Gibson Les Paul Makeover

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Die Frage ist gar nicht schlecht....
 
Bin Diplom-Kaufmann, kann also alles, aber nichts richtig;)

sag ich auch immer

Ich finde den Thread und das Projekt sehr beeindruckend und Deine Arbeit hervorragend dokumentiert. Niemand macht so etwas, um andere zu beeindrucken; ich weiß nicht wie man drauf sein muss um so etwas auch nur anzunehmen.
 
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Na ja, mit Musik
sag ich auch immer

Ich finde den Thread und das Projekt sehr beeindruckend und Deine Arbeit hervorragend dokumentiert. Niemand macht so etwas, um andere zu beeindrucken; ich weiß nicht wie man drauf sein muss um so etwas auch nur anzunehmen.

Also, ich würde das in die Kategorie einordnen: Den Eifelturm aus Streichhölzern nachbauen. Da gibt ´s ja auch so Kandidaten. Den Zusammenhang zur Musik sehe ich jedenfalls nicht so richtig. Deswegen ja meine Frage an den Threadersteller. War letztlich ne ernst gemeinte Frage, und nicht nur ein rhetorische.

P.S. Bin schon weg aus diesem Thread. ;-)
 
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Es ist doch in diesen Threads immer das Gleiche. Es erging doch Pekri nach einem seiner Makeovers auch so. Da gab es auch einzelne User, die quer geschossen haben. Viele verstehen den Sinn dahinter nicht und müssen das kundtun.
Ich z.B. halte vom Makeover auch nichts. Ich halte aber von einer "True Historic" wie Gibson Ihre neueste Errungenschaft nennt genau so wenig.
Ich bin aber mit der Marke Gibson groß geworden und bin immer noch Fan, obwohl der Fanatismus gleich wohl nachgelassen hat ;)
Deswegen auch mein Projekt eine Gitarre zu bauen die alle Holzsorten umfasst, mit Nitro lackiert ist usw...
Ich verstehe den TS wenn er auf der Suche nach dem Gral ist und dabei Spass hat es selbst zu machen. Das handwerkliche Geschick besitzt er zweifelsfrei.
Mit der Aussage von ottochilli bin ich nicht ganz einverstanden.
Ich mache Musik aus Leidenschaft (glaub mir). Ich spiele seit 20 Jahren (jetzt 37 Jahre alt) in Bands. Ich hatte oft Gelegenheit mit Top40 Bands Musik zu machen um viel Geld zu verdienen, aber das hat sich mit meiner Überzeugung nicht gedeckt. Meiner Meinung nach sollte man auch nur Musik machen die einem gefällt und nicht die Taschen vollmacht.
Da bin ich dann mit Masterminds Post zu 100% konform: Ich habe mir lieber eine berufliche Grundlage geschaffen um DANACH meinem Hobby, der Musik nachgehen zu können und auch mal den einen oder anderen Euro ohne Umdrehen zu investieren zu können.

Der Leidenschaft die ich immer noch bei einem 3 Stunden Gig vor 1500 Leuten verspüre hat das keinen Abbruch getan ;)
 
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Den Zusammenhang zur Musik sehe ich jedenfalls nicht so richtig.

Verdammte Axt, was muss der Thread hier mit Musik zu tun haben?!? Es geht in erster Linie nur um's umbauen / individualisieren einer Gitarre. Vielleicht klingt sie im Nachhinein besser/anders als vorher, gibt ihm beim Spielen völlig neue Inspirationen, lässt ihn neue Riffs einfallen und sogar Songs schreiben, die durch sein vorheriges Feeling, welches ihm die Gitarre beim spielen vermittelt hat, nicht eingefallen wären. Mir geht es beim spielen meiner unterschiedlichen Gitarren und sogar beim spielen meiner verschiedenen Les Pauls zumindest so. Und da wären wir wieder beim Thema "Musik". Bums.

So, jetzt haben wir uns wieder lieb und nette Alex versorgt uns die Tage wieder mit Infon und Bildern und jeder dem das hier gefällt bleibt am Ball oder man schaut hier nicht mehr rein, wenn das einem nicht so zu sagt.
Ich enthalte mich ja auch der bekannten "Röhren- und Nicht-Röhren-Diskussion" hier im Board...
 
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Von mir gibt es hoffentlich morgen wieder etwas. Dann kommen die ersten Schichten Klarlack auf den Red Filler und dann sieht man auch, ob der Farbton wirklich passt. Wenn er wirklich etwas zu blass geworden sein sollte, dann wird später einfach etwas Rot übergesprüht.

Wenn man sich mal Bilder von alten Bursts ansieht, fällt auf, dass trotz stark ausgeblichener Decke, die Rückseiten nicht immer auch so stark ausgeblichen sind. Bei der Verarbeitung des Red Fillers wurde wohl unterschiedlich gearbeitet. Zum Teil wurde der Red Filler satt aufgetragen und das Holz hat das gut angenommen, dann wurde einfach nur noch Klarlack drübergesprüht und fertig. Diese Backs waren dann relativ lichtecht. Wenn das Holz den Red Filler nicht so gut aufgenommen hat oder ein Mitarbeiter diesen zu stark runtergerieben hat, wurde die Rückseite nachträglich noch mit rotem Lack übersprüht. Das war dann der gleiche Lack wie für die Decke und der bleicht schneller aus. Keine Ahnung ob es stimmt, aber so ergibt es Sinn und scheint mit den meisten Theorien aus dem Netz und meiner Literatur übereinzustimmen.
 
