Gebrauchtmarkt in der Krise?

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  • Ja du bist schon ein kleveres Kerlchen Kluson, Hut ab, Hut ab , aber jetzt endgültig wech hier.
 
Grundsätzlich meine ich man kann bei diesem Thema nicht pauschalisieren.
Ein paar Einzelheiten allerdings bleiben bestehen, wie auch immer man es dreht oder wendet.
Die meisten Privatpersonen, die etwas auf dem Gebrauchtmarkt anbieten, wollen das oder die Dinger loswerden.
Die Frage ist nun, wieviel ihnen das Teil noch bedeutet oder ob sie sich emotional schon davon getrennt haben, bzw. das erste Anliegen ist, das Ding aus'm Haus zu haben.

Bei Käufern kann ich durchaus den Trend zum totalen Bargain sehen. Auf Auktion Plattformen ist das Angebotmachen zumeist schon reine Sportsache.
Bargain Hunting ist ein Thrill (auch einer meiner liebsten Hobbies).
Mäßiger Abschlag vom Neupreis oder gar Starting Bid @ 150 und Buy it now bei 200, sowas läuft nicht.

Man mus den Wert des Gegenstandes, bzw. den Marktwert schon kennen, um erfolgreich zu verkaufen.

Persönlich finde ich Angebote nur attraktiv, wenn sie gegenüber dem Neupreis 50-60% weniger kosten sollen.
Dabei gilt auch die Perspektive, welcher Neupreis.
Bei einem 10 Jahre alten Teil in Bestzustand, der Neupreis von vor 10 Jahren oder der eines vergleichbaren Models aus gegenwärtiger Produktion?

Wir alle wissen, das sich einige Marken Produkte stabiler im Preis verhalten, als die vielen Billigprodukte die heutzutage auf dem Markt zu haben sind.

In meiner Gegend sind beim Direkt Verkauf/Einkauf Fahrzeiten praktisch unvermeidbar. Was hab' ich schon Meilen abgespult, um irgendwelche Teile zu erstehen und nach Hause zu karren. :rolleyes:
Das ist hier völlig normal. Ich fahr auch kurzer Hand mal ein Stückchen, um als Verkäufer einem Käufer entgegen zu kommen. Oftmals entscheidet das zwischen Deal oder keinem Deal.

Davon, das ich Teile bestelle, bin ich eigentlich derzeit abgekommen. Mich interessiert im Moment nur, was ich gleich in die Hand bekommen und mitnehmen kann.
Früher war das anders aber mittlerer Weile habe ich keine Lust mehr zu warten.

Verkaufe ich online, benutze ich ausschließlich die Festpreis Option mit der Möglichkeit Angebote zu bekommen. Das funktioniert für mich am Besten. Über Low-Ballers darf man sich natürlich nicht aufregen.

Ich stöbere auch regelmäßig in Guitar Center's Used Gear Abteilung, dort gibt es auch des öfteren Teile die schnell weggehen, wenn man sie nicht gleich schnappt. :great:
 
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  • Ja du bist schon ein kleveres Kerlchen Kluson, Hut ab, Hut ab , aber jetzt endgültig wech hier.
Nimm es doch nicht persönlich ... ich habe nur deinen Einwand nicht verstanden. Der ging ja in die Richtung, dass es eine abgehobene Diskussion sei. Dabei geht es doch nur um ein bisschen Erfahrungsaustausch bei Gebrauchtverkauf/ Kauf
 
Ich suche zurzeit eine Prs Custom, jmd eine Idee wo ich diesbezüglich denn Gebrauchtmarkt in der Krise finde?;)
 
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Tja , das ist das große Dilemma am Gebrauchtmarkt:
Die einen wollen weniger als 60% des Neupreises zahlen ...
Und die anderen wollen ihre "Schätze" vergolden...

Beides passt nicht zusammen. Alles gesagt in vier kurzen Sätzen.
 
