Gebrauchtmarkt in der Krise?

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Immer dann, wenn Ware knapp wird setzt der Hamstereffekt ein, warum sollte es diesmal anders sein? Ist zwar völlig Gaga aber es wird kommen. ( Pre CBS, Pre Norlin, Pre etc. etc. etc.) War nie anders.
 
Ich will ja keinen enttäuschen der glaubt seine fabrikgefertigte 750 Euro Fender Strat oder Gibson LP aus dem Jahr 2015 wird ihn irgendwann mal reich machen, aber die Zeiten der großen Wertsteigerungen sind auch bei den Gibsons und Fenders der 50er - 70er vorbei.

Zum einen liegt das an der Massenware die heutzutage gefertigt wird, zum anderen daran dass gerade bei jüngeren Gitarristen ganz andere Hersteller angesagt sind.
 
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Hat man lange bei den CBS-Strats auch gesagt und die schiessem gerade in den Himmel. Wer´s derwarten kann wird´s erleben.
 
@mr.coleslaw Ich habe nur Spaß gemacht ;)
 
Diese alten Teile sind mMn nur was für Sammler, in einigen Jahren wird auch dieser Markt Probleme kriegen. (bis auf die wirklich raren Teile mit Historie)
Player sind doch mit den aktuelleren Modellen viel besser bedient, es sei denn man ergattert für nen guten Preis ein richtig gutes Instrument.
 
Auch die Pre CBS und die CBS Modelle haben ihre Zeit gebraucht, ob das 45 Jahre oder mehr sind, wer weiss das schon. Tatsache ist, das Fender Standards aus den 90gern nicht mehr im Preis fallen und auch Gibsons aus dem letzten Jahrzehnt bleiben im Wert fast konstant. Ich habe bisher noch keine Les Paul unter 400 € auf dem Gebrauchtmarkt gesehen und das wird es auch nicht geben. Und wer so unter Preis verkauft ist selber schuld.
 
Das haben wir Fotoapparatesammler auch mal gedacht. Eine alte Rollei oder Leica könne gar nicht mehr im Wert fallen. Mannmann, was haben wir uns getäuscht! Als alter Braunschweiger hatte ich mal eine Rolleiflex-Sammlung, die seinerzeit immer ganz langsam über 2 1/2 Jahrzehnte im Wert von 2000 DM bis auf realistische 25.000 DM gestiegen ist. Hätte ich problemlos bekommen können.
Dann kam die digitale Fotografie und der Markt der Analogkameras brach komplett weg.
Heute bekomme ich für meine Sammlung vielleicht noch ein kleines Eis am Stiel....

Will sagen: Der Markt für gitarrenlastige Rockmusik ist zwar nicht weggebrochen, aber bei den jüngeren Generationen längst um Längen abgeschlagen hinter Hippedihop, RAP, dem ganzen deutschen Liedermacherquark, usw.
Die brauchen für den Mainstream keine E-Gitarren mehr. Sollte -was ich nicht glaube- der Markt noch kleiner werden, dann wird es wie bei den Fotoapparaten sein: Eine Weile lang werden die Preise noch durch die Sammler hoch gehalten, dann stirbt in 20-30 Jahren auch diese (meine) Generation langsam aus und spätestens dann gibt`s für normale E-Gitarren noch einen faulen Appel und ein halbes Ei...

Als wirklich langfristige Wertanlage mit sicherem Wertsteigerungspotential würde ich E-Gitarren niemals ansehen. In den nächsten 20 Jahren werden aber sicher noch genügend Fans, Musiker und Sammler da sein, die die Preise hoch halten.
 
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So ähnlich sehe ich das auch. Ich habe die selbe Erfahrung mit Fototechnik gemacht und wenn ich mir die Generation unserer Kinder ansehe haben die mit handgemacher Musik wenig am Hut. Sicher es gibt Ausnahmen, aber zu meiner Jugendzeit wollte fast jeder Gitarre spielen.
 
Allerdings ist eine gute Gitarre, Krise im Gebrauchtmarkt hin oder her, ein schöneres Spielzeug als zum Beispiel ein Auto. Es wird wahrscheinlich nichtmehr für jede Les Paul rapide Wertsteigerungen geben, nur weil sie 25 Jahre alt ist, aber im Gegensatz zu anderen Spielzeugen (Autos, Laptops etc.) sind sie dann doch verhältnismäßig wertstabil, reparabel und anpassbar!
 
