Frustration nach einem knapp halben Jahr

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recheb
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Hallo,

kennt ihr das man übt daheim wie ein Weltmeister und es funktioniert, nach dem gefühlt zwanzigsten Mal. Dann spielt man stolz seinem Akkordeonlehrer das geübte Stück vor und man macht genau die Fehler an den Stellen wo man verhindern wollte...
Mein Akkordeonlehrer redet mir immer gut zu das ich nicht so streng mit mir sein soll und ich für die "kurze" Zeit gut spiele... Ich seh das alllerdings langsam anders, eventuell sagt er es mir nur... seine Schüler sind normal 14 Jahre jünger.. .Bin jetzt 28 und hab mit 27 angefangen zu spielen..:-(
Spiel grad aus dem Heft von Bayern bis Tirol (Band 1); Isartal, du bist mei Freud!

Können sich die Spieler die es können noch an die Zeit zurück erinnern oder ging es bei euch flüssiger von der Hand nach ein paar mal üben eines Stückes.??

Wenn ich Leute spielen sehe die es wirklich können, bekommt man immer gesagt die spielen seit Kindesalter, wenn ich jetzt 14 Jahre aufholen soll ist mir das einfach nicht möglich...:-(
Grüße aus dem verschneiten Allgäu

Simon
 
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@recheb Hör auf Deinen Lehrer! Ein guter Lehrer verteilt Lob dann, wenn es angebracht ist und er kann meist seine Schüler und ihre Möglichkeiten ziemlich gut einschätzen. Außerdem kennt er das Problem, dass der Schüler den Faden verliert, sobald der Lehrer im Raum ist, ziemlich gut.

Äh, ich habe jetzt gerade mal Dein Übungsheft gegoogelt: seit wann genau spielst Du? Stretta vergibt den Schwierigkeitsgrad 3 von 5, das ist schon ganz knackig. Ich könnte keines der Notenbeispiele auf Anhieb vom Blatt spielen und habe schon seit 1,5 Jahren Unterricht :weep:http://www.stretta-music.com/kuehn-...-102267.html?gclid=CIbJ0p7LxtMCFQsB0wodTnIPig
 
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Das ist doch kein Anfängerzeugs mehr. Jetzt mal halblang. Jeder muß üben und auch dir Konzertspieler üben schwierige Stellen Zuhause zigmal, bis es sitzt. Der Unterschied : Denen gehen beim Vorspiel nicht mehr die Pferde durch bzw konzentrieren sich nicht auf die eine Stelle, sondern bleiben locker.
 
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wenn ich jetzt 14 Jahre aufholen soll ist mir das einfach nicht möglich...

Da sag ich mittlerweile: macht doch nix!

In dem gleichen Dilemma steck(t)e ich auch - allerdings warens bei mir ca. 25 Jahre. Der eigentliche Trick ist der, dass man aufhört dem Wunschbild nachuzurennen, das man zwangsläufig nicht erreichen kann, da man die verpasste zeit nicht mehr einholen kann. Wenn man das erstmal ganz klar erkannt hat, dann kann man sich auf das konzentrieren, was denn im Bereich der eigenen Möglichkeiten liegt und schaut, wohin man vom jetzigen Standpunkt aus kommen kann. Dann machts auch wieder Spaß.

Mein Trick besteht darin , mich nicht mit Maßstäben zu messen, die für mich gar nicht passen, sondern mich an dem zu messen, was in meiner Reichweite liegt. ... Und ich habe das Gefühl dass dadurch auch die Musik, die ich dann von mir gebe - nicht vom Schwierigkeitsgrad her - , aber vom musikalischen Niveau her besser geworden ist, weil ich nicht ständig versuche über meine Verhältnisse zu spielen.
 
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... und dass beim Lehrer jede Menge Fehler mehr gemacht werden als beim Üben ist zumindest bei mir ganz normal.
 
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Hallo Simon, das was du da beschreibst, das dürften die meisten von uns kennen. Dieses Üben und immer wieder an den gleichen Stellen haken - wem passiert das nicht, und zwar unabhängig davon, ob er 6 Monate oder 3 Jahre dabei ist. Wichtig ist für mich, mit wem ich mich vergleiche. Vergleiche ich mich mit jemandem, der seit Kindheit regelmäßig geübt und Unterricht gehabt hat, habe ich kaum Chancen und der Frust ist programmiert. Vergleiche ich aber mein Spiel jetzt mit dem, was ich vor 3 Monaten gekonnt habe, sieht das schon ganzanders aus. Plötzlich erkenne und erlebe ich meinen Fortschritte und genau hier kann auch der Lehrer hilfreich sein, der dein Spiel auf einem ganz anderen Hintergrund bewertet. Ein Instrument lernen ist wie eine Salamie essen: Versuchst du, sie im Stück zu essen, kriegst du Bauchschmerzen; Stück für Stück und nicht zu viel auf einmal kann man sie genießen. Ich plädiere für den Genuss.
 
