Gibson LP - no chance!

  • Ersteller SlashMeetsKirk
  • Erstellt am
SlashMeetsKirk schrieb:
LOL, witziger knabe :)

Hoffe ich hör dann auch noch was von dir wenn ich die Paula gekauft hab und sie mir nicht zusagt :twisted:

Nene, ihr habt ja schon recht. Grundsätzlich kann man sich an alles gewöhnen. Aber ich denke auch in den hohen Preisklassen gibt es unterschiede was die Bespielbarkeit angeht, v.a. eben in den höheren Bünden, die teilweise (meiner Meinung nach jetzt z.B. bei der Gibson LP, wobei ich sie ja noch nicht richtig "angespielt hab) schlecht erreichbar sind. (aufgrund des Korpus)

Aber jo danke euch allen und dann auch ma gut Nacht, morgen kommt der Tag der Wahrheit :D

Cheers
Chris
Das kommt alles noch mit dem Spielen ;)
Ich wollte damals erst keine Paula haben, lieber eine Ibanez RG. Dann hab ich mich wegen des Klangs und des Aussehens doch für die Paula entschieden. An den ersten Tagen hatte ich dann ein wenig rumgemurrt wegen dem Gewicht und fand sie teilweise auch im Sitzen ein wenig anstrengend zu spielen. Heute möchte ich sie nicht mehr missen und finde, dass man sie eigentlich ganz gut bis zum 18/19 Bund spielen kann (Natürlich kein Vergleich zu einer Gitarre mit Doppel-Cutaway), doch mir gefällt es.
 
jo so isses ........... nach na kurzen eingewöhnungsphase kannste auf na lp mindestens genauso gut und schnell spielen , wie auf einer fender (das kann ich sogar bezeugen, da ich sowohl ne fender , wie auch ne gibson lp besitze)....
also ich kanns nur nochmals sagen
Les Paul rulez !!!
aber an sich is das geschmackssache ;)


 
aber an sich is das geschmackssache ;)

Das kannste aber auch etwas größer schreiben :p

P.s Jeah 2000 Postings!ich bin unsterblich.... ;)
 
Also ich hab im Moment nur eine Epiphone LP, werde ich mir die Wochen eine neue Gitarre kaufen(siehe auch https://www.musiker-board.de/vb/showthread.php?t=44757).
Also ich finde bis zum 18/19 Bund kommt man eigentlich noch recht bequem danach sind halt nur noch die hohen Saiten leicht zu erreichen.
Ich denke für Hardrock reicht die auf alle Fälle. Und wann brauch man bei HardRock schon mehr als 20 Bünde? J. Page hat's ja auch ausgehalten! :D
Mir sind das jedenfalls zu wenig und der Hals ist mir auch ein wenig zu dick, weswegen ich ja auch eine RG favorisier, aber ich will auch kein Hardrock spielen und nicht vergessen: Ich rede immer noch von einer Epiphone, bei'ner Gibson kann's da schon ganz anders aussehen! ;)

Was verstehst du denn überhaupt genau unter HardRock?
 
Lord6String schrieb:
aber an sich is das geschmackssache ;)

Das kannste aber auch etwas größer schreiben :p

P.s Jeah 2000 Postings!ich bin unsterblich.... ;)

gratulation aber ,wenn du deine meinug zur genialheit der les paul net änderst , werdens keine 3000 mehr ;) ............. ne spass :D
du hast schon recht. jeder soll das spielen was zu ihm passt .
..... aber ganz ehrlich les pauls sind schon am geilsten :D .............................

mfg
 
PuttPutt schrieb:
Also ich hab im Moment nur eine Epiphone LP, werde ich mir die Wochen eine neue Gitarre kaufen(siehe auch https://www.musiker-board.de/vb/showthread.php?t=44757).
Also ich finde bis zum 18/19 Bund kommt man eigentlich noch recht bequem danach sind halt nur noch die hohen Saiten leicht zu erreichen.
Ich denke für Hardrock reicht die auf alle Fälle. Und wann brauch man bei HardRock schon mehr als 20 Bünde? J. Page hat's ja auch ausgehalten! :D
Mir sind das jedenfalls zu wenig und der Hals ist mir auch ein wenig zu dick, weswegen ich ja auch eine RG favorisier, aber ich will auch kein Hardrock spielen und nicht vergessen: Ich rede immer noch von einer Epiphone, bei'ner Gibson kann's da schon ganz anders aussehen! ;)

Was verstehst du denn überhaupt genau unter HardRock?