Allerdings ist eine gute Gitarre, Krise im Gebrauchtmarkt hin oder her, ein schöneres Spielzeug als zum Beispiel ein Auto.
soooo...ein Quatsch....ein Old/Yountimer an dem man sicher selber die Finger schmutzig machen kann ist auch ein herrliches Spielzeug. Und Auto und gitarre haben sogar etwas gemeinsam....den Sound ist wichtig:)
Aber Scherz beseite,egal um was es geht. Es wird bei vielen Dingen einen Gebrauchtmarkt geben, manche besondere Stücke steigen im Wert andere nicht. Abhängig vom Hype geht es da mal hoch und runter.
Als es los ging das irgendwelche älteren Herren nicht wussten wohin mit der Kohle und in klassische PKW investiert haben sind die Preise auch gestiegen. Bis der Bogen überspannt war und dann war's das.
Ist doch bei der Gitarre nicht anders. Wer sich ein Instrument als Wertsteigerung kauft ist auf die Kohle doch eh nicht angewiesen....was nützt es wenn eine 1200€ Gitarre in 40 Jahren 6000€ wert ist. (Das müsste man dann auch mal inflationbereinigt ausrechnen was das überhaupt an Rendite ausmacht)

Ehrlich gesagt habe ich z.Z. den Eindruck das der Gebrauchtmarkt recht ausgewogen ist. Sowohl für Verkäufer als auch für Käufer. Es gibt immer mal wieder Ausreißer nach oben und unten, aber man findet (zumindest bei den Dingen die ich so ab und an mal suche) immer mal ein gutes Angebot. Zum Beispiel hier im Flohmarkt.

Gruß Marcus
 
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Ehrlich gesagt habe ich z.Z. den Eindruck das der Gebrauchtmarkt recht ausgewogen ist. Sowohl für Verkäufer als auch für Käufer.
Das sehe ich auch so.
Unlängst habe ich einen alten, aber gut erhaltenen Kramer Bass (DMZ 6000) verkauft. Hat einige Zeit gedauert und ich habe im Preis nachgegeben, aber immer noch einigen Gewinn gemacht.
Zum anderen habe ich eine der letzten Fender Am. Std. Strats Bj. 2015 im Neuzustand incl. Koffer und Zubehör ersteigert für 903 EUR. Die ist schon genau so, wie ich gern wollte, in weiß mit Ahornhals und SSS. Ich hätte vlt. bis 1100 mitgeboten.
Man muss eben etwas Zeit mitbringen und Glück haben.
 
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ein Old/Yountimer an dem man sicher selber die Finger schmutzig machen kann ist auch ein herrliches Spielzeug

Das ist es zugegebenermaßen. Allerdings bezog ich mein Beispiel eher auf den schicken Neuwagen, der in 1-2 Jahren die Hälfte seines Werts verliert. Zudem müsste man bei "sich selber die Finger schmutzig machen" auch mal ausrechnen, was das kostet. Werkzeug, Arbeitsstunden, Ersatzteile...
 
Man muss eben etwas Zeit mitbringen und Glück haben.
Das ist halt das wichtige. Als Käufer muss man eben auch die Zeit haben ein wenig zu suchen und als Verkäufer muss man unter Umständen etwas warten können.
Verkaufen oder Kaufen müssen ist (fast) immer für eine von beiden Parteien scheiße(für die die halt "muss")
Allerdings bezog ich mein Beispiel eher auf den schicken Neuwagen, der in 1-2 Jahren die Hälfte seines Werts verliert.
Das ist wie mit der schicken neuen Gitarre....die Gibson LP von 2016 oder 2017 sind ja heute auch nicht mehr wert als damals. Wenn dann dauert es noch eine Weile bis eine wertsteigerung einsätzt.
Bei den Autos war es doch auch so....die Kisten die 1990 kein Schrottplatz aufheben wollte werden heute gesucht.
Zudem müsste man bei "sich selber die Finger schmutzig machen" auch mal ausrechnen, was das kostet. Werkzeug, Arbeitsstunden, Ersatzteile...
Ist halt ein Hobbie...bei der Gitarre nicht anders, Gitte,Amp, Box...Effekte evtl. Unterricht,Fahrten zu Gigs usw.
Ein Hobby kostet halt "immer" Geld und Zeit. Dafür macht es Spass.
.
 
Zu Zeiten, wo man für relativ schmales Geld eine gute Gitarre neu bekommen kann, was es vor Jahrzehnten gar nicht gab, muss man schon Liebhaber sein, um mehr Geld locker zu machen, und ob‘s dann unbedingt eine rare Vintage sein muss... ich weiß nicht.
Aber wie hier schon angedeutet, es gibt immer wieder Phasen, wo solche Dinge fallen und möglicherweise irgendwann wieder steigen.
Im Keyboardsektor ist das sehr deutlich zu beobachten. Als DX7 und Co begannen, die Welt zu revolutionieren, wollte niemand mehr ein fettes Rhodes Piano auf die Bühne schleppen, und die landeten teilweise auf dem Müll. Wohl denen, die diese Kisten lieber um Keller oder Dachboden eingemottet haben, denn Jahre später wurden sie wieder zu Sammleribjekten, und selbst im geschrotteten Zustand bekam man plötzlich wieder mehr in Euro dafür, als man selbst im guten Zustand an DM bezahlt hatte. Ähnlich mit vielen analogen Synthesizern.
 