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Vielleicht hilft Dir das, das habe ich irgendwann mal hier im Forum gefunden und mir kopiert :


Der verlinkte Artikel berichtet von einer Studie, in der 17 Pianisten eine ihnen unbekannte dreitaktige Passage (aus Schostakowitschs Klavierkonzert Nr. 1) vorgelegt wurde. Diese durften sie so lange üben, wie sie wollten. 24 Stunden später sollten sie sie dann vorspielen, zwischendurch durften sie nicht noch einmal üben. Die Übungssitzungen wurden aufgezeichnet. Nach dem Vorspiel wurde dann geschaut, welche Übestrategien diejenigen gemeinsam hatten, die die Passage am besten fehlerfrei spielen konnten. Dabei kamen folgende Ergebnisse heraus:

Die Länge der Übungssitzung (variierte von 8 1/2 Minuten bis knapp einer Stunde) hatte keinen Einfluß auf den Erfolg.
Ebenso hatte die Anzahl der Wiederholungen/Übungsdurchläufe keinen Effekt.
Auch, wie oft sie die Passage beim Üben fehlerfrei gespielt hatten, hatte keinen Effekt.

Einen Effekt hatten hingegen:
- Wie oft sie die Passage mit Fehlern gespielt hatten. Je seltener, desto besser der Vortrag.
- Der Anteil fehlerfreier Durchläufe beim Üben. Je höher der war, desto besser der Vortrag.
Beim Analysieren der Aufzeichnungen der Übungssitzungen wurden dann 8 Strategien gefunden, die die erfolgreichsten Pianisten häufiger angewendet hatten, als die weniger erfolgreichen.

Drei davon wurden von allen der drei "Erstplatzierten" angewendet:
- Der präzise Ort und Grund jedes Fehler wurde identifiziert, gezielt geübt und korrigiert.
- Das Tempo der Übungsdurchläufe wurde systematisch variiert; Langsamer, um eine schwierige Stelle hinzubekommen, dann wieder schneller (aber nicht zu sehr), um den Erfolg zu testen.
- Fehlerträchtige Stellen wurden so lange wiederholt, bis der Fehler beseitigt und die Passage stabilisiert war. In weiteren Übungsdurchgängen trat dieser Fehler dann nicht mehr auf.

Die restlichen 5 "erfolgreichen" Punkte waren:
- Es wurde von Anfang an mit beiden Händen geübt.
- Es wurde von Anfang an mit "inflection" geübt. Hier bin ich mir nicht ganz sicher, was der Begriff im musikalischen Kontext bedeutet. Leo gibt unter anderem "Tonfall" an - ich nehme an, das heißt, daß von Anfang an auf den musikalischen Ausdruck geachtet wurde (wobei mir ehrlich gesagt schleierhaft ist, wie man anders üben sollte).
- Das Üben war "thoughtful" also bedacht/aufmerksam. Indizien hierfür waren etwa stille Pausen beim Betrachten der Noten, Singen/Summen, Anbringen von Notizen in den Noten oder das verbale Ausdrücken von Aha-Erlebnissen.
- Fehler wurden verhindert, in dem die Übung vor einem erwarteten Fehler abgebrochen wurde.
- Fehler wurden sofort angegangen, wenn sie auftraten.
 
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Hallo vielen Dank für eure aufbauende Worte bzw. Beiträge...
Ich denk ihr habt recht man muss sich einfach auch Zeit lassen und Geduld haben, das muss ich einfach auch noch etwas üben bzw. an mir arbeiten!
Ich werd auf jeden Fall weiter fleissig üben :)

Grüße Simon
 
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kennt ihr das man übt daheim wie ein Weltmeister und es funktioniert, nach dem gefühlt zwanzigsten Mal. Dann spielt man stolz seinem Akkordeonlehrer das geübte Stück vor und man macht genau die Fehler an den Stellen wo man verhindern wollte...

Hallo Simon,

man kann verkrampfen, wenn man sich mental stark auf die Fehlerstellen in einem Stück konzentriert.