Nein,es ist derselbe Korpus,Cutaway und dieselbe Dicke beim Hals.
Bespielbarkeit ist natürlich besser aber die Grundform bleibt einfach ;)

@Feuchtlord
Soll ich böse werden :evil: :D
naja,Schwamm drüber,die Lordschaft sollte sich nicht streiten ;)
 
Lord6String schrieb:
@Feuchtlord
Soll ich böse werden :evil: :D
naja,Schwamm drüber,die Lordschaft sollte sich nicht streiten ;)

ich streite jede verwandschaft zu dir ab , du ungläubiger ;) :D
 
Bei ner Paula bekommt man ne gute Saitenlage hin! Ich schätze mal das die die du gespielt hast nicht richtig eingestellt war. Ab Werk ist die Saitenlage meistens eh nicht so tief wie sie eigentlich geht. Bei meiner Gibson LP Std. war der Sattel auch noch nicht richtig gepfeilt, was der Intonation und der Saitenlage nicht gerade zu gute kommt. Nach dem ich sie komplett professionell vom Gitarrenbauer einstellen gelassen hab, hat sie ne gute mittlere Saitenlage (ca. 2 mm im 12. Bund). Das reicht.
In den ganz hohen Lagen zu spielen muß man sich, gerade auch wenn sie en bissl tiefer hängt, dran gewöhnen und evt. seine eigene Technik entwickeln um auch da gut spielen zu können, aber das klappt mit etwas übung auch.

Wie auch immer. Versuch auf jeden Fall mal eine Paula im Geschäft zu spielen die richtig eingestellt ist.
Man kann sich leider halt nur auf Grund des testens einer x-beliebigen Gitarre im Geschäft schlecht darauf verlassen das die Dinger wirklich korrekt eingestellt sind. Ist en bissl blöd und kann einen wirklich davon abhalten zu kaufen, obwohl sie eigentlich von der Optik gefallen würde und bei richtiger Einstellung perfekt wäre.
 
Feuchtlord schrieb:
ich streite jede verwandschaft zu dir ab , du ungläubiger ;) :D
Der Thread heisst trotzdem "Gibson LP - no chance!" :p
 
Lord6String schrieb:
Der Thread heisst trotzdem "Gibson LP - no chance!" :p

wo liegt nochma herne ;) :p
ne jetzt ma spass bei saite (lol sparwitz:D )
also das soll der junge selbst entscheiden ,was er spielen will:great:

mfg
ihre lordschaft der Feuchlord (boah da fühlt man sich gleich voll toll :D )
 
Lord6String schrieb:
Nein,es ist derselbe Korpus,Cutaway und dieselbe Dicke beim Hals.
Bespielbarkeit ist natürlich besser aber die Grundform bleibt einfach ;)
Ist mir bewusst! Konkret meinte ich nur: Eine Epi-LesPaul mit den Pickups die von Werk drauf sind klingt zwar nicht schlecht, aber eben nur wie eine Gitarre aus diesem Preissektor. Bei einer echten Gibson kriegst du halt den Sound den du nur bei Gibson bekommst und wie du schon sagtest ist auch die Bespielbarkeit ein wenig besser(bessere Lack usw.)! Bei jeder Gitarre ausm Laden(also non-customs) wird man kleine Kompromisse eingehen müssen. Wer den Sound der Les Paul mag, der wird um eine LP nicht herum kommen. Und im Vergleich zu einer Epi wird die Gibson einiges durch Sound, Material, Verarbeitung und Co. wieder wett machen(das meinte ich)!

So ist das halt mit der Freundin: Hat ein paar Macken, aber im großen und ganzen ist es doch die Traumfrau. :D
 
Feuchtlord schrieb:
wo liegt nochma herne ;) :p
ne jetzt ma spass bei saite (lol sparwitz:D )
also das soll der junge selbst entscheiden ,was er spielen will:great:

mfg
ihre lordschaft der Feuchlord (boah da fühlt man sich gleich voll toll :D )

Ich hab jetzt einfach mal irgendein Zitat genommen, also wieso hast du eine Gibson Les Paul, und eine Gibson SG aber "nur" einen Peavey Bandit 112 Amp?
Ich mein nicht das der Verstärker schlecht wäre, ich hab den selber, aber bevor ich mir eine zweite Gibson anschaffe würde ich dann doch eher den Verstärker aufrüsten. Erklär mir das mal.