Lassen wir doch solche Post einfach außen vor und kommentieren sie nicht weiter...
 
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Wahnsinns Arbeit! Hut ab! Ich bin schon gespannt wie das Endprodukt aussieht.

Vielleicht kannst du mir eine Frage beantworten:
Ich habe eine 2009er R8 (Plain Top) und wüsste gerne wie ich an die infos bekomme wie du sie hast, also was im Detail gemacht wurde.
Z.B. Dicke des Bindings, welcher Lack nach welchem Verfahren aufgetragen wurde und so. Sachen die du bei deiner LP ja änderst weil du weißt,
dass sie vom "Original" abweichen. Woher bekommt man all diese Infos?

Und @Ottochilli: Ich denke auch du bist einfach in einem Thread der dich nicht interessieren sollte. Es geht um Gitarren und die haben ja nun wirklich etwas mit Musik zu tun. Die Frage ob man das "braucht" stellt sich dabei gar nicht. Ich kenne Gitarrenbauer, die nicht wirklich selbst Gitarre spielen. Genau so wie vermutlich die wenigsten Formel1 Mechaniker selbst Rennen fahren. Der TO hat halt neben seinem Hobby "Musik machen" noch das Hobby "historisch korrekte Gitarren zu bauen". Wo ist das Problem? Es hat keiner gesagt nur mit dieser Gitarre kann man super Musik machen. Es gibt auch Leute die Hängens ich teure Kunst an die Wand. Sagst du denen auch: "Es gibt Musiker die sind froh wenn Sie Tapeten an den Wänden haben"?
 
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Wahnsinns Arbeit! Hut ab! Ich bin schon gespannt wie das Endprodukt aussieht.

Vielleicht kannst du mir eine Frage beantworten:
Ich habe eine 2009er R8 (Plain Top) und wüsste gerne wie ich an die infos bekomme wie du sie hast, also was im Detail gemacht wurde.
Z.B. Dicke des Bindings, welcher Lack nach welchem Verfahren aufgetragen wurde und so. Sachen die du bei deiner LP ja änderst weil du weißt,
dass sie vom "Original" abweichen. Woher bekommt man all diese Infos?

Zum einen lese ich viel in amerikanischen Foren, zum anderen gibt es so ein paar Standardwerke mit interessanten Informationen, z.b. Beauty of the Burst und The Early Years of the Les Paul Legacy: 1915-1963. Bei burstserial.com gibt es eine wahnsinns Datenbank an Fotos, leider oft in schlechter Qualität. Da muss man sich halt überall durchwuseln, einzelne Details recherchieren und sich gegebenenfalls daraus seine eigene Meinung bilden, denn es ist eben nicht alles immer ganz eindeutig. Bei tdpri.com gibt es einen super Thread von einem User namens preeb, der Replikas baut, ebenso gibt es bei mylespaul.com einen oder sogar mehrer Bartlett Replika Threads.
 
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Cool, vielen Dank!
Beauty of the burst bekam ich vor kurzem von meiner bessern Hälfte ;)
Ich werde mich mal umschauen. Bei mir sieht das Tailpiece z.B. auch leicht geaged aus, das hatten einige R8 die ich gesehen habe, aber nicht alle.
Kleine Unterschiede gibt's wohl immer von Jahr zu Jahr.
 
Bei Beauty of the Burst muss man halt wissen, dass die Fotos von den Farben her nicht passen.
 
...ja, viel zu orange!
 
Aufgrund der Farbqualität (zu viel Orange) könnten Sie ruhig mal eine Neuauflage herausbringen ;)

Mitlerweile sind ja auch einige "neue" Bursts aufgetaucht. Die könnten dann dort ruhig mit rein. Und auch die ganzen Spitznamen. Dann kann man sie noch besser zurordnen.

Mensch, ich habe mir garade "Burst Believers" schenken lassen. Klasse Buch. Geile Fotos von sehr vielen tollen Bursts.

Ich werde OT. Sorry *g*
 
Ich habe auch die beiden Burst Believers Bücher. Das gehört halt in einen gut sortierten Haushalt eines Les Paul Fetischisten. Hat nur nichts mit Musik zu tun:whistle:
 
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Bei tdpri.com gibt es einen super Thread von einem User namens preeb, der Replikas baut.

Das ist übrigens Gil Yaron, der baut leider keine Replicas mehr (waren sicher mit die besten)... sondern seinen eigenen LP Entwurf zur Konfliktvermeidung.
 
Ich habe auch die beiden Burst Believers Bücher. Das gehört halt in einen gut sortierten Haushalt eines Les Paul Fetischisten. Hat nur nichts mit Musik zu tun:whistle:


Band II ist doch ein komplett neues Buch. Also neue / andere Bilder etc., oder ?

Och, ich kann mit meinem auch Musik machen. Aufklappen, zuschlagen, aufklappen, zuschlagen....
*duck und weg*

:)
 
Da sind glaube ich ein paar Überschneidungen, aber ich kann es gerne heute Abend einmal schnell durchblättern.
 
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