Gibt es sie noch....die großen Rockbands mit ihren Gitarrenhelden?

[MightyZarg]

@Myxin, diese Zahlen sind schon interessant, zeigen vielleicht aber auch, dass gerade sehr Junge Menschen eigentlich nur noch über Youtube Musik hören. Aber all diese diese Titel wurden gewiss nicht fürs Abspielen auf YT gemacht!

Spannend sind IMO dann aber die echten YT Karrieren. Die YT-"Stars" mit ihren Kanälen erreichen mit einem Minimum an Aufwand/Marketing ein Riesenpublikum. Heute sind es zwar eher Vloger und Bloger, die sich und ihr Leben im Netz inszenieren und zu Kultfiguren werden und so ist bei der den jungen Leuten heute Bibis Beauty Palace gewiss bekannter als AC/DC.
Aber wie bei "Schnappie das kleine Krokodil" kommt auch mal Musik in den Klick Regen und ich denke es werden dort noch andere Musiker Karrieren geboren werden.

Wahrscheinlich aber nie mehr so "groß" und bedeutend, wie die Rock Giganten.

Youtube. Klasse Stichwort... da gibt es sehr viele die sich mit Gitarren beschäftigen und für mich als die Zielgruppe (bin 21 und spiele seit 3 Jahren Gitarre) wirklich interessant sind. Und ich schaue diese viel und regelmäßig. Manche sind wirklich mehr VLOG / Unterhalter oder Reviews aber viele auch Lehrer und vorallem Vorbilder. Sehr viele Leute mit wirklich viel Talent.
Um mal meine Lieblings Youtube Gitarristen aufzulisten: (ui, ein Reim!)
https://www.youtube.com/user/SteveTerreberry
https://www.youtube.com/user/rguitar
https://www.youtube.com/user/EytschPi42
https://www.youtube.com/channel/UCdrKuOS3tBgI-kwq-QPkGtw
https://www.youtube.com/channel/UC5A0eJ-bgtJddy0rG_prVog
https://www.youtube.com/channel/UCJcYRr8rpsxVPfWA5vkuxFw
https://www.youtube.com/channel/UCyaStghQb7_e51PgH8bUkzg
https://www.youtube.com/channel/UC5QqCxcMblemL6gSFMA6pPg
https://www.youtube.com/channel/UCEzJtFWNg7d7TZW7K9JyXmw
https://www.youtube.com/channel/UCfWdGyZaZODBPQc9Lu0y6aw
https://www.youtube.com/channel/UCkpZ07X-Q-6tesQjuezAwrA
https://www.youtube.com/channel/UCyDZai57BfE_N0SaBkKQyXg
https://www.youtube.com/channel/UCNk-8pDv1tGMRml9b472qsQ
Ausserdem gibt es für mich noch einige Leute in Bands die sehr einflussreich für mich sind: Satchel (Steel Panther), Alex Skolnick (Testament), Mark Morton (Lamb of God), Pontus Norgren (HammerFall), Jim Root (ex Stone Sour, Slipknot).... uvm.

Denke da gibt es immernoch mehr als genug, aber der Trend geht natürlich start zu Youtube / Social Media.

 

[andiu]

Die letzte Platte die mich begeistert hatte weil sie FRISCH war, das heisst, in gewissem Sinn noch nicht gehört, war Peter Fox mit seinem Stadtaffen, 2008, glaube ich. Okay, natürlich kein Rock und erst recht keine Gitarrenmusik.

Aber Gitarrenmucke ist schon lange nicht mehr fresh und erst recht nicht mehr der geile heisse neue Scheiss beim Händler um die Ecke. Den Händler gibt es nicht mehr und fresh ist jetzt was anderes.
Wurde ja bereits thematisiert. Aber Gitarrenmucke wird wieder kommen, immer mit den Leuten die sie benutzen und Hits schreiben die länger im Ohr bleiben als für die Dauer des Titels.

