Neural DSP "Quad Cortex" - Userthread

Leider ist die CPU Auslastungsanzeige irreführend, eigentlich müssten sie die mal auf beide Prozessoren aufsplitten. Gerade viele komplexe Delays und Reverbs sind ziemliche Leistungsfresser, ich hoffe, dass sie da noch etwas Optimierungsarbeit rein stecken, ich hab das Gefühl, dass da noch was geht.
 
Moin zusammen, was ist denn das ideale Format für Impulseresponses am Quad Cortex?

die Anleitung sagt ja 48kHz ist fix, ebenso die Länge von 1024 Samples.

sind 24 Bit dann der korrekte Wert für die Bittiefe (ist der Begriff richtig?)

mir ist klar, dass beim Importieren die IRs im Zweifel angepasst werden, da ich aber mal rumprobieren und eigene erstellen will würde ich die dann im Idealfall gleich nativ passend machen.

danke schonmal im Voraus ;)
 
sind 24 Bit dann der korrekte Wert für die Bittiefe (ist der Begriff richtig?)

mir ist klar, dass beim Importieren die IRs im Zweifel angepasst werden, da ich aber mal rumprobieren und eigene erstellen will würde ich die dann im Idealfall gleich nativ passend machen.

danke schonmal im Voraus ;)
Soweit mir bekannt ist, arbeitet das QC mit 24 Bit Bittiefe (ja der Begriff ist richtig) und ich mache selber alles in 24 Bit. Kommerzielle Anbieter haben in der Regel auch 24 Bit und das ist quasi der aktuelle Studio Standard. Deswegen würde ich da auch einfach bleiben, ich weiß selber nicht, ob das QC damit noch irgendwas macht, aber selbst Dithering von 24 auf 16 Bit würde keinen merklichen Unterschied produzieren.
 
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eine Frage … ist nicht wirklich wichtig, aber würde mich interessieren. Ich bin neugierig :D.

Wie verwaltet ihr eigentlich eure Sounds?
Nutzt ihr Set lists, eine Bank pro Song oder etwas ganz anderes?

Ich habe meinen Sound ursprünglich kaum verändert. Im Prinzip habe ich meine Klangvorstellung von meinem echten Amp und Pedalboard auf den QC übertragen und es dabei belassen. Das Problem: Ich habe den Sound mit meiner Les Paul eingestellt – spiele ich dann aber mit der Tele oder Strat, passt es oft nicht zu 100 %. Eine Zeit lang habe ich das ignoriert, weil ich mich meistens aufs Spielen konzentriert habe.

Bei meinem echten Rig ist das weniger ein Thema: Zwei Knöpfe am Amp drehen, und ich kann problemlos zwischen Les Paul und Strat wechseln. Der QC reagiert da irgendwie empfindlicher.

Meistens nutze ich jede Gitarre für unterschiedliche Stile. Für Hendrix-Style oder Funk greife ich zur Strat oder Tele, für Metal eher zur Bariton oder Schecter usw. – natürlich nicht in Stein gemeißelt, aber meistens.

Meine aktuelle Idee:
Ich lege für jede Gitarre einen eigenen Platz an, mit den Sounds, die ich am häufigsten genau mit dieser Gitarre spiele. So habe ich keine überfrachteten Presets mit allen möglichen Optionen, und ich muss nicht ständig nachregeln, weil die Amp-Einstellungen für die Les Paul nicht zu meiner Strat passen. Bzw., noch besser: ich kann auch für jede Gitarre einen anderen Amp verwenden, wenn mir danach ist :D.