Um noch kurz einen Bezug zum Thema herzustellen, ich finde auch, dass eine Gibson Les Paul (Std) eine ziemlich gute Gitarre ist, aber von Studio Versionen, oder dieser absolut schrecklichen Special Faded Sg halt ich überhaupt nichts. Und was vorhin angesprochen wurde kann ich nur bestätigen, sehr oft sind (auch hochwertige) Gitarren in Musikhäusern nicht optimal eingestellt und vermitteln so einen falschen Eindruck, besonders im Hinblick auf Bespielbarkeit.
 
boah...macht Metal eigentlich irgendwann den Kopf zu weich ?

Wie hier manche diverse Instrumente, oder besser Pus pauschal in irgendwelche Ecken legen, die Firma Gibson glorifizieren, einen
Zakk Wylde in den Himmel heben, rutscht rasend Richtung Kindergartenniveau. Wenn der Threadersteller meint er kommt mit der Klampfe für seine Zwecke nicht klar, muss man den auch nicht überreden,
es trotzdem zu versuchen, da ja schliesslich jeder das Instrument mag....

Das Schlimme jedoch ist, dass das in einer derart überheblichen allwissenden Gedankenlosigkeit hingesaut wird, dass man glauben muss,
es entweder mit ausgeprägten Profilneurotikern oder einfach nur
beschränkten Gemütern zu tun zu haben - anders kann ich mir diese
Grundlegung des eigenen Geschmacks als global geltende Gitarrenphilosophie nicht erklären...

Zum Thread - andere Gitarren wurden Dir ja schon genannt - persönlich
bin ich der Meinung, dass es wenig nützlich ist, sich erst an ein Instrument
gewöhnen zu müssen - für´n 1000er sollte die "Liebe" schon ein wenig
eher kommen...wenn du gern in den hohen Lagen spielst, ist die LP Form
sicher schwieriger als andere....
 
chopsuey! schrieb:
Ich hab jetzt einfach mal irgendein Zitat genommen, also wieso hast du eine Gibson Les Paul, und eine Gibson SG aber "nur" einen Peavey Bandit 112 Amp?
Ich mein nicht das der Verstärker schlecht wäre, ich hab den selber, aber bevor ich mir eine zweite Gibson anschaffe würde ich dann doch eher den Verstärker aufrüsten. Erklär mir das mal.

also das ist so: der bandit isn schrott amp , das wissen wir alle.
war aber so ziemlich meiner erster amp, auf dem man vernünftig spielen konnte.
ich kriege in den nächsten monaten ohnehin ein marshall mf top mit 4x12er box.
dann ist mein amp endlich auch auf dem niveau meiner gitarren , welche bis dato bei mir eine gewissen priorität hatten..

so is das.....

mfg
 
Jede Gitarre brauch seine Eingewöhnungszeit.

Sorry, ich hab nicht alles gelesen aber über den Satz bin ich jetzt ein paar mal gestolpert.

Die "perfekte" Gitarre benötigt keine Eingewöhnungszeit.
Eingewöhnungszeit braucht man für Gitarren, die man sich aus optischen oder ähnlichen Gründen zulegt - zum Beispiel, weil sie Zakk spielt und deswegen gar keine andere Gitarre in Frage kommt ;) :) .

Mein Tipp ist ganz klar, geh in den Laden und nehm dir ein paar Stunden Zeit - diese Zeit sollte man sich bei einer Anschaffung von ~1000€ nehmen :).
Probier einfach alle Gitarren aus: Strat, Tele, Les Pauls, PRSs, SGs, was der Laden eben hat und dann nehm die auf der du dich am wohlsten Gefühlt hast.
100%ig nach der Optik gehen würde ich niemals, denn sei mal ehrlich:
Wenn du eine Gitarre hast, die optisch perfekt ist aber auf der du dich nicht wohl fühlst, dann hast du nichts davon. Wenn du aber eine Gitarre hast, auf der du quasi wie von selbst spielst, dann hast du ne Menge von der Gitarre und an die Optik kann man sich leichter gewöhnen, als an die Bespielbarkeit !
 
