
http://www.ax84.com/index.php?pg=projects&project_id=p1-extreme
dort ist eigentlich alles vorgekaut zu finden, aber wir wollten
1) ein paar Kleinigkeiten verändern
2) lieber Lötleisten anstatt Turretboards verwenden, weils einfacher geht (imho)
3) möchten uns den Spaß nicht nehmen lassen, ein eigenes Layout zu entwickeln.
Bauteile bestellen
So. Das ist eigentlich so die erste Hürde, die ein Ampbauanfänger überwinden muss.
Ich war mir bei der Auswahl der Teile recht unsicher, weils von allem so viele
verschiedene Bauformen gibt.
Ich habe dann Stück für Stück zusammengesucht und mir echt Mühe gamecht. Dabei ist
eine Liste entstanden, die ich für Wert halte, Euch unten anzuhängen. Sie ist natürlich
nur für den Schaltplan, den wir jetzt endgültig verwenden. Den hab ich jetzt nicht hier,
den reich ich Euch nach. (Grundlage ist der P1 extreme, von www.ax84.com)
Zu den Teilen hab ich jede Menge gelesen, und das ist wohl so der Part (neben den
Röhren selbst), um den das meiste Voodoo betrieben wird. Ob die Teile gut sind,
weiß ich noch nicht, weil der Amp noch nicht fertig ist, das dauert auch noch.
Jedenfalls hab ich inzwischen gelesen (NACH der Bestellung...), dass diese "Radiohm"
Potis von Reichelt ziemlich mistig sein sollen, die Alpha Potis sind besser. Naja.
Layout
Ich habe hier mal meinen bisherigen Kenntnisstand über ein brummfreies Layout dokumentiert,
sowie einige "Regeln" die ich in irgendwelchen Foren aufgeschnappt habe.
Im Anhang habe ich unsere bisherige Idee als Schema angehängt.
1. Ausgangsübertrager und Netztrafo sollten möglichst weit voneinander entfernt sein,
damit das 50Hz Magnetfeld des NT nicht in den AÜ hinein induziert.
2. Eine Verdrehung von 90° der Trafos zueinander minimiert diesen Einfluss zusätzlich.
(eigentlich AÜ -> 90° zum Feldlinienverlauf des NT)
(Wenn die Position des NT gewählt ist, kann man einfach einen Kopfhörer an den AÜ anschließen,
um eine möglichst brummfreie Position zu ermitteln, "Kopfhörertrick", siehe unten.)
3. Die Vorstufe sollte möglichst weit weg vom NT sein, aus dem gleichen Grund, das schwache Signal soll nicht gestört werden.
4. Die Heizleitungen sollten möglichst weit weg von allen Signalleitungen verlaufen. Sie führen bis zu 3A
Wechselstrom, ergo erzeugen sie auch ein starkes Elektromagnetisches Feld um sich herum.
Übersprechen zu den Signalleitungen soll vermieden werden. Vor allem die Leitungen vor der
Endstufe sind betroffen. Problematisch auch bei den Leitungen zu den Potis. Um das Feld um die Heizleitung
zu minimieren, sollten diese in größerem Querschnitt ausgeführt und vor Allem *verdrillt werden*. Das
geht mit Draht besser als mit Litzenkabel, da sich dieses immer selbst wieder "ent-drillt".
5. Signalleitungen sollten möglichst kurz sein. (Und natürlich geschirmt.)
6. Es sollte nur EINEN Massepunkt geben, der in der Nähe der Inputbuchse liegen sollte. Sonst gibt es sogn.
Brummschleifen. Nähe zur Inputbuchse wegen starker Störeinflüsse von außen auf die Kabelschirmung.
Die Verschraubung der Input-Buchse bietet sich z.B. an. Masseschleifen auf jeden Fall vermeiden,
alles Sternförmig verdrahten.
7. Die Röhren sollten nicht zu nah an den Trafos stehen, weil die Isolierung der Trafos im Laufe der
Jahre durch die Strahlungswärme schaden nehmen können.
Sonstiges:
"Kopfhörertrick":
Den Netztrafo an seine Position stellen/legen und ans Netzt hängen. ACHTUNG: An der Sekundärseite
liegen jetzt die angegebenen Spannungen an! Jetzt einen Kopfhörer an den Ausgangsübertrager
anschließen (einfach anstelle des Speakers, vielleicht mit Krokoklemmen, der AÜ ist sonst nicht
verkabelt). Im Kopfhörer ist das durch den Netztrafo verursachte Brummen zu hören, das entsteht,
weil die Spulen des AÜ auf das Magnetfeld des NT reagieren. Nun kann man den AÜ solang hin und
her schieben und verdrehen, bis kein Brummen mehr zu hören ist. So lässt sich eine optimale
Position finden. (Dabei NICHT den NT berühren! Total gefährlich!)
Chassis:
Wir haben uns im Baumarkt um 5€ ALU-Blech besorgt, auf (oder vielmehr _unter_) das
wir die Lötleisten mit soner Schicht Isolations-Hartpapier (Namen vergessen) nieten wollen.
die Lötleisten hängen dann unter dem Blech, und die Röhren und Trafos stehen oben drauf.
Hochgehalten werden soll das Blech wahrscheinlich durch Holz-Vierkant-Stückchen.
Das ganze Gestell wird dann in ein Holzgehäuse (in unserem Fall wohl eine Combo)
eingabaut, so dass man nicht an gefährliche Teile (Spannung, Hitze) kommen kann.
So,
Das muss erstmal reichen, vielleicht gibt's heute Abend erste Bilder, aber wir sind noch gar
überhaupt nicht weit.
Ich lade dazu ein, Eigene Erfahrungen, Anregungen und Ideen hier zu posten.
Ich hoffe, dieser Thread ist hilfreich für die, die wie ich auf der Suche nach
einem guten Einstieg sind.
Herzliche Grüße,
Peter
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