Ewiger Markenlagerkampf

  • Ersteller Mjöllnir
  • Erstellt am
Der eine von Lamb of God spielt Framus, auch wenn der jetzt Esp hat...
 
Willie Adler spielt ne Framus?
Bei allen Liveaufnahmen und Bildern hab ich ihn nur mit seiner Signature ESP gesehn.
Hast du nen Fotobeweis?

mfg
 
Ich bekenne mich mal dazu, dass ich nach langen Jahren mit allen möglichen Gitarren nun auch eine Fender Telecaster und eine Gibson Les Paul mein Eigen nennen darf. Für mich repräsentieren diese Gitarren ein Stück Lebensgefühl, was ja auch ein Grundstein der Rockmusik ist (ebenso wie die schon angesprochenen Jeans). Sie stehen für den Rock'n Roll, mit dem ich aufgewachsen bin und das Gefühl, auf ihnen zu spielen, bietet mir keine PRS, keine Ibanez, ESP oder was auch immer. Fender und Gibson leben ziemlich gut von diesem Bonus, ich vergönne ihnen das allerdings, solange die Qualität stimmt (was ja nicht immer der Fall war). Andere Gitarren gefallen mir natürlich auch (man kann ja nie genug haben), allerdings sollten diese dann nicht nur Nachbauten sein, sondern etwas eigenes zu bieten haben. Wenn ich eine Paula mit ihren Stärken und Schwächen haben will, dann muss es für mich eine Gibson sein und keine Kopie.

Ist zwar ziemlich irrational, aber rational kann ich den ganzen Tag sein und nicht gerade dann, wenn ich mit meiner Gitarre dem Alltag entfliehe und meinem Hobby nachgehe.
 
Willie Adler spielt ne Framus?
Bei allen Liveaufnahmen und Bildern hab ich ihn nur mit seiner Signature ESP gesehn.
Hast du nen Fotobeweis?

mfg

So wie es aussieht spielt Will Adler ESP Signature, aber hat seine Amps von Framus

http://www.myspace.com/framusamps

Im Booklet der "As The Palaces Burns" steht ausserdem Framus Guitars und Rodriguez Guitars.
Damit hätten wir auch das geklärt.:cool:
 
Kennt ihr einen Gitarristen, oder gibt es jemanden von euch, der außschließlich nur auf den Klang und eventuell noch die Bespielbarkeit einer Gitarre achtet, den also Aussehen und Namen völlig sch***egal sind?

Ich kenne ihn nicht!

Der Eigentümer meines Stammmusikhauses kennt so einen, habe ich aber nie kennengelernt!

Was ist das für eine Person?

Ich meine, dem kommt es außschließlich nur auf das Ergebnis an, nach der Gleichung...

... X = Musik ..., wobei das X vor dem Gleichheitszeichen für "sch***egal was für Kram" steht!

Wie ist es aber bei den allermeisten der E-Gitarristen (Betonung liegt auf E-Gitarristen)?

Hier ist die Gleichung auch X = Musik, aber hier steht das X für...

... "diese Gitarrenform, diese Lackierung, diese Farbe, dieser Name auf der Kopfplatte, diese Bauart, natürlich auch dieser Klang usw".

Warum ist das so?
Ist für ein Musiker nicht nur das Ergebnis entscheidend, nämlich seine Musik?

Warum spielt jemand eine E-Gitarre an, findet sie klanglich und bespieltechnisch als "seine Offenbarung", sagt aber dann zum Verkäufer, "die nehme ich nicht, weil sie einfach sch**** aussieht"?
Er kauft sich dann doch lieber z.B. eine Gibson Les Paul, die zwar für ihn jetzt etwas schlechter klingt und von der Bespielbarkeit auch den kürzeren seiner Meinung nach zieht, aber, die "kommt" doch ganz anders, was auch immer er damit meint....!

Vergleicht man jetzt mal E-Gitarristen mit anderen Instrumentalisten z.B. Pianisten, Geigern, Keyboarder, Trompeter, Akustik-Gitarristen, Drummer usw.!

Gibt es dort eigentlich auch "Auseinandersetzungen" wer nun eigentlich das bessere Instrument hat, so wie hier immer wieder lesbar mit Ansichten verschiedener User über E-Gitarren gleicher Bauart nur verschiedener Hersteller?