Ich glaube nicht, dass der Gebrauchtmarkt in der Krise steckt.

Es ist vielmehr das Klientel, welches immer mehr auf die Preise drückt undscnell ein Schnäppchen machen will.

Für eine nichtmal 4 Monate junge Gitte die einen Neuwert von ca. 790,-€ hatte bietet man frecherweise gerade die Hälfte des Kaufpreises an, da sie ja schon gebraucht wurde. Da gibt es dann nicht nur eine Anfrage-Mail und die meinen das auch noch ernst.:bad::bang:
Klar darf man es versuchen. Tut mir Leid, das ist für mich schon sehr frech.

Da man ja höflich ist beantwortet man die Mails ja auch. Ist glaube ich ein Fehler, einfach ignorieren.:patpat:

So ist es aber nicht nur mit Musikinstrumenten
 
Kein Trend ohne Ausnahmen. Aktuell spielen gebrauchte Maybach Lester zwischen 75-80% des Neupreises ein. Z.B. FGN bekommt man selbst mit einer Halbierung des Neupreises kaum los... .
 
Montag habe ich eine Gibson Les Paul Standard von 2004 für 1650 € VB (allerdings auffallend schöne Decke), eine Fender Stratocaster Highway 1 für 600 € (Bünde ziemlich runter) und einen Tubescreamer für 140 € inseriert, ist alles inzwischen verkauft. Die Anzeigen habe ich entfernt, weil da meine Tel. stand und noch mehr Leute anriefen. Selbst wenn das 3 recht gängige Artikel waren, ich musste nicht mal handeln.

Nur am Rande: Pauschale Abschläge funktionieren schon deshalb nicht, weil es immer noch unglaublich viele Dinge gibt, die gebraucht weit über Neupreis gehandelt (und ja, auch verkauft!) werden.
Mal ab von den ganzen Analog-Synthies wie Moog, Roland Jupiter usw. auch im Gitarrenbereich. In dem einzigen Bereich, in dem ich mich wirklich auskenne, den Superstrats, sind das etwa: USA-Charvels bis 1985, Ibanez: Frühe JEMs und USA Customs, frühe USA-Kramer Barettas (insb. 83/84) und Pacers, Valley Arts aus den 80ern (nur Custom Pro-Reihe), frühe Tom Andersons, u.v.m.

Es hängt in erster Linie von der konkreten Gitarre ab, die verkauft wird.
Tendenz: Je massenhafter und/oder einfacher sie hergestellt wurde, desto stärker der Preisverfall.
 
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Für eine nichtmal 4 Monate junge Gitte die einen Neuwert von ca. 790,-€ hatte bietet man frecherweise gerade die Hälfte des Kaufpreises an, da sie ja schon gebraucht wurde. Da gibt es dann nicht nur eine Anfrage-Mail und die meinen das auch noch ernst.:bad::bang:
Klar darf man es versuchen. Tut mir Leid, das ist für mich schon sehr frech.

Da man ja höflich ist beantwortet man die Mails ja auch. Ist glaube ich ein Fehler, einfach ignorieren.:patpat:

So ist es aber nicht nur mit Musikinstrumenten
Die Faustregel eines Retailers (Händlers) zur Festlegung des Gebrauchtpreises verhält sich in etwa so:

Neupreis 100%
Verkaufspreis für den Gebraucht Artikel 50-60% vom Neupreis
Ankaufspreis für den Gebraucht Artikel 25-30% vom Neupreis

Wie gesagt, dass ist eine Händler Schematik. Der Zustand des Gebrauchtartikels spielt natürlich auch eine Rolle, aber überraschender Weise weniger, als man glaubt.

Ja, manche Angebote sind einfach absurd. Viele Teile wird man nur schwerlich los and und dann auch nur wenn man gehörig abstreicht.
Ich selbst ziehe Wiederverkaufswert mit in Betracht wenn ich was kaufe. Das lernt man über die Jahre.
 