Screenshot 2025-08-11 at 12.31.43.png
 
Bei mir sinds unterschiedliche Bässe und im Endeffekt hab ich das auch schon bei Helix & Co so gehandhabt:
Wenn ein Instrument einen höheren oder niedrigeren Output hat, dadurch zu sehr aus dem Rahmen fällt und daher bspw. die Gainstruktur dahinter nicht mehr passt, habe ich einfach am Anfang der Kette einen Gain-Block mit entsprechender Anpassung gespeichert. Je nach Instrument schalte ich den dann an oder aus. Wenn jetzt eine bspw. Gitarre mehr Bässe hat, zu viel Höhen, ect, dann würde ich statt einem Gain-Block einfach direkt ein EQ-Block nehmen (der ja auch einen Level-Regler hat), den ich so anpassen, dass ich je nach Instrument das passende EQ Profil aktiviere und die Effekt/Amp-Kette dahinter bei jedem Instrument einigermaßen gleich reagiert+klingt und ich mein Profil an sich recht universell halten kann. Sonst müsste man eben die Presets (grad wenn man je nach Songs+Playlist viele verschiedene hat) mehrfach für jedes einzelne Instrument anlegen. Da passe ich dann quasi lieber das Instrument über einen EQ-Block an...
 
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Presets mit allen möglichen Optionen, und ich muss nicht ständig nachregeln
Ist für dein Anliegen nicht der Scene-Mode eigentlich perfekt. Dann hättest du verschiedene Amp/Sounds auf verschiedenen Presets und in den Presets verschiedene Scenes für die Gitarren, oder verstehe ich deine Frage falsch?
 
es war keine Frage wie ich es machen soll. Das weiß ich. Ich war nur neugierig wie ihr Eure Presets macht und organisiert.

Ich kann nicht zu den normalen Scenes noch zusätzliche Scenes für jede Gitarre haben.
 
Wie verwaltet ihr eigentlich eure Sounds?
Nutzt ihr Set lists, eine Bank pro Song oder etwas ganz anderes?

Aktuell habe ich ein Patch pro Song und im Scene Mode sind alles Sounds drinnen, die ich für diesen Song brauche. Dann hab ich eine Setlist mit allen Songs und Setlisten für typische 30/45/60/75/90 Minuten Shows. Allerdings gibt es natürlich Songs, die mit den gleichen Sounds auskommen, oder in denen ich nur einen Sound brauche. Da wir aber relativ wild durch die Tunings hüpfen, also hier mal -1, da mal -2 und wieder zurück auf 0 brauch ich dann öfters die Transpose Funktion.

Ich weiß auch noch nicht, ob ich das ewig so mache, aber momentan funktioniert das ganz gut für mich. Über einen kleinen Trick (MIDI In/Out brücken) habe ich das auch so eingestellt, dass automatisch die Gig View an geht und auch automatisch der Tuner, wenn ich mal meine Gitarre wechseln muss. (was 2-3 mal in einem langen Set passiert).
Mit viel Bastelei würde ich wahrscheinlich auch mit 1-2 Patches hinkommen, aber dann sind die von der CPU Auslastung auch am schon gut dabei und dann kommt doch der eine Song, wo irgendein Special FX drinnen ist für irgendeinen Ambience Part und dann brauch ich eh wieder was eigenes.

Ich hab das allerdings so gemacht, dass ich mir eine Art Grund Patch gebaut habe, von dem sich alle anderen Sounds ableiten. Also mit Clean, Crunch, Chuggah, Lead, LoFi, Ambience. Und wenn ich zum Beispiel jetzt ne neue IR hätte, oder meinen Amp Sound tauschen will, dann ist das gar nicht so viel Aufwand das alles neu zu bauen, eher viel Copy&Paste. Und ich weiß, dass ich maximal einmal im Jahr irgendwas grundlegendes ändere, eher so alle 2 Jahre oder wenn wir ne Tourprobe machen und mit unserem FOH die Sounds abstimmen. Ich bin jetzt niemand, der ständig irgendwas daran rum frickelt.
 