Werden bei Akustik-Gitarren, Schlagzeugen, Klavieren, Geigen, Trompeten usw. auch massenhaft Bilder gezeigt, wie "toll und schön" doch das Instrument aussieht?

Die Psychologie spielt bei einem Kauf einer E-Gitarre für die Meisten oder vielen eine so große Rolle, wie sie meiner Meinung nach bei keinen anderen Instrument auftaucht!

Woran liegt das?

An den fast endlosen verschiedenen Formen einer E-Gitarre?
An den X Farben, die möglich sind?
An den verschiedensten Maserungen des Holzes, die möglich sind?
An den "traditionsreichen Namen" und den damit verbundenen "psychologischen Aspekt des sogenannten "Originals"?
An dem "Vorbild", der genau "diese" E-Gitarre auch hauptsächlich spielt?
Weil es ein "cooles" Instrument ist?

Wie kauft sich ein Trompeter eine Trompete?
Wie kauft sich ein Pianist ein Flügel?
Wie kauft sich ein Keyboarder ein Keyboard?
Wie kauft sich ein Geiger eine Geige?
Wie kauft sich ein Akustik-Gitarrist eine akustiische Gitarre?

Doch irgendwie anders als ein E-Gitarrist, oder sehe ich das falsch?

Wenn man auf die Startseite des Musikerboards geht, sieht man die Anzahl der Betrachter der verschiedenen Instrumentenforen!
Kein anderes Instrument kommt auch nur annähernd von der Anzahl der Betrachter her heran wie das Forum der E-Gitarre........!

Leute geben abertausende von Euro aus, um eine ganz bestimmte zu haben!

Des Klanges wegen? Weil sie so phantastisch klingt?
Klingt eine 7000,- E-Gitarre so gewaltig "besser" als eine 1500,- E-Gitarre?

Oder spielt da nicht der psychologische Faktor, egal welcher Art, eine große Rolle?

Die Hauptrolle....?

Möge sich jeder mal selber (oder auch nicht) darüber mal Gedanken machen!

Mein Statement noch zum Thema des Threads:

Die Namen Gibson und Fender waren Ende der Siebziger, wo ich angefangen habe E-Gitarre zu spielen, für mich Heiligtümer und unerreicht!

Heute weiß ich, daß es nur im allgemeinen gute E-Gitarren sind und nichts anderes, keine Heiligtümer und keine Offenbarungen!
Die Tradition dieser Hersteller und ihren "Klassikern" halte ich in Ehren...

... aber den Name einer von diesen Beiden oder auch irgendeines anderen Namens auf der Kopfplatte haben zu "müssen", daß ist bei mir Gott sei Dank nicht so....!

Ich lege aber Wert auf eine bestimmte Bauart und auch auf eine bestimmte Optik und auch auf eine bestimmte Qualität, die für mich passen muß. Von welchem Hersteller das fabriziert wird, ist mir auf Grund 30 Jahre langer Erfahrung schon lange wurscht!

Nicht destso trotz habe ich auch eine 70er Fender Stratocaster und Fender Medium Plektren (es gibt für mich kein besseres) und auf meiner Love Rock sind Gibson Pure Saiten.... ;)

Gruß, Matthias
 
Zuletzt bearbeitet:
Kennt ihr einen Gitarristen, oder gibt es jemanden von euch, der außschließlich nur auf den Klang und eventuell noch die Bespielbarkeit einer Gitarre achtet, den also Aussehen und Namen völlig sch***egal sind?

Ja solche leute gibt es auch noch und das sind noch nichtmal die die nicht aufs Geld gucken müssen.
 
Kennt ihr einen Gitarristen, oder gibt es jemanden von euch, der außschließlich nur auf den Klang und eventuell noch die Bespielbarkeit einer Gitarre achtet, den also Aussehen und Namen völlig sch***egal sind?