Für 25-30% kriegst du 'ne Gitarre aber auch nur, wenn sie sowieso Low-Budget is (halt diese Einstiegsgitarren fürn Hunni+-) oder sie defekt ist. Ansonsten dürfte unter normalen Umständen niemand mit Verstand sein Instrument so dermaßen verhökern. Defekte Sachen sind da was anderes, aber auch nur "Schnäppchen", wenns nichts großes ist (teils reines Glücksspiel, bspw bei Amps) oder man es selber reparieren kann.

66%mit Abweichung je nach Zustand. Das ist 'ne Faustregel, bei der Verkäufer sowie Käufer fair bei wegkommen. Die 40-50% die hier auch schon genannt wurden, empfinde ich erlich gesagt schon als eher frech (50 vll, aber wenn mir jemand 40% bietet zeig ich dem 'nen Vogel), sofern der Zustand der Gitarre gut ist.
 
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Für 25-30% kriegst du 'ne Gitarre aber auch nur, wenn sie sowieso Low-Budget is (halt diese Einstiegsgitarren fürn Hunni+-) oder sie defekt ist. Ansonsten dürfte unter normalen Umständen niemand mit Verstand sein Instrument so dermaßen verhökern. Defekte Sachen sind da was anderes, aber auch nur "Schnäppchen", wenns nichts großes ist (teils reines Glücksspiel, bspw bei Amps) oder man es selber reparieren kann.

66%mit Abweichung je nach Zustand. Das ist 'ne Faustregel, bei der Verkäufer sowie Käufer fair bei wegkommen. Die 40-50% die hier auch schon genannt wurden, empfinde ich erlich gesagt schon als eher frech (50 vll, aber wenn mir jemand 40% bietet zeig ich dem 'nen Vogel), sofern der Zustand der Gitarre gut ist.
Ich hab' ein Händler Ankaufs/Verkaufs Schema beschrieben.
25-30% des Neupreises ist ein Händler Ankaufspreis. Entsprechend dieser Schematik wechseln Hunderte von Gitarren jeden Tag den Besitzer.
Warum? Weil es Hunderte von Leuten gibt, die keinen Bock drauf haben sich den Trubel des Verkaufs selbst anzutun.
Leute latschen in den Laden, legen ihr Teil auf den Tresen, ein Preis wird genannt und in den meisten Fällen ist die Sache damit gelaufen.
Am nächsten Tag kann man das Teil mit 50% Aufschlag, d.h. ca. 50-60% des Neupreises an der Wand in der Gebrauchtabteilung hängen sehen.
Ausgenommen von echten Vintage Instrumenten, die wohl einer anderen Bewertungs Skala unterliegen, spielt es keine Rolle ob es "Low-Budget" oder Instrumente der gehobenen Klasse sind.

Auf dem privaten Gebrauchtmarkt sieht es genauso aus, nur das du eben denn Abschlag für den Mittelsmann selbst in die Tasche steckst.

Das generelle Preis Schema ist vielen Leuten bekannt, wenn auch vielleicht nur unbewusst, aber trotzdem.
Privat einen Gebraucht Artikel für 70-80% des Neupreises, selbst in gutem Zustand, ist schwerlich denkbar.*
Speziell auch über Plattformen wie eBay, wenn dann auch noch Versand mit bei kommt.
*Wobei ich damit nicht sagen möchte, dass es nicht möglich ist.

Der am meisten bestimmende Aspekt ist wohl die Demographie des Marktes, bzw. Angebot & Nachfrage, wie immer.
 
Neupreis 100%
Verkaufspreis für den Gebraucht Artikel 50-60% vom Neupreis
Ankaufspreis für den Gebraucht Artikel 25-30% vom Neupreis

Wie kommst du denn auf so etwas? Das ist ganz sicher nicht die ´Faustregel` für gute bis sehr gute Instrumente in gutem Zustand... .

