Fender American Stratocaster alt oder neu?

...Sammelt selber nur vintage und lässt nichts anderes gelten...

Naja, es ist eine leider allzu bekannte Geschichte, dass oftmals die Größe des Geldbeutels umgekehrt proportional zur Größe des Verstandes des Besitzers desselben ist.

Anyway, jeder möge nach seiner Facon selig werden und wenn jemand das viele bunte Papier hat, um sich damit eine Menge buntes Holz zuzulegen, um sich darüber zu freuen - bitteschön, warum nicht.

:D

CU MM
 
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ich verstehe den Zusammenhang nicht.
Keiner hat hier eine Preisdiskussion geführt und ob das gerechtfertigt ist.
 
Moin,

um Preise ging es hier nur indirekt. Es ist das alte Thema, hier ist der Zusammenhang wie folgt, ich beginne mit diesem Zitat:

...unter dem Motto "Heute gibt es nur noch Mist, original vintage ist das einzig wahre..."
Dabei werden, von den betreffenden "Experten", die heutigen MIMs ernsthaft mit Hertiecastern verglichen...

Vintagesammler haben oftmals das nötige Kapital, sich die entsprechend teuren Instrumente zuzulegen. Ob der Preis gerechtfertigt ist oder nicht, ist völlig aussen vor - es ist völlig ok und - wie ich schon schröb: "Jeder nach seiner Facon."

Den dabei allerdings oft anzutreffenden, offenbar ausgesetzten Verstand findet man, wenn DANN von solchen Leuten Äußerungen kommen, wie obenstehend. MIMs jedenfalls mit Herticasters zu vergleichen ist einfach nur selten dämlich.

Mir sind jedenfalls Sammler sympathisch, die aufgrund des vielen bunten Papieres, welches sie haben, diese sehr teuren Instrumente haben und dennoch auch die Qualität billigerer Instrumente zu schätzen wissen, weil sie sie kennen, sich mit ihnen befasst haben und einen dementsprechenden Wissenstand haben, der nicht die Qualität dieser Instrumente leugnen kann.
 
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ich kann nicht so den pauschalen Unterschied zwischen 80er, 90er und aktuell bemerken, ich bin auch nicht so der Chöngeist, aber für eine Strat - sofern es nicht eine besondere ist - würde ich nie weit fahren.
Für eine 80er Fender sowieso nicht, vielleicht für eine Warmoth, Suhr oder Framus aber nicht für eine Stangenstrat.
 
Moin,

um Preise ging es hier nur indirekt. Es ist das alte Thema, hier ist der Zusammenhang wie folgt, ich beginne mit diesem Zitat:



Vintagesammler haben oftmals das nötige Kapital, sich die entsprechend teuren Instrumente zuzulegen. Ob der Preis gerechtfertigt ist oder nicht, ist völlig aussen vor - es ist völlig ok und - wie ich schon schröb: "Jeder nach seiner Facon."

Den dabei allerdings oft anzutreffenden, offenbar ausgesetzten Verstand findet man, wenn DANN von solchen Leuten Äußerungen kommen, wie obenstehend. MIMs jedenfalls mit Herticasters zu vergleichen ist einfach nur selten dämlich.

Mir sind jedenfalls Sammler sympathisch, die aufgrund des vielen bunten Papieres, welches sie haben, diese sehr teuren Instrumente haben und dennoch auch die Qualität billigerer Instrumente zu schätzen wissen, weil sie sie kennen, sich mit ihnen befasst haben und einen dementsprechenden Wissenstand haben, der nicht die Qualität dieser Instrumente leugnen kann.

ok, danke, jetzt habe ich es, ist nachvollziehbar

obwohl ich schon zwei handvoll Strats in meinem Leben besessen habe, komme ich da für mich zu keinem finalen Schluss.
Inzwischen ergeht es mir ähnlich wie bei Verstärkern, es kommt auf meine Tageslaune an.
An einem Tag verzückt mich der boutique Amp, am nächsten Tag klingt er für mich gräslich und die billige Transe produziert die schönsten Töne.
Packt es unter psychoakustik, ich suche keine Erklärung mehr.
Und so geht es mir auch mit meinen Strats. Manchmal kann nur die teure mich begleiten, manchmal die die Vintage, dann kann ich am nächsten Tag nicht mehr auf Ahorn spielen und was am Tag vorher leblos war empfinde ich heute als kristallklar.