northcraft schrieb:
kauf dir bloß keine esp/ltd mit EMGs drin
die klingen nämlich furchtbar steril und werden meiner meinung nach völlig überschätzt (nur weil kirk von metallica die spielt........bla bla bla)
für nen ordentlichen hardrock leadsound sind die nix

und wegen der paule; hey, das ding is ein klassiker und glaub mir; gerade im stehen spielen sich die paulen wunderbar und der sound is der hammer wenn du mich fragst; wenn du dich erst mal an das spielgefühl gewöhnt hast (bei mir hat das etwa einen tag gedauert) spielst du darauf besser als auf jeder anderen gitarre
und wegen dem gewicht; bist du ein mann oder etwa nicht?:D
komm schon das geht schon
außerdem ist die paule und der, der sie spielt ein ultimativer oldschool styler
überleg mal: du hast dich in ne paula verliebt; dann nimm sie mann
oder machst du das bei mädels/frauen anders?:D
liebe ist liebe mann; da kann man nichts machen:great:also denk da bitte noch mal drüber nach

LES PAUL RULEZ ZAKK WYLDE RULEZ

:)grüße aus dem schönen metalfranken:)
boah geil du bist mein freund :great: :rock:
 
obwohl, wenn die freundin zu schwer wär :rolleyes: ;)
 
KH-3 Spider schrieb:
Sorry, ich hab nicht alles gelesen aber über den Satz bin ich jetzt ein paar mal gestolpert.

Die "perfekte" Gitarre benötigt keine Eingewöhnungszeit.
Eingewöhnungszeit braucht man für Gitarren, die man sich aus optischen oder ähnlichen Gründen zulegt - zum Beispiel, weil sie Zakk spielt und deswegen gar keine andere Gitarre in Frage kommt ;) :) .

Mein Tipp ist ganz klar, geh in den Laden und nehm dir ein paar Stunden Zeit - diese Zeit sollte man sich bei einer Anschaffung von ~1000€ nehmen :).
Probier einfach alle Gitarren aus: Strat, Tele, Les Pauls, PRSs, SGs, was der Laden eben hat und dann nehm die auf der du dich am wohlsten Gefühlt hast.
100%ig nach der Optik gehen würde ich niemals, denn sei mal ehrlich:
Wenn du eine Gitarre hast, die optisch perfekt ist aber auf der du dich nicht wohl fühlst, dann hast du nichts davon. Wenn du aber eine Gitarre hast, auf der du quasi wie von selbst spielst, dann hast du ne Menge von der Gitarre und an die Optik kann man sich leichter gewöhnen, als an die Bespielbarkeit !

Doch.

Man braucht, auch wenns nur ein paar Stunden sind eine kleine Eingewöhnungszeit. Das muß aber nicht unbedingt was mit unwohl fühlen zu tun haben. Sind die Bündstäbchen vielleicht fetter als bei der alten, oder ist sie schwerer, hab ich auf einmal einen Pickup da in der mitte wo ich sonst keinen hatte, ist der Korpus dicker/dünner = ungewohnt.
Ganz normal. Ich spiel z.B. schon ewig LP und diese Gitarrenmodelle find ich einfach geil und es mach keinen all zu großen unterschied ob ich jetzt ne Studio, Classic, Standart oder was weiß ich wie die alle heißen spiele. Das Feeling ist relativ gleich, zumindest was Epi und Gibson angeht, also keine umgewöhnungszeit.
Wenn ich aber jetzt ne Ibanez mit Hauchdünnem Hals in die Hand nehme dann muß ich fast kotzen, weil ich einfach Jahre lang dicke Hälse gewöhnt bin und mich das geprägt hat. Eine umgewhnung ist aber dennoch sicher möglich! Will ich aber z.B. nicht.

Ntürlich sollte man abwägen zu welchem, Modell man sich eher hingezogen fühlt, aber eine Gitarre wird sich nicht auf den Mensch einstellen, sondern der Mensch auf die Gitarre. Die perfekte Gitarre gibt es nicht in meinen Augen. Jede hat ihre Eigenheiten. Es ist wie bei den Frauen, aber dennoch lernt man diese Eigenheiten zu lieben. Oder auch nicht. :D

Soviel von meiner Seite aus zur "perfekten Gitarre".
 