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Ist für dein Anliegen nicht der Scene-Mode eigentlich perfekt
Ich würde da eher presets machen, weil:
- Man kann im Presetnamen das Instrument hinterlegen
- man verliert nicht unnötig scenen, denn nur da kann man „gap-frei“ umschalten.
- das wechseln einer Gitarre dauert länger als 3 millisekunden, d.h. Den Vorteil den die Sceneumschaltung bietet kommt hier nicht zum Tragen 😀

Bei mir is alles einfacher, weil ich live zweimal die gleiche Klampfe nutze. Geheiligt sei der Pragmatismus 🤣
 
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Hallo zusammen,

ich würde meine Fragen zum QC einfach mal hier rein packen, da ich nicht das 100. Thema irgendwo starten möchte. Falls ich hier falsch bin, einfach Bescheid geben oder löschen :).

Kurzer Abriss:
Nach etlichen Jahren Röhrenamps 2012 auf einen der ersten Kemper gewechselt und nie wieder einen Röhrenamp gespielt.
Nach fast 12 Jahren Kemper (zuerst Toaster, dann Rack, dann Stage) dann letztes Jahr auf den AXE FX III mit FC12 gewechselt.

Grundsätzlich favorisiere ich Modeling gegenüber Profiles. In den 12 Jahren Kemper hatte ich nur ein Profile das mir wirklich zugesagt hat.
Tweaken von Profiles hat bei mir nie geklappt. Entweder das Profile ist gut (man hat Glück) oder es ist nichts (und man hat Pech).
Da hat mir der AXE FX gleich mehr Spaß gemacht und ich hab deutlich mehr brauchbare Sounds rausbekommen.

Betrachtet man den Sound, geben sich die aktuellen Modeller denke ich nicht so viel, dass es im Hobbybereich erwähnenswert ist. Wenn Metallica einen AXE FX oder Slipknot einen QC auf großen Bühnen spielen, wird es für die meisten Coverbands sicher auch passen ;).

Mit der Fractal-Welt bin ich allerdings aufgrund der Usability bisher nicht so warm geworden. Was vorrangig an mir liegt, denn das Gerät überfordert mich einfach.
Für mich ist das Gerät alles andere als intuitiv. Wenn man sich damit intensiv beschäftigt, hat man alle Möglichkeiten. Beschäftigt man sich damit allerdings mal 3 Wochen nicht damit, ist es so, als hätte man das Gerät noch nie bedient und man muss sich wieder einlesen. So geht es zumindest mir.

Zudem gibt es Punkte, die mich bei Fractal einfach nerven. Zum Beispiel, dass man MIDI nicht frei Programmieren kann ohne dass die Fußtaster des FC12 nicht mehr richtig funktionieren.
Oder dass das Output-Routing so extrem eingeschränkt ist. Beim Kemper hatte ich einen externen Tuner an einen Output angeschlossen, der immer an war (always on, auch wenn der interne Tuner aktiviert war) und am anderen Ende der Bühne lag. Bei Fractal ist sowas nicht möglich, weil sobald der interne Tuner aktiviert ist, einfach alle Ausgänge stumm sind. Ist eine Kleinigkeit, aber nervig.

Jetzt habe ich mich wieder etwas mit dem QC beschäftigt und bin am überlegen umzusteigen. Ich erhoffe mir davon, schneller und intuitiver arbeiten zu können. Nicht jedesmal aufs neue das Handbuch lesen zu müssen. Mit wenigen Handgriffen Midi programmieren (live werden die Amps bei uns über Backingtrackplayer geschaltet), mit wenigen Handgriffen Sounds basteln und ggf. trotzdem Profiles (oder Captures) nutzen zu können. Einfach weniger basteln, mehr spielen und nicht in den Untiefen der Möglichkeiten versinken.

Würdet Ihr sagen, dass da der QC was usability angeht eine gute Wahl ist? Ist die MIDI-Programmierung und das Erstellen von Sounds ohne ständiges Einarbeiten gut machbar?

Leider habe ich für ausführliche Tests keine Laden in meiner Nähe, daher frage ich hier.

Greetings
 
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Ähm, kann man eigentlich. Die Funktionen sind unabhängig voneinander.