Will sagen: Irgendwie liebe ich Sie alle, für Ihre guten Seiten und so manche auch für Ihre Schwächen und Macken und Fehler.

Vielleicht sollten wir auch nicht zu viel in Schraubhalsgitarren hineinterpretieren, die hohe Kunst des Instrumentenbaus ist das ja nicht
 
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Ich habe ja auch eine vintage Gitarre aus den 60er Jahren, die ich mir 1997 gekauft habe, als es noch zu bezahlen war. Klar, ein super Teil, aber ich bilde mir nicht ein, dass sie unbedingt besser klingt als heutige Gitarren auf ähnlichem Niveau.
Warum soll man heutzutage keine gute Gitarren mehr bauen können? Absoluter Blödsinn.
 
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Ja, das geht mir ebenso, allerdings spielt das Thema "Tageslaune" komischerweise nicht mehr soo die Rolle... Das war früher anders.

[Abgewichst]

Mit den Jahren weiss ich, dass die Strats für's Publikum auf der Bühne alle gleich klingen. :cool:

[/Abgewichst]

"Abgewichst" kommt nicht von mir, sondern von unserem Studio-Menschen, daher sorry. Aber goil klingt's scho, hehe. :D

Und daheim im stillen Kämmerlein zum Üben oder Nur-Rumfiedeln geniesse ich die Unterschiede mal der einen mal der anderen Strat. Und wenn mir die eine nicht mehr zusagt, so lege ich sie aus der Hand und nehme die andere, ganz einfach. Und wenn mir alle ned passen, greife ich zu den Damen aus dem Hause Gibson. Mehr geht nicht, mehr Zeit ist gar nicht. Alles ganz einfach.

Und um wieder Topic zu werden, weil das gut passt, an den TE:

Meine olle AmStd konnte ich nach Jahren (DA war es noch "Tageslaune"!) des Spielens nicht mehr sehen. Sie stand Jahre herum, stand schon fast vor dem Verkauf. Und nun? Nun ist sie nicht gerade die "Number One", aber sie steht ebenbürtig neben den anderen Strats im Ständer. Kein Verkauf! Was hätte ich für sie bekommen oder würde ich bekommen? Vielleicht 650 ,- Euronen? Nö, nach dieser langen Zeit UND ihrem dannoch guten Zustand gebe ich sie nicht mehr weg, auch wenn sie möglicherweise nur Durchschnitt ist. Naja, einen fettenTon hat sie schon. :D

Naja, ein klein wenig schwingt schon etwas Freude mit, dazumals so ein Ding erstanden zu haben, ohne, dass ich Dussel überhaupt wusste, dass das ein so wegweisender Typ des Hauses Fender war. Aber auch das ist nur subjektiv. Wie so vieles.

Wenn Du, TE, also so ein Teil möchtest und vorher gegen andere Strats testen kannst und trotz Swimmingpool und Gußreiter damit glücklich wirst - mach' es! Der flache C-Hals, der flache Griffbrettradius und die dicken Bünde sind vergleichsweise zu anderen Strats (insbesondere die der Classic-Serie) nicht von schlechten Eltern!

...Warum soll man heutzutage keine gute Gitarren mehr bauen können? Absoluter Blödsinn...

Grundsätzlich ist das völliger Quark, da gebe ich Dir recht. ABER ich würde hier schon unterscheiden. Und zwar, ob ich eine - aufgrund des vorgegebenen Arbeitstaktes - schnell zusammengehauene Gitarre kaufe, oder ob ich eine kaufe, wo
- mehr Arbeitszeit in sie investiert wird (somit wird sie erst einmal automatisch teurer)
- man somit diese Gitarre u.U. SORGFÄLTIGER herstellen kann
- wo man vielleicht noch selektierte Hölzer verwendet (das macht die ganze Kiste dann nochmals teurer).