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Im Keyboardsektor ist das sehr deutlich zu beobachten. Als DX7 und Co begannen, die Welt zu revolutionieren, wollte niemand mehr ein fettes Rhodes Piano auf die Bühne schleppen, und die landeten teilweise auf dem Müll. Ähnlich mit vielen analogen Synthesizern.

Da streust Du Salz in meine Wunde: habe vor 15 Jahren einen Roland Jupiter mit Sequenzer für 300 € verkauft, heute gäbe es dafür das 10-fache! Und das Schlimmste: Ich vermisse dieses Teil...:rolleyes:
Der DX7 wird ev. auch mal ein Klassiker, der war ja DER Synthie in den frühen 80ern. Einfach abwarten, bis es nur noch wenige davon gibt.

Bei den E-Gitarren wird es m.E. in der Zukunft schwierig für die Mittelklasse. Top- oder Einsteigermodelle gehen immer, aber wenn ich z.B. 300 - 700 € für eine Gitarre ausgeben wollte, dann hätte ich im Internet eine so unglaublich große Auswahl an richtig guten Gebrauchtgitarren, dass ich da auf jeden Fall etwas finden und damit wohl eine bessere Gitarre als gleich teure Neuware bekommen würde.
 
Mal sollte es sehr differenzierter betrachten.

Effekte:
Da haben sich die Preise, bis af wenige Top Produkte (z.B. Strymon usw) definitiv in den Keller bewegt. Das liegt an den preisgünstigen (aber meist sehr hochwerigen) Pedalen auch China. Selber habe ich in den letzten Tagen ein Biyang Tremolo für 10 € erstanden. Es ist das beste Tremolo was ich jemals gehabt habe.

Verstärker:
Auch hier ist zu erkennen, dass viele Produkte sich im Preis nach unten verändern. Ein JCM800 Top oder vergleichbare Produkte sind da sehr wertstabil auf hohem Niveau. Ein Attax 100 von Hughes & Kettner bekommt man für schlappe 70 €. Auch zum Beispiel Röhrenrackendstufen bekommt man für extrem kleines Geld. Selber habe ich mir eine Hughes & Kettner VS250 für 200 € gesichert.

Gitarren:
Da ist in der Tat der Markt nach unten gegangen, mit wenigen Ausnahmen. Mit etwas Suche kann man da schon extrem gute Bretter von nicht A-Herstellern für schmales Geld schießen.
Selber habe ich ich mit Hohner Gitarren eingedeckt, teilweise neuwertige Modelle (L59 für 250 € usw) die dem Original in nichts nachstehen.

Ergo, bis auf einige extrem hochwertige Produkte (oder imagebehaftet) ist der restliche Markt preislich im fallen begriffen
 
Guten Morgen zusammen,

ein interessantes Thema. Habe einiges dazu in diversen Threads hier im Forum schon quer gelesen. Reden wir noch von einer Krise ? Oder von einer zwangsläufig gesteuerten Marktstrategie, bei der viele Händler ums Überleben kämpfen, und das Feld nur noch die "großen" die mit immer währenden günstigen Angeboten punkten müssen. Die Frage wäre auch in wie weit wir selbst Schuld sind an diesem Dilemma. Vor einigen Jahren sagten Wirtschaftsexperten man müsse die Märkte "entfesseln" und anschließend sich selbst überlassen. Sie würden die richtigen Regularien selbst finden. Da stehen wir jetzt und wundern uns über fallende Preise die wir ja selbst wollten. Der Amp und Gitarren Gebraucht Markt ist inflationär. Kein Computer ist so "Steinalt" wie der den ihr gerade gekauft habt. Kennt ihr das ?

Selbst der Hype um den "angefressenen Apfel" ist vorüber. Dort wird auch schon Downgrade praktiziert. Bin massiv betroffen davon.
Schaut in eure Amps mal rein was noch drin ist. Gibt übrigens einen schönen Thread hier im Forum dazu. Die Regeln stehen schon lange fest. Bauteile die ihr locker in einer Zigarrenkiste unterbringen könnt. Alles was ich bis jetzt hier gelesen habe zu den einzelnen Mutmaßungen stimmt. Leider ! Ich zeige mal ein paar Beispiele von mir selbst.