Damals war Rockmusik in mehrfachem Sinn unerhört und fresh. Gabs vorher nicht. Blitzschnell wurden binnen weniger Jahre viele Untiefen ausgelotet und dann kam auch schon Disco , gefolgt vom HipHop und Rap usw. Ohne den Metalfreunden nahe treten zu wollen, gibt es auch dieses Genre schon sehr lange ( irgendwann aus dem Hardrock entstanden) und wenn man Metal mag ohne hinzuzufügen welcher der derzeit aktuellen 145 Unterarten man damit meint, wird man als Noob bezeichnet. Auch da kommt die Ausdiversifizierung demnächst an ein Ende.

Alles hat seine Zeit

 

[crazy-iwan]

Das heißt nicht, dass Rockmusik nicht was von seiner Rohheit und Kraft verlieren muss.
Neue Künstler schaffens immer wieder mich vom Hocker zu hauen, und grad die sehr grob definierte Stonerszene hat imho sehr viel an neuer Rockmusik zu bieten (auch wenn man sich durch viel 0815-Scheiß durchklicken muss). Man kriegt aber imho die Weiterentwicklung dessen, was eben mit der Hardrockszene der end60er/früh70er anfing, mit Grunge einen zweiten Boom erlebte, und halt bis heute gelebt wird.
In Nischen, klar, aber dafür umso unbeflekter von großen reißenden Labels.

Die Zeit der großen Rockbands mag vorbei sein, einfach weil die grobe Richtung nicht mehr Jugendmassen bewegt wenns ne Geschichte der Eltern war, aber da muss man noch kein Kreuz vor setzen

 

[Myxin]

Da muss man halt als verantwortungsbewusster Elternteil ggf. auf musikalische Früherziehung setzen.
Scheint ja noch nicht ganz hoffnungslos zu sein, wenn man sich das hier mal anschaut:





(davon gibt es noch weitere...)

*g*

 

[Plektomanic]

Ich finde ihn ganz gut , weil er nicht alles ins lächerliche zieht und nebenbei bemerkt finde ich Eric Johnson Absolut Wahnsinn ,er sagts , Verdammt Crisp , verdammt Brilliant .


Eddie ...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---

Die Zeit der großen Rockbands mag vorbei sein, einfach weil die grobe Richtung nicht mehr Jugendmassen bewegt wenns ne Geschichte der Eltern war, aber da muss man noch kein Kreuz vor setzen

Eins ist mal klar ...für Leute die es WOLLEN , gibt es mehr als genug zu Entdecken /damit zu beschäftigen etc.Deshalb ist es für mich nur eine frage der Zeit bis der nächste Star am Gitarrenhimmel auftaucht ..
vielleicht sitzt er ja hier im Forum

 

[crazy-iwan]

vielleicht sitzt er ja hier im Forum

Und zitiert deine Posts

 

[stoffl.s]

Und man weiß in der Tat nicht, wie die Klicks vor 40 Jahren ausgesehen hätten

Vor 40 Jahren war zum einen die Weltbevölkerung nur halb so groß. Zum zweiten gab es den Eisernen Vorhang, dh halb Europa hätte da nur schwer mitklicken können. Und da sind schon einige große Länder dabei. Auch Asien hatte sich damals noch stärker abgeschottet, vor allem China. Wobei ich nicht weiß, wie sehr in diesen YT Zahlen chinesische User drin sind oder ob die dort ein eigenes YT haben.

 

[crazy-iwan]

Naja gut, die Klicks hätte man trotzdem auswerten und in ein Verhältnis setzen können.
Gesamtnutzer zu hochgeladene Videos zu Klicks auf dem Video, hätts n schönes Verhältnis gehabt

 

[custal]

Scheint ja noch nicht ganz hoffnungslos zu sein, wenn man sich das hier mal anschaut:

Zumindest nicht bei Sydney, wenn sie mal kein "metal head" wird, weiss ich auch nicht weiter.