Rossi schrieb:
Wenn der Threadersteller meint er kommt mit der Klampfe für seine Zwecke nicht klar, muss man den auch nicht überreden,
es trotzdem zu versuchen, da ja schliesslich jeder das Instrument mag....

Und nur darauf habe ich mich bei meiner Argumentation bezogen.
Wiegesagt,ich besitze selber eine Les Paul,allerdings mit nem Cutaway,dass bessere Bespielbarkeit in den höheren Bünden zulässt.

Es kann ja sein,dass die Gitarre nicht optimal eingestellt war,dazu einfach mehrere anspielen,dann passt das schon.Aber das was er so gesagt hat,kommt meinem Empfinden her schon ziemlich nahe,wenn es um Les Paul Modelle geht.Von daher hab ich da ein gewisses Verständnis für und unterstreiche es auch wenn er sagt,dass er sich auf der Gitarre nicht wohl fühlt.Ich bleibe ja auch unparteiisch und sage nicht,dass er mal lieber Jackson anspielen sollte,sondern wiederhole ihn imgrunde nur,um zu zeigen,dass es vll wirklich nicht das Richtige für ihn ist.
Ich gebe Dir den Rat,dass Du wirklich nochmal einige anspielst-quer ins Feld:pRS,Gibson Std´s,Studios,Custom und dann entscheidest,weil Dir Meinungen über Meinungen auch nicht bei Deiner Entscheidung helfen können.
 
Fendi schrieb:
Doch.

Man braucht, auch wenns nur ein paar Stunden sind eine kleine Eingewöhnungszeit. Das muß aber nicht unbedingt was mit unwohl fühlen zu tun haben. Sind die Bündstäbchen vielleicht fetter als bei der alten, oder ist sie schwerer, hab ich auf einmal einen Pickup da in der mitte wo ich sonst keinen hatte, ist der Korpus dicker/dünner = ungewohnt.
Ganz normal. Ich spiel z.B. schon ewig LP und diese Gitarrenmodelle find ich einfach geil und es mach keinen all zu großen unterschied ob ich jetzt ne Studio, Classic, Standart oder was weiß ich wie die alle heißen spiele. Das Feeling ist relativ gleich, zumindest was Epi und Gibson angeht, also keine umgewöhnungszeit.
Wenn ich aber jetzt ne Ibanez mit Hauchdünnem Hals in die Hand nehme dann muß ich fast kotzen, weil ich einfach Jahre lang dicke Hälse gewöhnt bin und mich das geprägt hat. Eine umgewhnung ist aber dennoch sicher möglich! Will ich aber z.B. nicht.

Ntürlich sollte man abwägen zu welchem, Modell man sich eher hingezogen fühlt, aber eine Gitarre wird sich nicht auf den Mensch einstellen, sondern der Mensch auf die Gitarre. Die perfekte Gitarre gibt es nicht in meinen Augen. Jede hat ihre Eigenheiten. Es ist wie bei den Frauen, aber dennoch lernt man diese Eigenheiten zu lieben. Oder auch nicht. :D

Soviel von meiner Seite aus zur "perfekten Gitarre".

Stimme ich dir zu. Ich hatte mir zu Beginn von einem Freund eine Johnson (?) Strat ausgeliehen und darauf 3 Wochen gespielt und hatte von vielen Gitarristen Bilder und Videos gesehen, die die "coole", "moderne" Superstratform hatte und ich dachte mir, dass ich dann auch so eine haben will (Ibanez z.B.). Im Laden hatte ich dann einfach kurz bevor ich mit der Ibanez an die Kasse gehen wollte eine Paula in die Hand genommen da sie recht edel aussah und war dann begeistert von ihr. Es war natürlich etwas total anderes als die von mir gespielte Strat und es war am Anfang auch nicht so komfortabel in den höheren Lagen, doch ich möchte sie nicht mehr missen.

Und nein, ich habe mir die LP nicht gekauft weil Sash und Zakk und ka wer noch LP spielen, sondern weil sie mir gefiel/gefällt. Eigentlich hatte ich ja damals Bedenken weil ich nicht wusste, ob man mit der Gitarre nicht zu spezialisiert sei da sie kein Trem hatte und die oberen Bünde im Vergleich zur Strat nicht optimal waren.
 

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