Sonst hätte ich keine Line6 Variax gekauft :D Die sieht ja sowas von unschön aus, aber immerhin klingt sie sehr genial, hat viele Möglichkeiten und ist sehr angenehm zu bespielen.
Und auf die Weise habe ich auch zur Framus Diablo Pro gefunden (die mir klanglich sogar besser als die deutlich teurere Custom gefallen hat). Der Name, der draufsteht, ist mir egal, (war aber doch recht angenehm, da die beste meiner Konzertgitarren hier eine Framus aus den 60ern ist und ich den Name daher kannte), aber Klang, Vielfalt und Bespielbarkeit sind hammermäßig. Aber mir fehlt noch das letzte Quäntchen Geld (wenn ich nicht vorher eine akustische 12-Saiter hole, was durchaus sein kann), wodurch es sein kann, dass ich noch was besseres finde. Würde mich freuen, halte ich aber für unwahrscheinlich - im direkten Vergleich hat die Framus bisher alles ausgestochen.
 
...Framus Diablo Pro...Framus...Framus ...
Jiko spar mal und kauf sie dir endlich.
Seit ich hier im Board angemeldet bin ist das wohl DER Spruch von dir überhaupt das du dir diese Framus kaufst :D

Und anderes Equipment das du nicht mal mit Namen nennst sondern "12 Saiter...." usw... kann wohl nicht soo wichtig sein oder ;)

Spar und Kauf sie dir bevor ich noch in 2-3 Jahren auf die Idee komm einen Spendenaufruf an das Musikerboard zu richten die endlich mal einen ihrer wertvollen User sponsern sollen.

Das war übrigens ne drohung :mad:
:D
 
och, ich würd nen Euro abdrücken... wenn er die Klampfe so gern hätte, und schon ewig darüber spricht, mach doch ne Kampagne "Jiko goes Framus!" mit Sponsoringaufruf an alle User...
Dann muss er bei den Danksagungen im Booklet seiner ersten CD 50.000 Namen erwähnen... :D
 
der Gitarrist von Domain spielt Framus
 
Und anderes Equipment das du nicht mal mit Namen nennst sondern "12 Saiter...." usw... kann wohl nicht soo wichtig sein oder ;)

OK - ich fasse es in einen Namen: "Ovation Standard Elite 2758AX NEB" (Bei A-Gitarren bin ich als Ovation-Fan bekannt) oder "Simon&Patrick Vintage Burst 12 Cedar" (Die ist gut und der Gag liegt besonders darin, dass ich Simon Patrick heiße 8o).
Momentan hoffe ich auf eBay, wobei es da mit Framus Diablo momentan arg mau aussieht, ebenso wie andersnorts. Die Besitzer scheinen die allesamt so gut zu finden, dass sie die nimmer hergeben wollen.
 
Bei den Gitarren ist es doch tendenziell so:

1. Ab der preislichen Mittelklasse aufwärts fallen die "objektiven" Unterschiede zwischen den Modellen der einzelnen Hersteller in einem Preissegment relativ gering aus.

2. Für viele Gitarristen sind die objektiven Eigenschaften von Gitarren und die in einem Preissegment bestehenden Qualitätsunterschiede vor dem Kauf kaum genau ermittelbar, und selbst nach dem Kauf bleiben Ungewissheiten (dies schließt subjektive Zufriedenheit mit dem Kauf nicht aus). Es handelt sich hier um sog. Erfahrungs- und Vertrauenseigenschaften.

3. Als Ersatzindikator für die Qualität und Eignung einer Gitarre kommt angesichts dieser Ausgangsbedingungen (insbesondere vor dem Kauf) das Image der Hersteller zum Zuge . Der junge shredorientere Metaller kauft Ibanez, der gediegene Mitvierziger Blueser greift zur Gibson oder Fender. Diese Positionierung von Marken wird auch durch die Art des Marketings von den Herstellern zielgerichtet gefördert (Anzeigen, Endorsements; siehe auch meine Sig. so funktioniert Werbung mit den Stars).

4. Bei einem späteren Folgekauf liegt es für einen zufriedenen Käufer nahe, dann auch gar kein weiteres Qualitätsrisiko durch den Markenwechsel einzugehen, sondern man bleibt bei "seinem" Hersteller.

5. Da systematische Vergleiche zwischen Vergleichen erstens schwierig sind und praktisch auch gar nicht durchgeführt werden, erfolgt dann bei manchen eine selbstwertdienliche Hochlobung der eigenen Marke bzw. Abwertung der anderen Hersteller um die sog. Nachkaufdissonanz zu reduzieren. Viele dieser "manchen" findet man dann in den Internetforen dieser Welt, wo sie den ewigen Markenlagerkampf anzetteln.
 