Fender Bassbreaker 45 Combo. Also das Flaggschiff einer relativ noch "neuen" Serie. Hatte ich hier im Flohmarkt angeboten.
Eigentlich ein "Traum" Amp. 2x12. Gebraucht ca. 6 Monate alt für unter 500,- Euro VB. Ging nicht weg. Hatte die Original Rechnung vom Vorbesitzer dabei. Strassenpreis ist von 933,- auf 899,- Euro gesunken. Der Vorbesitzer hatte ihn aber Nagelneu für nur 730,- Euro erworben. Und mir für 450,- Euro überlassen. Ich wurde ihn mit großer Mühe für 430,- Euro mit 25,- Euro Versand inclusive los. Da gibt es keine Wertsteigerung mehr.

Laney Lionheart L5T-112. Für 733,- Euro von mir selbst Neu gekauft. In OVP nach zwei Jahren ungespielt für 450,- Euro verkauft. Neuware !
Ich baue meine Amp´s seit kurzer Zeit selbst. Unverkäuflich natürlich. Nach alter Manier. Kann aber nicht jeder realisieren. Ob sich das rechnet ? Nein. Das rechnet sich nicht. Zumindest habe ich aber den Spaß dabei um den es mir geht. Ist auch nicht das was jeder sich wünschen würde. Aber mal zur "Krise". Eine Krise kann man überwinden. Eine Marktstrategie weniger. Jedenfalls nicht als Kunde. Da haben wir keinen Einfluss drauf. Das Käuferverhalten wird ja diktiert wenn man es mal genauer unter die Lupe nimmt. Einen gebrauchten Amp kaufen heisst ja Bargeld oder Plus auf dem Konto. Wer das in ausreichendem Maße hat und sich für solche Geschichten interessiert ist doch eh schon versorgt. Also bleiben die übrig die finanzieren müssen. Und das ist der Löwenanteil. Man kann einen Amp oder eine Gitarre für 2500,- Euro eher auf Raten finanzieren als Bargeld ins Rennen werfen. Zinsen interessieren keinen. Wird das aber durch ständig neue Finanzierungsangebote aufgeblasen, wird alles was vorher schon an den Mann gebracht wurde inflationär. Die Kosten der Hersteller und dem Handel werden damit aufgefangen das z.B Vollröhren Amps nur noch auf "Print" Platinen setzen wie ihr auf vielen Bildern sehen könnt. Was heisst das ? Ganz einfach. Ihr bekommt die Röhren nicht mehr auf einem Sockel nach alter Manier, sondern auf die Platine mit Leiterbahnen aufgeklebt. Sind aber noch "echte" Röhren. Premium Hersteller werben wie die "Apfel" Leute da noch etwas mit ihrem "guten" Namen, und Graden fleissig Down. Da nur noch wenige über handwerkliches Geschick und das passende Werkzeug verfügen schaut da auch keiner mehr rein. Geht nur noch um das Logo vorne drauf. Aber ? Schon mal überlegt das ihr diese Amps nach einigen Jahren genauso im Elektroschrott der Händler entsorgen dürft wie euere Mikrowelle und den Fernseher. Oder glaubt ihr im ernst der Gitarrist wäre die "heilige Kuh" die man nicht schlachten darf?

Wer ist der Kunde. Gute Frage. Man nennt ihn auch im Marketing nicht Kunde sondern Zielgruppe.
Das Ziel ist übrigens Geld zu verdienen. Dazu könnte ich noch 20 Seiten schreiben. Das erspare ich euch. Wer anderes behauptet in wahrscheinlich auch der Meinung das ein Zitronenfalter wirklich Zitronen faltet. Und jeder der einen neuen Amp oder eine Gitarre ins Auge fasst sollte sich damit abfinden das ihm zu Hause 50% vom Kaufpreis fehlen.

Hatfield
 
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Hey zusamm,

Preise sind eh immer künstlich gemacht, durch Hype oder nicht-Beachtung.
Mein Basser hat ein "BassBalls" Effektgerät aus der Erstgeneration. Das Ding ist vom Wert her ständig schwankend zwischen 50 und 400 Dollar,
Meine 1928er F5 Gibson Mando unterliegt ähnlichen Schwankungen zwischen Gegenwert Gebrauchtwagen und Eigentumswohnung...

Positiver Nebeneffekt:
Sowie der BassBalls als auch die Gibson klingen unabhängig ihres Jetzt-Wertes immer gleich und gleich gut:D. Instrumente sind (zumindest für mich) zum Spielen da. so wtf?

Und auch insgesamt hat die generelle Entwicklung eine sehr gute Seite: es ist so zB. für Einsteiger (oder für`n Siff-Proberaum) möglich nen geilen Amp ala H&K Attax 80/100 für knapp nen Hunderter oder weniger zu erwerben...ist doch total geil!

Spielt ihr schon oder rechnet ihr noch?

Gruss,
Bernie
 
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