Ich weiß es jetzt nicht zu 100%, aber ich glaube auch, dass das ging. Müsste ich aber nochmal am Gerät nachschauen.

Nein, kann man nicht. Sobald man über Midi-Mapping das interne System ändert und direkt zu Presets zuordnet, verändert das immer die Funktionsweise des FC12. Beim Kemper kann man Midi-Mapping nutzen und die Fußtaster bleiben vorrangig. Bei Fractal sind die Funktionen nicht unabhängig voneinander.
Um die Funktionsweise des FC12 zu erhalten muss man ohne MIDI-Mapping arbeiten und anhand der Tabelle Midi genau adressieren. Was im Jahr 2012 schon nicht mehr up-to-date war.

Genau so ist es nicht möglich einen Always-On Tuner zu betreiben. Der interne Tuner blockt alle Ausgänge. Daran kann man nichts ändern.
Beim Kemper kann man im Output Menü entscheiden.

Beide Punkte kann Fractal nicht. Ich habe hier im Ort den Fractal Support sitzen und der hat mir das auf Nachfrage auch beides bestätigt. Es ist derzeit nicht möglich. Falls du aber Lösungen dafür hast, gerne her damit. Den Fractal Support interessiert das sicher auch ;-).
 
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eine Workaround wäre den internen Fractal Tuner nicht zu verwenden, und stattdessen immer den externen Tuner der zb auf Out 3 angeschlossen ist.
Nach der Signalabzweigung auf Out 3, legst du einen Block der den Signalweg für deinen normalen Sound stummsschaltet, so hast du trotz Stummschaltung ein ständiges Ausgabe-signal auf Out 3
 
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eine Workaround wäre den internen Fractal Tuner nicht zu verwenden, und stattdessen immer den externen Tuner der zb auf Out 3 angeschlossen ist.
Nach der Signalabzweigung auf Out 3, legst du einen Block der den Signalweg für deinen normalen Sound stummsschaltet, so hast du trotz Stummschaltung ein ständiges Ausgabe-signal auf Out 3

Ja, ich kann auch mein Gitarrensignal vor dem Amp splitten und direkt in den Bodentuner gehen. Es gibt immer Workarounds. Wobei den internen Tuner nicht mehr zu nutzen, auch kein wirkliches Workaround ist.

Bei einem Gerät für 3000 Euro will ich aber auch keine Workarounds für Grundfunktionen die andere Geräte seit 20 Jahren als Standard haben.

Wir scheifen aber glaub vom Thema ab ;-) . Mit Workarounds und Kontakt mit dem Fractal-Support u.s.w. habe ich mich die letzten Monate schon befasst.
Es gibt Dinge, die kann das Gerät einfach nicht.
 
Bei einem Gerät für 3000 Euro will ich aber auch keine Workarounds für Grundfunktionen die andere Geräte seit 20 Jahren als Standard haben.
Bei dem Gerät für 3000 Euro hast Du aber viele Funktionen, die andere Geräte nach 20 Jahren immer noch nicht haben! :D

Du brauchst also Midi-Mapping, was beim Axe-Fx nicht so funktioniert, wie Du es Dir vorstellst.
Das QC bietet dieses Möglichkeit gar nicht (also falls das inzwischen nicht durch eine Firmware hinzugefügt wurde)
Aber könnet man diese Problem nicht so lösen, dass das Axe-Fx oder QC gleich die richtigen PCs und CCs gesendet bekommt? Dann bräuchtest Du nichts mappen :nix:
 
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Nochmal kurz Off-Topic zum Axe FX:
Man kann doch einfach einstellen, dass nicht gemutet wird, oder man kann Input oder Output muten. Lässt sich direkt im Tuner einstellen.
 
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Nochmal kurz Off-Topic zum Axe FX:
Man kann doch einfach einstellen, dass nicht gemutet wird, oder man kann Input oder Output muten. Lässt sich direkt im Tuner einstellen.
W.C.Y.L. hätte gerne, dass man das pro Out-Kanal separat einstellen kann. Das Axe-Fx kann nur alle oder keinen.
Auch hier gäbe es Workarounds, aber Workarounds sind ja nicht gewünscht.