Ob die Hölzer dann im Vergleich zum Massenprodukt KLANGLICH besser sind, will ich hier lieber nicht kommentieren... REIN OPTISCH hingegen können teuerer eingekaufte Hölzer schon was hermachen.

Hier darf nun jeder für sich entscheiden was SEIN Standard bzgl. einer "guten Gitarre" ist, wie Du schreibst.

Mich überrascht nach wie vor schon ziemlich negativ das in D nicht zu sehende Video auf Youtube, wo man die Damen und Herren in Ensenada zeigt, wie schnell die so eine Strat zusammenkloppen... Damals KÖNNTE das anders gewesen sein, weil man u.U. sich noch bei der Fertigung mehr Zeit liess - lassen konnte. Wobei das nicht automatisch damit verbunden ist, dass die Fertigungsqualität besser war. Denn wenn jemand keinen Dust davon hat, wie man Bünde sauber abrichtet, so kommt damals wie heute dann nur Kappes heraus.

CU MM
 
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Ich habe das Video vor einiger Zeit auch bei uns ansehbar gemacht:
http://www.youtube.com/watch?v=T_ayKlYfeZ8

Wenn man sich die Specs der MIM und MIA Strats anschaut gibt es schon ein paar "harte Fakten", die sie unterscheiden:
Die MIA hat 22 Bünde, Alnico PUs, Neck-Tilt Funktion, 2-Punkt-Tremolosystem, einen Steelblock und einen 'double action' Trussrod.

Meine MIMs habe ich entsprechend aufgerüstet mit Alnico PUs und GFS-Steelblock, der Rest ist mir egal, das brauch ich alles nicht.
Fender schreibt ja selbst zur MIM Standard-Series:

"You'd like a different-colored pickguard? Great, put one on. You want hotter pickups? Good, Put 'em in. Fender's modular design makes personalizing, repairing and maintaining your guitar easier than ever."

Also ein Basismodell, das man sich selbst zurechtschneidern kann.
Mit dem Holz ist natürlich so eine Sache. Gibt es da zwischen Fender USA und Fender Mexiko wirklich Unterschiede?
Kommt das nicht alles aus derselben Lieferung? Wenn es Unterschiede gibt, kann man sie hören?
Ich bin bei Strats sowieso sehr unschlüssig, was das Holz angeht. Es gibt auch "laminated wood" Strats, die gut klingen und schwingen.
Ist halt ein sehr "schwammiger" Faktor und wird oft als Argument gebracht, wenn sich sonst nichts finden lässt und man außer den "hard facts" von oben noch etwas finden möchte, das den Unterschied ausmacht.
Oben genannter Vintage Sammler sagte natürlich auch "Die MIAs haben doch das viel bessere Holz!".
Das ist natürlich ein Totschlagargument und spricht der MIM Gitarre ab, in irgendeiner Weise qualitativ die MIA auch nur zu berühren.
 
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Fender für die beiden Werke, die geographisch auch nicht sehr weit auseinander liegen, unterschiedliches Holz einkauft. Ob und wie dann eine eventuelle Selektion der gekauften Hölzer stattfindet wird Fender wohl auch nicht verraten. War es bei Fender damals nicht auch so, dass die Material-/Holzwahl dadurch zustande kam, dass sie günstig in großen Mengen zu haben waren? Ich persönliich glaube auch, dass mit Ausnahme des Customs-Shops, eine genaue Überprüfung der Hölzer einfach zu aufwändig, ergo teuer für so ein "Massenprodukt" ist.

Oben genannter Vintage Sammler sagte natürlich auch "Die MIAs haben doch das viel bessere Holz!".
Das ist natürlich ein Totschlagargument und spricht der MIM Gitarre ab, in irgendeiner Weise qualitativ die MIA auch nur zu berühren.

Ein Totschlagargument ist das für mich nicht, da es ja nicht wirklich bewiesen werden kann. Das Problem ist halt, dass viele Unwissende so etwas glauben. Solche Gerüchte gab es auch schon massenhaft vor der Internetzeit, durch das Internet verbreiten sie sich aber rasend schnell und werden für viele irgendwann zur Wahrheit, die dann auch noch unreflektiert weiterverbreitet wird.
Außerdem gibt es genügend MIMs, die so manche MIA an die Wand spielen, genauso wie es so manche Squier aus China (z.B. Classic Vibe) locker mit einer MIM aufnehmen kann.
 