Bei den Gitarren ist es doch tendenziell so:

1. Ab der preislichen Mittelklasse aufwärts fallen die "objektiven" Unterschiede zwischen den Modellen der einzelnen Hersteller in einem Preissegment relativ gering aus.

2. Für viele Gitarristen sind die objektiven Eigenschaften von Gitarren und die in einem Preissegment bestehenden Qualitätsunterschiede vor dem Kauf kaum genau ermittelbar, und selbst nach dem Kauf bleiben Ungewissheiten (dies schließt subjektive Zufriedenheit mit dem Kauf nicht aus). Es handelt sich hier um sog. Erfahrungs- und Vertrauenseigenschaften.

3. Als Ersatzindikator für die Qualität und Eignung einer Gitarre kommt angesichts dieser Ausgangsbedingungen (insbesondere vor dem Kauf) das Image der Hersteller zum Zuge . Der junge shredorientere Metaller kauft Ibanez, der gediegene Mitvierziger Blueser greift zur Gibson oder Fender. Diese Positionierung von Marken wird auch durch die Art des Marketings von den Herstellern zielgerichtet gefördert (Anzeigen, Endorsements; siehe auch meine Sig. so funktioniert Werbung mit den Stars).

4. Bei einem späteren Folgekauf liegt es für einen zufriedenen Käufer nahe, dann auch gar kein weiteres Qualitätsrisiko durch den Markenwechsel einzugehen, sondern man bleibt bei "seinem" Hersteller.

5. Da systematische Vergleiche zwischen Vergleichen erstens schwierig sind und praktisch auch gar nicht durchgeführt werden, erfolgt dann bei manchen eine selbstwertdienliche Hochlobung der eigenen Marke bzw. Abwertung der anderen Hersteller um die sog. Nachkaufdissonanz zu reduzieren. Viele dieser "manchen" findet man dann in den Internetforen dieser Welt, wo sie den ewigen Markenlagerkampf anzetteln.

Eine wahre Analyse.....!

:great::great:

Gruß, Matthias
 
Die von mir genannten Erfahrungs- und Vertrauenseigenschaften sind übrigens auch der Grund warum Kaufberatung per Forum regelmäßig in der Empfehlung mündet: Anspielen! Anders lässt sich die gewünschte Information oft einfach nicht bekommen.

Hier mal zwei konkrete Beispiele, zum Thema Image als Ersatzindikator für die Eignung einer Gitarre:

Der junge Metaller:
https://www.musiker-board.de/vb/gitarre-metal/252687-bc-rich-warlock-master-euro.html (Man beachte den Zusammenhang zwischen Nickname, Musikstil und Gitarrenmarke! Obwohl der User viel schlechtes über den Hersteller gehört, nimmt er ihn in die Wahl, denn BCRich ist ja Metal!)

Der gediegene Blueser:
https://www.musiker-board.de/vb/e-gitarren/322455-gibson-epiphone-lucille.html (Man beachte die Begründung im ersten Post, warum die Git. klanglich ein Meisterstück sein muss!)
 
Vorbildliche Beispiele!

Viele sagen Epiphone aus China ist bäääää aber die Zakk Wylde oder Slash aus China, die muss ja gut sein...lächerlich.

Meine Epi Les Paul Standard liegt mir ehrlichgesagt mehr am Herzen als manch teure Signature E-Gitarre die ich habe. Ich denke das ist objektivität.
 
Kuck in mein Profil, nicht alles was teurer ist, ist prinzipiell besser als alles andere
 
Die von mir genannten Erfahrungs- und Vertrauenseigenschaften sind übrigens auch der Grund warum Kaufberatung per Forum regelmäßig in der Empfehlung mündet: Anspielen! Anders lässt sich die gewünschte Information oft einfach nicht bekommen.

Hier mal zwei konkrete Beispiele, zum Thema Image als Ersatzindikator für die Eignung einer Gitarre:

Der junge Metaller:
https://www.musiker-board.de/vb/gitarre-metal/252687-bc-rich-warlock-master-euro.html (Man beachte den Zusammenhang zwischen Nickname, Musikstil und Gitarrenmarke! Obwohl der User viel schlechtes über den Hersteller gehört, nimmt er ihn in die Wahl, denn BCRich ist ja Metal!)