Man könnte sich z.B. eine Szene bauen, nur für den Tuner, in der vor jedem Output die Lautstärke festgelegt wird :nix:
1756649084051.png

Aber genug jetzt, es geht ja hier um etwas anders.
 
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Würdet Ihr sagen, dass da der QC was usability angeht eine gute Wahl ist?
Es ist das einfachste Gerät was ich je hatte.
30 minuten nach dem Auspacken hat man da eigentlich nen Halbwegs livefertigen Sound zusammen
benutzt hatte ich bisher:

Line6 diverse POD
G-Major
HXStomp
Tonex
Ampero2stomp
Diverse zoom

Ich glaube aber die Midi Befehle sind fix, liste dafür ist im Manual.
 
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Würdet Ihr sagen, dass da der QC was usability angeht eine gute Wahl ist? Ist die MIDI-Programmierung und das Erstellen von Sounds ohne ständiges Einarbeiten gut machbar?

Leider habe ich für ausführliche Tests keine Laden in meiner Nähe, daher frage ich hier.

Greetings

um mal auf Deine Frage zurück zu kommen. Die Bedienung war der Hauptgrund warum ich mich für den QC entschieden habe. Fractal und Kemper finde ich extrem furchtbar. Helix geht, kommt aber auch nicht an QC ran.
Ich hatte bis jetzt nur eine einzige Situation, bei der ich etwas nicht sofort verstanden habe. Das war ganz am Anfang. Aber letztendlich habe ich es 10 Minuten später auch selber rausgefunden und habe mich gewundert warum ich nicht sofort darauf gekommen bin.

Die Möglichkeiten sind zwar unendlich, aber gleichzeitig wird man mit diesen nicht erschlagen. Für meinen Geschmack, bietet das Gerät absolut alles, was ich mir als Musiker ausdenken kann. Ich nutze es übrigens auch für Gesang und Bass.

Hier die Nachteile aus meiner Sicht:
  1. die Knöpfe sind recht nah beieinander. Das macht das Gerät sehr kompakt, kann aber für Livebetrieb hinderlich sein. Natürlich kann man aber einen Footswitch anschließen, was ein Großteil der QC Nutzer auch macht. Das würde ich auch empfehlen.
  2. es braucht ewig zum Starten. Wehe Du stolperst über das Stromkabel im Livebetrieb ;). Aber auch das wird mit einem externen Footswitch gelöst.
Alles andere ist eher Geschmacksache.
 
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Sobald man über Midi-Mapping das interne System ändert und direkt zu Presets zuordnet, verändert das immer die Funktionsweise des FC12. Beim Kemper kann man Midi-Mapping nutzen und die Fußtaster bleiben vorrangig. Bei Fractal sind die Funktionen nicht unabhängig voneinander.
Um die Funktionsweise des FC12 zu erhalten muss man ohne MIDI-Mapping arbeiten und anhand der Tabelle Midi genau adressieren.

Anscheinend verstehe ich nicht ganz was du meinst und machen willst.
Aber ich kann beim AxeFX die CCs komplett frei zuordnen. Die Fractal-Footcontroller laufen doch unabhängig von MIDI? Die Funktion meiner Fractal-Footswitches hat sich jedenfalls noch nie mit der Zuordung der MIDI-Befehle geändert.

Mit dem Tuner hast du recht, das ist wirklich etwas komplizierter. Jedenfalls müsste man zwei Fußschalter betätigen: Tuner am AxeFX aktivieren (nicht gemutet) und einen Loop mit dem externen Tuner aktivieren (muted das Signal).
Oder mit der Volumenpedal Tunerfunktion den Hauptoutput muten und über einen zweiten Output geht’s an den externen Tuner. Mit einem Schalter als „Expressionspedal“ könnte das vielleicht auch gehen…
 
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