Ich finde es unglaublich wichtig, sich zunächst einmal über die Stellen zu freuen, die man bereits spielen kann.:):):) Dann breitet sich Freude aus und Freude macht locker. :juhuu::juhuu::juhuu:Wer sich freut, ist körperlich weniger angespannt. Sich selber loben nicht vergessen - sehr wichtig :claphands::claphands::claphands:. Aus dieser Lockerheit heraus fällt es dann leichter, die schwierigeren Stellen anzugehen. A la: "Jetzt habe ich soviel von dem Stück geschafft. YES!! Dann packe ich den Rest auch noch."

Wenn man sich dann noch an die Regeln hält, die Atemblau uns oben mitgibt, geht die Sache leichter von der Hand. Üben beinhaltet beides - zunächst einmal Arbeit an der mentalen Einstellung, dann Arbeit an der Beweglichkeit des Körpers (nicht nur der Hand und des Arms).

Alles ist gut. Weiter so.:great:

Grüße, Bernnt
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Vielleicht hilft Dir das, das habe ich irgendwann mal hier im Forum gefunden und mir kopiert. Der verlinkte Artikel berichtet von einer Studie, in der 17 Pianisten eine ihnen unbekannte dreitaktige Passage (aus Schostakowitschs Klavierkonzert Nr. 1) vorgelegt wurde. ...

Atemblau, diese Ergebnisse und Tipps können uns allen beim Üben helfen. Vielen Dank dafür. Lass dir meine Kekse schmecken.
 
Der Punkt ist: Der Körper unterscheidet nicht zwischen "falsch" und "richtig". Was ihm eintrainiert wurde, gibt er so wieder. Ein "Fehler" wird also immer eintrainiert. Man muß Fehler beim Üben unter allen Umständen vermeiden. (vor der Fehlerstelle aufhören, Tempo reduzieren, ...usw wie weiter oben schon geschrieben wurde)
Je seltener ein "Fehler" trainiert wurde, desto leichter ist er auszubügeln. das "Ausbügeln" wurde auch schon beschrieben.
 
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@recheb In knapp sechs Monaten aus dem Stand von Null bis nach Bayern und Tirol?? Boahh... jetzt bin ich frustriert.
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Ich könnte keines der Notenbeispiele auf Anhieb vom Blatt spielen und habe schon seit 1,5 Jahren Unterricht :weep:
Schäm dich!
 
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Ich seh das alllerdings langsam anders, eventuell sagt er es mir nur

Hallo recheb,

ich habe Zeit meines Lebens Probleme mit dem Vorspielen - sei es Publikum, Freunde oder der Lehrer. Ich wurde ab meinen frühen Jahren musikalisch ausgebildet (bin jetzt 43), aber dieses frustrierende Phänomen hat mich leider nie verlassen. Aus meiner Sicht kann das nur eine psychologische Barriere sein. Aber wie auch immer - Spaß habe ich dennoch an der Musik. Und wenn es dann in solch einer Situation mal läuft, bin ich umso glücklicher.

Übrigens kenne ich noch ein weiteres Phänomen: Stagnationsphasen und Expansionsphasen. Man macht nennenswerte Fortschritte und plötzlich geht es nicht mehr weiter voran. Manchmal hat man sogar das Gefühl von den Fähigkeiten etwas zurück gegangen zu sein. Auch das ist völlig normal, ist bei jedem Musiker bekannt - und zuweilen gefürchtet. Da hilft es nur sich zu entspannen und mit einer positiven und geduldigen Grundhaltung weiterzumachen. Die nächste "Expansion" kommt umso schneller, je unverkrampfter man bleibt.

Viel Erfolg & viele Grüße,
Tobias
 
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ich werde das Gefühl noch in 30 Jahren haben, weil man macht Fortschritte, aber irgendwie merkt man die auch nicht.

Ich lerne gerade Gitarre und da frage ich mich auch: Wo sind die Fortschritte. Aber ich kann Stelle, die ich vorher mit den Fingern nicht greifen konnte oder Teile, die ich so ohne Üben mittlerweile beherrsche.

Gefallen Dir eigentlich diese Stücke gut? Offen gestanden finde ich die für ein halbes Jahr Unterricht noch ein wenig zu schwer. Aber mein Gitarrenlehrer gibt mir auch immer schwere mit. Du solltest auch Lieder spielen, die Dir gefallen oder bist Du ein Ländler Typ?

Ich glaube, um beim Thema zu bleiben, daß der Fortschritt sich spiralenähnlich gestaltet. Man denkt immer so, aber ist doch eigentlich auf einem höheren Niveau. Ich glaube, ich spiele nicht so schlecht zuhause, aber Vorspielen bin ich eine Niete vor lauter Angst. Da kriege ich eine psychologische Blockade. Zusammen spielen geht dann wieder.