Der gediegene Blueser:
https://www.musiker-board.de/vb/e-gitarren/322455-gibson-epiphone-lucille.html (Man beachte die Begründung im ersten Post, warum die Git. klanglich ein Meisterstück sein muss!)

lol ne warlock für blackmetal..ganz sicher nicht für richtigen.eher so dimmu borgir scheiße:rolleyes:
Aber mal im Ernst,ich denke Gitarristen sind nun mal so. Ich geh auhc nach Marken,bzw nach Sympathie und 'subjektivem' Image.
Für mich verkörpern jacksons bspw ultimativ die 80er. Esps genauso.Dean ist mir aus irgendeinem Grund einfach sympatisch(vll wegen MAB?^^),und ne Framus will ich mir mal kaufen weil sie handverarbeitet aus Deutschland kommt und ich bei so sachen sehr patriotisch bin.(sollte das Geld stimmen,mal abgesehn;)
Bein Amps aber das gleiche. Randall verkörpert mich das Bild eines echten 'MANNES'.Brachial,laut und einfach böse. Allein der Name jagt mir schon Gänsehaut ein.
Zu Ibanez würde ich bspw nie greifen weil mir das Design von allen (!) Gitarren nicht gefällt und ich die marke an sich einfach unsympatisch finde und für mich immer Fernost bleibt.Fragt mich nicht wieso.
Ich denk solang man so für sich denkt ist alles in Butter,ich würde nie auf die Idee kommen einen anderen nach dessen Equipment zu beurteilen.Genauso hab ich ein paar Anfängern hier auhc schon zu IBanez geraten.
In andern worten,ich höre gerne auf meien Bauch und weniger aufn Kopf,auch wenn die Ibanez Gitarren 100x besser wären,würde ich mir ne Jakcosn kaufen. Mach ich beim Bierkaufen auch so und ich wurde nochnie enttäuscht.:p
 
.... nicht alles was teurer ist, ist prinzipiell besser als alles andere

Prinzipiell nicht, aber meistens.

Ich hab in den letzten 20 Jahren so viele günstige "schei.." Geigen gekauft das es mir graut. Heute weiß ich: Qualität hat seinen Preis !

Eine Gitarre um €500.- kann mit einer um €1500.- einfach nicht mithalten. Egal was am Headstock steht.Punkt.

Diese Behauptung beruht auf meinen Erfahrungen und ist rein subjektiv.

lg,NOMORE
 
Prinzipiell nicht, aber meistens.

Ich hab in den letzten 20 Jahren so viele günstige "schei.." Geigen gekauft das es mir graut. Heute weiß ich: Qualität hat seinen Preis !

Eine Gitarre um €500.- kann mit einer um €1500.- einfach nicht mithalten. Egal was am Headstock steht.Punkt.

Diese Behauptung beruht auf meinen Erfahrungen und ist rein subjektiv.

lg,NOMORE


Kann ich durchaus bestätigen.
Auch wenn die Schecters die Ibanez S-470 und die Line 6 Variax gut sind.

Aber mit der JS können sie bei weitem nicht mithalten.
JS ist dynamischer.
Vielseitiger.
Sie bildet das eigene Spiel besser ab (keine Ahnung aber es ist einfach feiner Aufgelöst)
Bessere Verarbeitung.
Am besten bespielbar von allen Gitarren die ich in der Hand hatte :)

Besser 1x Top Instrument als 3 mittlere Gitarren die nicht überzeugen :great:
Das lohnt mehr und man wechselt nicht dauernd die Gitarre sondern verbessert sein Spiel Konsequent mit einer einzigen und lernt mit Tone und Volume Poti und diversen Spielereien umzugehen.
Ich würds jedenfalls nicht anders haben wollen.
Durch die JS bin ich jetzt im Ibanez Lager obwohl ich gern noch ne Fender American Standard Strat hätte und vl noch ne nette (gut verarbeitet wenn sichs einrichten lässt :p) Les Paul Standard. :great:
Also 3eck.
Gibson-Ibanez-Fender. :eek: :D
 

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