Ganz sicher verkaufen nicht "täglich hunderte Menschen" z.B. eine Gibson LP Standard für 300-400€ an einen Händler... das ist doch absurd... .

Zudem nimmt der Händler auch eher 80% des Neupreises als Verkaufspreis...
 
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Ich denke, dass der unüberschaubare lowbudget markt eine große Rolle spielt, mithin das Bewusstsein für die wirklich guten Sachen mehr und mehr schwindet. Leider.
 
Wie kommst du denn auf so etwas? Das ist ganz sicher nicht die ´Faustregel` für gute bis sehr gute Instrumente in gutem Zustand... .

Ganz sicher verkaufen nicht "täglich hunderte Menschen" z.B. eine Gibson LP Standard für 300-400€ an einen Händler... das ist doch absurd... .

Zudem nimmt der Händler auch eher 80% des Neupreises als Verkaufspreis...
Wie ich darauf komme? Weill ich das hier hier bei mir im Grossraum Los Angeles so mitbekomme.
Wie gesagt die Demographie bestimmt den Gebrauchtmarkt weitgehend.
Ich hab' auch nicht nur von Gibson Les Paul gesprochen, sondern von gebrauchtem Musik Equipment generell, einschliesslich Gitarren.
Vielleicht liegt der Marktwert Durchschnitt bei Gibson ein bisschen höher. Mit Sicherheit in Deutschland, wo Gibson als begehrtes Import Produkt der "Edel Klasse" betrachtet wird.

Neupreis ist für einen Händler bei Gebraucht Teilen nur relevant wenn das Teil auch neu ist. Bei 80% vom Neupreis wird ein Gebraucht Teil ewig an der Wand rumhängen.
Nimmt man die Unzahl von Gebrauchtteilen in Läden oder auch auf dem privaten Markt zur Kenntnis, dann wird einem auch deutlich wieviele Teile gebraucht im Umlauf sind.

Nochmal: Ich habe nicht behauptet, dass täglich hunderte von Gibson Les Paul Standard Gitarren für 300-400 an Händler verkauft werden. Das ist dein Statement.
Auch hab' ich deutlich gemacht, dass die Demographie eine Rolle spielt. Ob Gibson oder Fender, es sind hier keine Mangelware. Ganz im Gegenteil.

Ich kann verstehen, dass der USA Markt für dich keine Rolle spielt, im Gesamtbild aber doch. Oder vielleicht auch nicht. Je nachdem.

Als Grund für mein Einbringen dieser Struktur ist, das ein Grossteil der Privat-Käufer und -Verkäufer bei Musik Equipment, verhältnismässig gut informiert ist und nur naive Käufer zuviel bezahlen oder respektiv als Verkäufer zuviel verlangen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich denke, dass der unüberschaubare lowbudget markt eine große Rolle spielt, mithin das Bewusstsein für die wirklich guten Sachen mehr und mehr schwindet. Leider.
Ich meine auch das ist richtig. Tatsächliche "Vintage Ware" mal ausgenommen. Die wird sowieso nur vom geringsten Anteil aufgestöbert, bzw. zum Verkauf angeboten.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Das hier ist die Used Gear Section von Guitar Center.com. Keywords Gibson Les Paul. USA nationwide 687 matches.
http://www.guitarcenter.com/Used/?Ntt=Gibson Les Paul&Ns=r

Ich verstehe, dass dieser Markt für euch in Deutschland nur wenig Bedeutung hat. Ist auch nur interessehalber.
Was auch immer der Gebrauchtpreis ist, es wurde beim Ankauf nicht mehr als 50-60% für das Teil bezahlt.
 
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Ja okay, wie das lokal bei einem Händler in LA aussieht, weiß ich natürlich nicht.