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Klar, Leo war pragmatisch. Kaufte ein, was der Markt günstig hergab. Erle kannte man vorher nicht als Klangholz.
Ich kann als Vergleich nur meine alte MIA Strat aus den 80ern heranziehen, die ich fast zehn Jahre gespielt habe. Die wurde noch in Fullerton gebaut, kurz bevor die Produktion dort aufhörte. Ich muss sagen, dass die nicht besser oder schlechter war als die heutigen MIM Standards. Auch vom Holz her, könnte ich nicht sagen, dass ich rückblickend einen großen Unterschied wahrnehme.
Ich empfinde die MIMs als wertige, gut verarbeitete und sich "echt" anfühlende Instrumente.
Aber ich kenne die aktuellen MIA Strats nicht. Habe ich noch nicht angetestet. Kann ja sein, dass man dann sofort denkt "Wow!", wenn man die ersten Akkorde anschlägt. Ich werde mal versuchen mir nächstes Jahr eine zu organisieren und dann mache ich vielleicht mal einen Vergleichstest.
Man kennt leider als Laie den Holzmarkt zu wenig.
Zu den Asiaten merke ich schon einen Unterschied. Die Classic Vibes sind ja auch aus Erle, aber viel leichter als die MIMs und MIAs. Scheint also eine andere Art zu sein. Bei Epiphone merkt man es auch, im Vergleich zu Gibson. Angeblich ist das ja auch kein richtiges Mahagoni, sondern ein Holz namens "Nato", was von Gibson/Epiphone einfach frech als Mahagoni angepriesen wird, weil es ähnlich ist.
Inwieweit Fender jetzt für Mexiko billigeres bzw. schlechteres Holz einkauft, vermag ich nicht zu sagen. Vorstellbar ist es aber schon aufgrund der geographischen Nähe beider Standorte, dass es sich um dasselbe handelt.
Neuerdings werden ja auch die MIA Strats teilweise zum Lackieren runter nach Mexiko gefahren, weil die neuen Umweltgesetze in Kalifornien manche Lackierarbeiten verbieten.
Da weichen die Grenzen immer mehr auf. Am Ende sind MIM und MIA nur noch ein Label unter dem die Gitarren verkauft werden, sagen aber immer weniger über den tatsächlichen Produktionsort aus?
 
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...Ich empfinde die MIMs als wertige, gut verarbeitete und sich "echt" anfühlende Instrumente.
Aber ich kenne die aktuellen MIA Strats nicht. Habe ich noch nicht angetestet. Kann ja sein, dass man dann sofort denkt "Wow!", wenn man die ersten Akkorde anschlägt...

Die MIM Classics (nicht Classic Player) sind auch m.E. die "echten", unverfälschten Strats. Warum ich das einfach so rotzfrech behaupte? Nun, ich stelle mir vor, dass sie mit diesen Specs auch dazumals so gefertigt wurden. Keine Verbesserugen am Tremoloblock oder an den Reitern, keine verrundeten Griffbretter oder flachen Hälse - echt, pur, simpel, am authentischsten. Da reisst man sich mal die Pfote auf wegen der dämlichen Madenschrauben, da muss man ggf. nachfeilen, usw. usf. Halsstab einstellen? Da muss man den Hals abschrauben... OK, der Lack stimmt nicht, aber wer hier vermeint, Unterschiede zu hören... ;)

Diese Strats kommen einem beim Spielen nicht entgegen, sie schmeicheln nicht, wie modernere Strats mit angepassten Specs. Sie sind störrisch und biestig, zickig. ABER bundiert man sie neu und schmeisst diese Spaghettibünde runter zugunsten richtiger - und lässt das vor allem von einem guten Gitarrenbauer machen und abrichten - so erwachen sie zu einem richtigen und hervorragend bespielbaren Instrument, welches sich dann plötzlich bar jeder Legende doch wie von selbst und völlig schnarr- und schepperfrei bespielen lässt!