 

[Marschjus]

Die Zeit der großen Rockbands mag vorbei sein, einfach weil die grobe Richtung nicht mehr Jugendmassen bewegt wenns ne Geschichte der Eltern war, aber da muss man noch kein Kreuz vor setzen

Nein ein Kreuz muss nicht davor gesetzt werden, und totgesagt hat sie ja niemand.
Dennoch muss ich sagen finde ich die Reaktionen auf die Eingangsfrage schon recht interessant....wir alle werde sehen was die Zeit bringt.
Das es viele Musiker egal ob Solokünstler oder Bands gibt die ihre Sache verdammt gut machen steht außer Frage. Mein Eindruck bleibt jedoch, das zumindest die Ära der Rockmusik vorbei ist.
Evtl. ist die Zeit inzwischen auch so schnelllebig geworden das man als Künstler nur schwer immer im Trend liegen kann ohne sich irgendwann selber zu sehr zu verbiegen. Und die Großen von früher haben einfach bis zum Schluss von ihren Erfolgen damals gelebt.

 

[Knispler]

Ist es nicht auch einfach so, dass es wirklich schwer ist, etwas neues zu machen, was dem Ohr der Massen dann auch noch zugänglich ist? Als das mit Rock'n'Roll anfing war alles neu: Die elektrische Gitarre - damit bestand die Möglichkeit, richtig laut mit Drummer zu spielen. Dann kam die Verzerrung dazu etc. Die Musik war zunächst recht simpel, wurde dann immer komplizierter. Aber ich denke, man ist schon in den 70ern mit "Gitarrenmusik" dort angekommen, wo es für Ottonormalverbraucher zu abgefahren ist. Ok, dann kamen in den 80ern noch ein paar Shredder, aber auch das war eher für "Experten".

Wenn du jetzt Musik mit Gitarren machst, dann hast du entweder die Möglichkeit, so (oder zumindest so ähnlich) zu klingen, wie die Leute der letzten 50 Jahre (so wie Bonamassa oder John Mayer) oder voll abgefahrenes Zeug zu machen (Meshuggah, Animals as Leaders, Twelve Foot Ninja) und die Möglichkeiten voll auszuloten. Der erstgenannten Gruppe kann man nun vorwerfen, sie machten ja nichts neues, der zweiten, dass man ihre Musik nur schwerlich hören könne.

 

[Bully51]

Für mich hat immer nur das "Gesamtpacket" gezählt, was eine Band ausmachte - und nicht der in Rekordzeit übers Griffbrett stolpernde "Guitarhero". So lebten die Beatles, Stones, Who, Beach Boys, Small Faces, u.s.w. von der Komplexität und Qualität ihrer Songs und nicht von den Einspielern ihrer Gitarristen. Auch bei den späteren Bands war es nicht viel anders: Man liebte Deep Purple wegen ihrer Songs - nicht wegen der Solos von Blackmore oder Lord. Besonders putzig fand ich Van Halen, die mit dem Keyboard-Stück "Jump" Weltruhm erlangt hatten, obwohl ihr Gitarrist recht schnelle Solos spielen konnte, die aber beim Zuhörer nicht so hängen geblieben sind, wie das Keyboard-Leitthema von "Jump". Und was Angus Young da auf seiner SG ablieferte, hätte man getrost ausblenden können, denn wirklich wichtig war nur der Rythmustrack seines Bruders Malcom und der Gesamtsong ...
Natürlich kenne ich auch Ausnahmen; z.B. die wunderschönen Solos von Mark Knopfler in seiner Dire Straights Zeit, aber auch da stand immer das Gesamtpacket "Song" im Vordergrund und nicht die individuelle Leistung eines - zugegeben ziemlich genialen - Instrumentalisten.

Vielleicht sind deswegen nur noch so wenige Rockbands mit "Gitarrenhelden" übrig geblieben, weil diese "Helden" sich persönlich einfach zu wichtig genommen haben? Und der Song, die Botschaft und die Musik bei ihnen einfach zu kurz gekommen sind?