Ob eine generelle Aussage zu gebrauchten Musikequipment egal welcher Coleur aber so irre weit trägt, weiß ich nun aber auch nicht. Eine hochwertige gebrauchte Markengitarre mit wenigen Mini-Dongs mit z.B. einer völlig abgerockten Monitorbox oder gar veraltetem Digitalequipment in einen Topf zu werfen und dann einen Mittelwert zu bilden....
 
Musik ist für viele ein Hobby, und Hobbys dürfen auch mal was kosten finde ich.

Manche, so wie ich, sind keine aktiven Musiker mehr sondern träumen in ihren vier Wänden von den Helden der Vergangenheit.
Wenn ich Gitarren und Zubehör suche, dann aus meiner aktiven Zeit 1987~1996.

Auch mir ist die letzten Jahre auch aufgefallen das viele Leute überzogene Preise für ihren Kram haben wollen.
Letztes mal auf dem Musikertrödel in Ibbenbüren ist mir das ganz deutlich geworden.
Wo sind die netten Leute die einfach nur Spaß haben wollen und ihr alten Zeug loswerden wollen ?

Ebay Kleinanzeigen ist auch nicht mehr das was es war. Einer stellt was teuer rein, andere kopieren den Text und übernehmen den Preis.

Am besten fährt man wohl momentan wenn man seine Sachen zum Verkauf erst mal behält und auf bessere Zeiten wartet.
Als Verkäufer bekommt man nur freche Sprüche und Links zu abgelaufen Ebay Auktionen.
Als Käufer zu oft uberzogene Preisvorstellungen.

Es gibt allerdings auch noch wahre Schätze zu bergen ;)
Man muß schnell sein, freundlich, und am besten im Ort zum selber abholen.:great:

Der Flohmarkt hier im Board ist auch Klasse ;-)


Gruß
Meik
 
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Ja okay, wie das lokal bei einem Händler in LA aussieht, weiß ich natürlich nicht.

Ob eine generelle Aussage zu gebrauchten Musikequipment egal welcher Coleur aber so irre weit trägt, weiß ich nun aber auch nicht. Eine hochwertige gebrauchte Markengitarre mit wenigen Mini-Dongs mit z.B. einer völlig abgerockten Monitorbox oder gar veraltetem Digitalequipment in einen Topf zu werfen und dann einen Mittelwert zu bilden....
Wie gesagt, die Demographien sind sehr unterschiedlich. Lässt sich wohl schwer vergleichen.
So extrem werfe ich Dinge nicht in den Topf, den es gibt auch eine Grenze, unter welcher Gebrauchtware nicht mehr oder nur noch auf'm Flohmarkt zu verkaufen ist.

Hier sind 2 Beispiele auf Craigslist, privat an privat. Aktuelle Listings.
#1, ein Parts Bass. Für $280 wird der sich noch 'ne Weile rumstehen.
https://ventura.craigslist.org/msg/d/fender-bass/6222057106.html

#2, ein MIM P-Bass bestimmt in feinem Zustand. Er will 395.- mit Case
https://ventura.craigslist.org/msg/d/super-clean-fender-base/6209585243.html
Der ist schon seit über 3 Wochen gelistet. Für 300 würde ich sofort losfahren und ihn abholen.
Er will aber nicht ....

Hier ist eine Blacktop Strat HH für 450.-
https://ventura.craigslist.org/msg/d/fender-blacktop-stratocaster/6235443484.html
Ich hab' vor ca. 2 Monaten genau so eine für 330.- erstanden.

Alles nur mal so, weil's Spass macht.

Ps, Korrektur.
Ich hab' bei #2 gerade mal angerufen und ihm 350 angeboten. Deal!
Ich fahr zwar nicht gleich los, aber bis um 5 pm.

Das hab' ich nun davon ... Gebrauchtmarkt! :engel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab' bei #2 gerade mal angerufen und ihm 350 angeboten. Deal!

Meinen Gluckwunsch!

Offenbar nahezu neuwertig, wenn auch realtiv alt (was dann ja egal ist...)

Würde mir zumindest auch gefallen....
 
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