Eine nachträgliche Investition, die diesen Strats verdammt guttut, wie mir immer wieder von Kennern von Vintage- und wesentlich teureren Instrumenten (!) überrascht kundgetan wird, wenn sie meine Classic 60s in die Hand nehmen und spielen... Witzigerweise kommen dann auch schon mal Kaufanfragen. Oft bietet sich diese Gelegenheit, wenn Kunden ihre Amps abholen und dann probeweise meine Strat fiedeln - es macht einfach Spaß, nichts zu sagen und dann ihre Verblüfftheit zu sehen. Meine nächste Strat, die Classic 50s ist im nächsten Jahr mit der Neubundierung dran. Aber auch die wollte schon jemand spontan kaufen... Offenbar wegen der anderen Pickups, die sind ohnehin überall drin...

Aber so investiert man in die MIMs und es sei hier die Frage durchaus gestattet, ob man sich diese nachträglichen Investitionen, die zweifelsohne zur Aufwertung der Instrumente führen, nicht hätte sparen können, wenn man gleich ein teureres Instrument zur Hand nimmt.

Das Holz jedenfalls in der Massenproduktion wird hin und her gekarrt - nachzulesen in der "Grossen Stratocaster-Chronik". Keine Unterschiede. Bei Customshop-Modellen mag das sicherlich anders sein.

Eine getestete MIA-Strat konnte jedenfalls bei mir angesichts des Klanges keinen Gefallen finden - dünn, klirrig, spitz. Die Besipelbarkeit war hingegen angesichts ihrer Bünde sehr komfortabel.

PS - ich kriege das Video nicht auf.

CU MM
 
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Jetzt müsste es gehen:


Ich mache den Test im neuen Jahr wirklich mal und lasse eine MIA gegen meine MIMs antreten.
Mal gucken, ob ich eine Highway One oder Special auftreiben kann. Müsste doch für 500 - 600 € zu machen sein.
Eine neue MIA Standard kaufe ich nicht, die finde ich mit knapp 1.300 zu übertrieben teuer.
 
ich habe heute neben ein paar Customs (Tele, Thinline, usw..) auch eine 90er (1993/ 94?) US Standard Strat gespielt (geil ne? alles während andere arbeiten), ich muss zugeben auch nicht schlechter oder besser als eine Rockinger, aber (!!!) sowas von einem ordentlichen, gepflegtem in Frischhaltefolie geschlafenem Instrument, ( weia ich muss mir mal was davon abschneiden), in SB mit dem minten Guard, ohne Macken, man kann nicht erkennen wo der Body verleimt ist. So eine für irgendetwas zwischen 600 - 700 € von mir aus auch 750.-€ ist durchaus das Instrument der Wahl. Da passte alles, direkt vom Koffer auf die Bühne, nix ändern und Jahrzehnte spielen, bis man selbst irgendwann in die Kiste geht und die Kinder das gute Teil erben.
 
Wo haste die denn angespielt? Sag nicht bei uns in Mülheim. :rolleyes:
 
Nein, privat. Sammler toller Instrumente. Die Strat war noch das zweitschlechteste Instrument in der der Auswahl, der Rest war Warmoth bis Custom/ Einzelanfertigungen; aber erstaunlicherweise bin ich echt immun geworden, ich bin stolz auf mich.
 
Naja, das gemeine ist ja aber: Wenn man sie Jahrzehnte auf Bühnen gespielt hat, dann sieht sie auch nicht mehr so aus wie frisch aus der Frischhaltefolie :) Allein die Schweisskorrosion ...
 
So, eine Mexikanerin ist verkauft. Wurde von einem sympathischen Porschefahrer abgeholt. :D
Jetzt werde ich mich mal dran machen eine MIA zu besorgen und dann mach ich den Vergleichstest.
 
Astrein, Du kannst doch nicht wg. dieses Threads einfach so ne US-Strat kaufen ;)
 
Hallo?! Boah ey, da will ich aber einen Test lesen! :great:
 

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