Eure größten Fehlkäufe........

  • Ersteller Darkninja
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--> Mesa Boogie Big Block 750

... nach 2 Jahren (ca 4 Jahre alt) abgeraucht, trotz immer guter Behandlung. Mal sehen wie viel die Reparatur kosten wird. (1000€ in den Sand)
 
--> Mesa Boogie Big Block 750

... nach 2 Jahren (ca 4 Jahre alt) abgeraucht, trotz immer guter Behandlung. Mal sehen wie viel die Reparatur kosten wird. (1000€ in den Sand)

OT:
ich fühle mit dir. habe die selbe erfahrung mit einem warwick tubepath gemacht. reparatur hätte 500€ gekostet. hab mir dann doch lieber was neues gekauft weil ich 3 jahre garantie wollte.

BTT:
So ziemlich jedes Effektpedal, was ich mir zugelegt habe waren Fehlkäufe. Hatte einen ODB-3, einen CEB-3, Einen Bass-blogger, bassballs und einen Bass Big Muff. Ich konnte mit keinem der teile was vernünftiges einstellen

letztenendlich bin ich jedesmal wieder zum cleanen Sound meines Amps gekommen, ohne irgendwelchen effektschnickschnack. ist für mich einfach die beste option.
 
Ich vermisse mein Delay! Neben der Kompresse das bisher einzig wirklich brauchbare Pedal.
 
Würde bei mir wohl der Ibanez BTB555 sein den ich vor einiger Zeit hier im Flohmarkt verkauft hab. Ansich ein guter Bass, keine Frage. Der Sound war mir aber zu charakterlos, die aktive Elektronik brauchte ich nicht, das Stringspacing war mir zu groß, das Finish hat schon beim Hingucken Dellen bekommen; war halt noch der mit Mahagonie-Korpus. Damals mein erster "richtiger" Bass gewesen.

Gut aber man kann ja immer nörgeln, es dauert immer etwas bis man "seinen" Bass findet. Jetzt spiele ich ausschliesslich Fretless... Dieses mal denke ich aber das ichs hab. Ganz sicher :rolleyes:
Mal schauen was noch kommt :D
 
War bei mir wohl der Warwick Fortress One ... Baujahr 91, hab ich in perfektem Zustand gekauft, richtig geiles Teil, toller Rocksound, schon fast Traumbass (P/J Bestückung). Da mein Ibanez K5 damals flexibler war, hab ich den WW dann schnell wieder verkauft, was ich heute bereue. Da er aber nur so kurz blieb, war es eben ein "Fehlkauf". Ich hätte ihn behalten und den Ibanez verscherbeln sollen :rolleyes:

Boss ODB3 ... muss man wohl nicht viel zu sagen, einfach nicht der Zerrsound, den ich mir so vorstelle.
 
War bei mir wohl der Warwick Fortress One ... Baujahr 91, hab ich in perfektem Zustand gekauft, richtig geiles Teil, toller Rocksound, schon fast Traumbass (P/J Bestückung). Da mein Ibanez K5 damals flexibler war, hab ich den WW dann schnell wieder verkauft, was ich heute bereue. Da er aber nur so kurz blieb, war es eben ein "Fehlkauf". Ich hätte ihn behalten und den Ibanez verscherbeln sollen :rolleyes:

Ja, den Fortress hatte ich selbst mal. 4-Saiter aus '93, Wengé-Hals und noch das alte, dünnere Profil. Und meiner Meinung nach eines der besten Profile die ich jemals gespielt hab. Ein echt guter Bass. Bin aber eher der 5-Saiter-Typ, daher hab ich den 4er Fortress dann auch verkauft... Bereue ich aber nicht so weil ich mir dann nen 5er Fortress besorgt hab, den geb ich auch nicht mehr her :)
Was ich allerdings bereue ist das ich meinen Yamaha JM2 verkauft hab, angenehmstes 6er-Profil was ich jemals in der Hand hatte, einfach immer ein geiler Sound. "Naja, ich brauch ja keine 6-Saiten". Ändert nichts an der Tatsache das ich den trotzdem noch gerne an meiner Wand hängen sehen würde :rolleyes:
 
Lado - Edelbass. Als meine Band damals 1981 einen Management - Vertrag an LAnd gezogen hatte, wollte ich mich mit Profi-Equipment versorgen.

