FP-30: Line-In nachrüsten?

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brennbaer
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Hi Leute,
hat von Euch schon mal jemand sein FP-30 aufgeschraubt und geschaut, wie der Verstärkerteil aufgebaut ist?
Es müsste doch u.U. möglich sein, in den Signalweg zwischen Klangerzeugung und Verstärker einen zusätzlichen externen Eingang "zu klemmen".
Mit 'nem Schalter könnte man dann zwischen "internem Line (also Signal von internem Klangerzeuger) zu Verstärker" und "externem Line zu Verstärker" umschalten.
Wenn man an einen Schaltplan käme, würde dies sicherlich weiterhelfen. Das kann man aber bei Roland ziemlich vergessen. Zumidest auf offiziellem Weg
 
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Hallo...
zu welchem Zweck ?, wenn du das (vorausgesetzt, es ginge) via Schalter machst, kannst du das Piano als externe Box nutzen, sonst nichts.
Zumal in dieser Überlegung noch der Lautstärkeregler (je nach "Abgriff) fehlen würde.
Wenn schon, dann so, das man ein Linesignal stufenlos zum Pianosignal mischen könnte, z.B. für Playalongs.
Allerdings steht hier der denkbare Aufwand (plus Garanieverlust), ggf. noch ein versierter Elektroniker usw, in keinem Aufwand zum Ertrag.
Hier wäre eine sep. aktive Box am Piano mit 2 Line in (Piano und externe Quelle) die bessere Lösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi
zu welchem Zweck ?,
um genau so ein "Gehuddel"
Hier wäre eine sep aktive Box am Piano mit 2 Line in (Piano und externe Quelle9 di bessere Lösung.
zu vermeiden. Mir wär's lieber, wenn man die internen LS nutzen könnte.
Garantieverlust wäre kein Hinderniss, das Teil ist eh schon längst über die Gewährleistungs- und Garantiezeit drüber
Die Möglichkeit, die Signale zu mischen, wäre mit Sicherheit eine bessere Lösung.

Wenn der Verstärkerteil auf einer eigenen Platine sitzt, dürfte das Unterfangen erfolgversprechender sein, als wenn alles auf einer Platine angebracht ist.
Ich vermute allerdings, das zweiteres der Fall ist.
 
Den Wunsch kann ich gut nachvollziehen, aber ob Löten im Signalweg angesichts der hohen Bauteilintegration heutzutage wie gewünscht funktioniert... :gruebel:

Die Lösung sähe für mich jedenfalls einfacher aus: Roland RD--88
https://www.thomann.de/de/roland_rd_88.htm
Da gibt es eine 3,5mm Stereoklinke als Line-In - genau wie auch beim Yamaha P-515 oder beim Roland FP-90.
Das Roland FP-30 lässt sich nach wie vor gut verkaufen, zumal der Neupreis aktuell wieder bei rund 600 Euro liegt.

In vieler Hinsicht ist das RD-88 in seiner Mischung von Stage und Compact Piano das, was ich mir schon lange wünsche.
Jetzt warte ich aber noch etwas, ob Roland noch Vergleichbares zum RD-88 mit der PHA-50 Tastatur anbietet, das wär's dann für mich.

Gruß Claus
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Wunsch kann ich gut nachvollziehen, aber ob Löten im Signalweg angesichts der hohen Bauteilintegration heutzutage wie gewünscht funktioniert... :gruebel:
das ist genau das Problem, das ich befürchte.
Ich denke, ich werde das Teil mal übers Wochenende aufschrauben und nachschauen. Danach weiß ich mehr.
Jetzt warte ich aber noch etwas, ob Roland so etwas auch mit der PHA-50 Tastatur anbietet, das wär's dann für mich.
RD-2000?
 
aufschrauben und nachschauen

.... schau dir mal die umgebung des lautstärke poti an , wenn das teil sowas hat . ...... falls das ding so + - tasten für lautstärke hat , meinen beitrag einfach wieder vergessen .
 
meinen beitrag einfach wieder vergessen
schon passiert ;-)
das sind tatsächlich "+ -" Tasten
wie schon erwähnt, liegt meine Hoffnung in einer nicht zu hohen Integration der Bauteile. Befürchte aber, dass genau dies der Fall ist.
 
Ne - zu groß, zu schwer, keine Lautsprecher.
Ein Roland RD-88, aber mit PHA-50 für 1.500 bis 1.700 Euro, das wäre ein unwiderstehliches Angebot für mich. :rolleyes:

Das Dexibell Vivo Stage S-7 Pro M geht (für deutlich mehr Geld) in die Richtung, ist aber leider eine Design-Sünde, die ich Italienern niemals zugetraut hätte, ganz abgesehen von der Fatar-Tastatur. Eine TP40 hatte ich schon anno dunnemals in meinem Doepfer - sie war am Ende der Verkaufsgrund.
https://www.thomann.de/de/dexibell_vivo_stage_s_7_pro_m.htm

Gruß Claus
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein RD-88 mit PHA-50 wäre aber vermutlich automatisch größer und schwerer.
Durch das verbaute Holz in den Tasten dürfte schon mal das Gewicht steigen.
Dazu kommt, dass sie Tasten länger sind, was ebenfalls zusätzliches Gewicht mit sich bringen und zudem ein tieferes Gehäuse benötigen dürfte
 
Vergleicht man die Gewichte vom Roland FP-60 und dem FP-90, dann sind das 4,6 kg Unterschied.

Der aufwendigeren Tastatur des FP-90 zugerechnet käme man damit für ein Roland RD-88 mit PHA-50 auf rund 19 kg.
Wegen der zusätzlichen Hochtöner und ein paar Bauteilen des FP-90 wären es vielleicht sogar etwas weniger, aber egal - jedes Gewicht würde unterhalb von 20 kg bei sehr guter Tastatur wären ein Kaufargument.

Mal abwarten, was sich generell wärhrend der nächsten Monate bei den Herstellern tut.
Bei Kawai wäre eigentlich auch eine neue Produktgeneration fällig, im Fall eines ES-8 Nachfolgemodells wäre das traditionell im Herbst.
Das ES-8 wäre nach dann stolzen 5 Jahren für eine Überarbeitung prädestiniert, seine beiden Vorgänger hatten mit ihren jeweils gut 3 Jahren jedenfalls deutlich kürzere Produktzyklen.

Gruß Claus
 

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