So lange habe ich kein Akki mehr gespielt. Bei kleinem kriege ich wieder Lust

Liebe Grüße

Toni
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@recheb In knapp sechs Monaten aus dem Stand von Null bis nach Bayern und Tirol?? Boahh... jetzt bin ich frustriert.
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Schäm dich!

ich hoffe daß das ein Scherz ist (der Kommentar: Schäme Dich). Ich könnte diese langsam vom Blatt spielen, aber auch nur langsam und bedacht beim ersten Mal

Toni
 
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Hallo,

einfach ein super Forum, find es klasse wie viel hier schreiben...

Noch einen Nachtrag von mir, ich habe Unterricht seit knapp einen halben Jahr, davor hab ich knapp ein halbes Jahr versucht mir es selber beizubringen... Und die Stücke von Allgäu bis Tirol kann ich auch nicht ansatzweise vom Blatt abspielen, wir gehen eins durch und das übe ich solange bis ich es einigermaßen kann...
@darccord ich wollte das typische "Umdada" mit dem Akkordeon eigentlich nicht spielen, mein Lehrer hat mir das Heft damals einfach bestellt und insgesamt gefallen mir die Stücke bisher ganz gut (genau gesagt kann ich bisher zwei :)) Ansonsten spiele ich auch viel von Gitarrenbücher (Notenschatz) oder Holzschuh. Er wechselt immer etwas durch...

@Atemblau vielen DAnk für deinen Beitrag, hab gestern gleich mal mit der "Fehleranalyse" beim spielen begonnen, die Tipps sind Klasse für das spätere üben von Stücken
 
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Ja, Fehleranalyse ist wirklich sehr wichtig, sonst spielt man immer den gleichen Fehlern.

Wenn Dir die Lieder gut gefallen, dann wird sich der Erfolg einstellen.

Umdada spielt man am Anfang. Das ist normal.

Welche Gitarrennoten benutzt Du? Ich wüßte gar nicht, wie ich meine Gitarrennoten aufs Akki umsetzen sollte. Viell. versuche ich es auch mal mit Umdada Baßbegleitung :great:

Liebe Grüße

Toni
 
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... und dass beim Lehrer jede Menge Fehler mehr gemacht werden als beim Üben ist zumindest bei mir ganz normal.
So isses. Sonst wären die Lehrer ja arbeitslos. :great:
Deshalb gehe ich da schon lange nicht mehr hin. ich spiele nur noch zu meiner eigenen Freude, und zur Freude von Zuhörern, die meist unvorhergesehen in den "Genuss" kommen. Fehler gehören somit dazu, sind trotzdem extrem ärgerlich. Ausbügelmethoden wurden oben ja beschrieben. Leider kann das beim ein oder anderen Stück recht frustrierend werden, wenn's einfach nicht klappen will, warum auch immer.
Ein Lehrer, oder anderer kritischer Zuhörer, wird da immer was daran finden was fehlerhaft oder evtl. unschön ist. Ich merke dass häusliche Tonaufnahmen einen ähnlichen Effekt wie das Vorspiel haben, nur ohne Blamage. Man kann sich dann aber selbst anhören, kritisieren und verbessern.
 
Grund: Nachtrag
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Simon!
Ich finde Deine Lieder echt zu schwer, für so kurze Zeit Akkordeon spielen! Ich würde das mit viel üben sicher hin bekommen, spiele aber auch schon das 7. Jahr.
Grundsätzlich ist mir Dein Frust sehr bekannt. Das Problem ist auch, dass man immer kritischer mit sich selbst wird. Ich hatte einmal ein ganz schweres Tief, ich zweifelte an mir selbst und es klappte nichts.
Ich dachte mir es gibt 2 Möglichkeiten, entweder gebe ich auf und lasse das. Und das wollte ich nicht!!!! Oder ich übe mich aus dem Tief wieder raus und das habe ich sehr erfolgreich getan.
Ich hatte das Gefühl, dass ich danach einen großen Sprung nach vorne gemacht habe.
Das sind wohl so Entwicklungsphasen.

Schaue mal auf alte Lieder zurück, dann erkennst Du deutlich Deine Fortschritte.

Lehrer finden fast immer was, wie man ein Lied noch verbessern kann. Wenn meiner mal nichts findet bin ich ganz erstaunt. Das hatte ich diese Woche, ich spielte mein Vorspielstundenlied für nächste Woche und er sagte das war super. Hoffentlich bekomme ich das dann nächste Woche auch so hin.

Es ist so, dass man immer viel üben muss, egal auf welchen Level. Später werden die Lieder entsprechend schwerer.

Halte durch und mache weiter.

Gruß grollimolli
 
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