Das hieß, als Lehrling mit DM 320,-- / mtl: Auf zur Bank! Gott sei Dank hatte mein Händler da nen Kumpel bei einer Bank in meiner Heimatstadt, und
so hab ich den Kredit gann bekommen, Ich hab MD 5.000,-- gebraucht für

Ein GallienKrueger AMp, damals total amtlicher Amp, hatte 300 Transenwatt, das war damals übel vile Leistung.
Einen Nachbau einer Peavey 2x 15'' - Box + einen Nachbau einer MusicMan 2x 12'', ein geiles Rig damals

Und jetzt der Fehlkauf: Ein Lado "Professional", ein Edelbass aus Kanada, durchgehender Hals, vollständig aus Ahorn, eine Schönheit,aktiv, Zig Schalter,
darunter einen "Taste" - Schalter bzw. Wählknopf, mit dem man durch drehen sieben verschiedene Soundeinstellungen wählen konnte. Dazu Toggle Swiches
für Seriell/Parallel, Höhen- und Bassboost, PiPaPo...

Es war absolut unmöglich, mit dem Dingens einen brauchbaren Sound zu erreichen! Dazu war der Hals so dünn, dass man ihn vor dem Spielen erstmal mittels des
Halsspannstabes nachstellen musste. Der Wertverlujst war immens, nach einem Jahr hab ich das Ding dann in Zahlung gegeben für einen Tokai Jazz Bass und mehrere
Sätze Rotosound Superwound. Der Tokai war ein Schätzchen, den ich dann einerseits leider in Zahlung gegeben habe, andererseits aber Gottseidank, denn ich hab mir
damals meinen 1964er Fender Precsion rausgehandelt. Und der ist immer noch bei mir. :D
 
@ Mad*, das kann ich nachvollziehen, der Bass ist wirklich schon in Traum, aber keine Angst, irgendwann läuft dir bestimmt wieder einer über den Weg ;)

Mein größter Fehlkauf war bisher ein Yamaha RBX 170, hätte ich mal 100 Ökken mehr drauf gelegt, dann hätte ich mir nicht so schnell einen neuen Bass kaufen müssen. Die Bespielbarkeit war schon wirklich gut, aber auch mit Höhen am Amp weit aufgerissen, ließen sich kaum gute Slappsounds aus dem Bass holen.
 
Ibanez GRG 250 DX, eigentlich kein direkter fehlkauf, aber die 320€, die mir dann für einen bass fehlten(hatte mich überredet, doch ne gitarre zu kaufen...)
ansonsten ein klasse teil, aber ich überlege, sie zu verkaufen, gibt schon interessenten ;-)


ein Ashdown T15-250s(oderso) war notkauf, als ich unbedingt in meiner neugegründeten metalband laut genug sein wollte...er hatte einfach mit 300 euro np die höchste leistung:p mittlerweile: weniger leistung hätten gereicht, mein gitarrist spielt selbst nur 40 watt transe, der 15" speaker ist nicht das gelbe vom ei und der sound definitiv NICHT das, was ich suchte....
tja, wer billig/blind kauft, kauft zweimal :rolleyes:

hmm, gut 0.75 fehlkauf pro jahr >.< hoffe, das geht nicht so weiter, ich denke also ab jetzt nach und fahre antesten:great:
 
Genügend Plektren die mich einfach nur nerven. Spiele lieber mit Fingern. Aber die Muster sind immer so schöön :D
Ansonsten war mein größter Fehlkauf n Epiphone Thunderbird Pro IV. Bin den grad am Verkaufen also wer interesse hat :D Ist einfach nicht mehr mein Geschmack. Habe bemerkt das ich dieses Metal geshredder selber ungern spiele.
 
rogerG
  • Gelöscht von elkulk
  • Grund: auf Userwunsch
Ehm...rogerG ich will dir ja nicht auf die Füße treten, aber ich glaube es geht (ich weiss es steht nicht dran:redface:) um Bass Fehlkäufe (weil in der Bass Plauderecke). ;)

BTT:

Ein Korg AX5B...Absolut kacke das Teil. Nichtmal das Stimmgerät dadrin kann man benutzen :D:rolleyes:
 
Da ich mit meinen wenigen Lenzen auch noch nicht soooooooo viel gekauft habe , ist es (bis jetzt) ein Squier Preci... ich mag die Teile einfach nicht :nix:
 
Orange Crush: in der Preisklasse gibt es deutlich bessere amps. er klingt bescheiden,vorallem die H-Saite, keine wirklichen soundunterschiede, wenn man den EQ benutzt, groß, klobig und ... orange...
positiver nebeneffekt: es wird nix mehr blind im internet gekauft. mein testsieger ist der Marshall MB30 geworden.
 
Mein größter Fehlkauf war eine Gitarre. ;)
 
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Orange Crush: in der Preisklasse gibt es deutlich bessere amps. er klingt bescheiden,vorallem die H-Saite, keine wirklichen soundunterschiede, wenn man den EQ benutzt, groß, klobig und ... orange...
positiver nebeneffekt: es wird nix mehr blind im internet gekauft. mein testsieger ist der Marshall MB30 geworden.

schon wieder ein verirrter! :p

Mein größter Fehlkauf war eine Gitarre. ;)

oh wie passend an dieser Stelle.. ;-)

Mein größter Fehlkauf bisher war der Boss RC-3 Looper. Hatte ich mir als nette Ergänzung zum Jammen überlegt. Aber wer konnte ahnen dass das Gerät dermassen rauschen & sogar quietschen würde!? :eek:
 
Ein Roland V Bass System mit passenden Tonabnehmer, war wohl im Jahr 2002.
Hab Stunden damit vergeudet irgendwelche Regler und Schalter zu drücken, tausende Sounds zu checken und zu konfigurieren.
Daheim mit Kopfhörer hat auch alles prima funktioniert, nur live und im Probenraum hatte es irgendwie keinen Mehrwert.
Der natürliche Sound setzte sich im Vergleich immer besser durch.

Für den Fehlkauf konnte das Geräte eigentlich nichts, die unglaublichen Möglichkeiten des Systems konnte ich einfach nicht umsetzten.
 
Einen Squier Mike Dirnt Precision. Gekauft, und nach 5 Minuten entschieden, ihn nie wieder zu spielen. hab ihn allerdings gebraucht gekauft und für 40 Euro mehr wieder verkauft, also ein echter "Fehlerkauf" war es nicht.
 
Stagg Musicman Nachbau -> schwer wie zwei Bässe, null stimmstabil und sehr bescheidene Tonabnehmer

Behringer Bx3000t -> von den beschriebenen 300 Watt waren höchstens 120 da, aber für 50 vom Kollegen als Übergangsamp gekauft und für knapp 100 weitervertickt :rofl:
 
Hi,

mein größter (und glaube ich einziger) Fehlkauf war ein Exar Pig Nose. War ursprünglich als Zwischenlösung gedacht, bis ich mein Sovtek BassBalls repariert habe, aber 1) haben die Sounds nichts mitteinander gemein (ok, ...soviel zum Thema "Blindkauf" ;) ) und 2) kriege ich da keinen (für mich) brauchbaren Sound raus. Alles irgendwie zu "mild".

Eigentlich schade, da ich die Exar-Geräte sonst sehr mag. Naja, hab nur 20 Euro ausgegeb, ist also zu verschmerzen.

Gruß
Golo
 
Ein Racktuner ... Aussage vom Gitarristen "Ja, des is praktisch und schaugt a vui kuhl aus!" :rolleyes:
 

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