 

[Plektomanic]

Für mich hat immer nur das "Gesamtpacket" gezählt, was eine Band ausmachte

Absolut , was bringt dir ein guter Gitrrist , wenn der rest der Band bescheiden ist ..
Ich höre extrem auf den Drummer , für mich als Gitarrist das wichtigste an einer Band .Led Zeppelin ohne Bonzo ? vergiss es , deswegen haben sie auch aufgehört ..
Bin 66 geboren und eigentlich ein "klassischer fall" allerdings suche und finde ich auch heutzutage noch Absolut Geile Rock Musik und die aufregendste Band derzeit (seit 2003) ist Mastodon aus Atlanta/Georgia , da Stimmt das Gesamtpaket ..Der Drummer , Brann Dailor ist warscheinlich zur zeit der Drummer der Jeden anderen Wegspielt ( Dave Lombardo hört sich dagegen wie Lars´ulrichs grossmutter an , zitat Youtube )

Der Mittelteil von "Capillarian Crest" , So ABGEFAHREN (Ab 1:25 min. gehts RICHTIG ab )

Dann singt er noch dazu de Refrain ..Phantastisch der Typ und PHANTASTISCH "seine " Band Mastodon , Progressiver Rock/Metal vom Allerfeinsten , warum die hier nicht bekannter sind ...
Das wäre so ein Fall einer Kult Band ,für mich


Auch Live der Knüller , werde jetzt mein zweites erleben im Juli

 

[crazy-iwan]

Dave Lombardo hört sich dagegen wie Lars´ulrichs grossmutter an , zitat Youtube

Von den verlinkten Videos her, und von dem was ich von Mastodon und von Fantomas mal als Vergleich kenne, finde ich Dave ziemlich viel geiler muss ich sagen.
Vielleicht nicht technisch, aber der ist direkter bei der Musik von meinem Empfinden her.

Aber vielleicht ist eben diese massive Vergleichbarkeit auch einer der Tode der gigantischen Rockbands, statt die Musik und Talente zu genießen, vergleichen wir welcher Drummer mehr BPM auf der DoFuMa schafft.
Brann Dailor ist definitiv nicht scheiße, füllt aber halt seine Nische. Dave war ja ein Teil einer neuen Welle die kam.

Wobei, Mastodon hat den Markt für den komplexeren Stoner geöffnet, insofern gilt das auch für die.

Schwierig diese ganze Klassifikation...

 

[bagotrix]

Auch bei den späteren Bands war es nicht viel anders: Man liebte Deep Purple wegen ihrer Songs - nicht wegen der Solos von Blackmore oder Lord.

Das ist jetzt nicht wirklich Dein Ernst, oder?

Sicher haben Deep Purple gute Songs geschrieben, und ja, ohne die gehts auch nicht, aber Blackmore war schon eine Mega-Kultfigur. Auch für Nicht-Gitarristen. Ein einziges Schlüsselerlebnis hat mich damals vom Rock'n'Roller zum Hardrocker gemacht, und das waren die Gitarren- und Keyboard-Soli in "Burn". Nicht der Song, nicht die beiden (grandiosen) Sänger, sondern diese Orgie aus schnellen und doch melodischen Tonkaskaden, mit denen beide Instrumente um die Vorherrschaft kämpften. Wohlgemerkt spielte ich zu der Zeit überhaupt noch kein Instrument, aber die Energie, die das transportierte, hatte ich bei den ganzen songorientierten Sachen noch nie gehört.

Für Van Halen gilt das sogar noch mehr: sie mögen die größten Chart-Erfolge in späteren Jahren mit melodischen Songs erzielt haben, aber zur heißesten neuen Rock-Sensation waren sie durch ein einziges Gitarrensolo geworden, das nicht einmal einen Song außenrum hatte - schon mal was von "Eruption" gehört...?

Gruß, bagotrix

 

[Plektomanic]

Von den verlinkten Videos her, und von dem was ich von Mastodon und von Fantomas mal als Vergleich kenne, finde ich Dave ziemlich viel geiler muss ich sagen.
Vielleicht nicht technisch, aber der ist direkter bei der Musik von meinem Empfinden her.

Ich kenne (Und Liebe) die alten Slayer sachen Sowieso ("Seasons.." und "Reign in Blood" ) Und dass dave wie Lars´ großmutti klingen würde ..wer weiss vielleicht war Omi Ulrich sowas wie Joe Satriani der Drummer und Dave ist Kirk Hammett ..puuuhhh


Realistisch gesehen ist es ja sowieso schwachsinn alles und jeden mit irgendwas anderem zu vergleichen , die haben´s beide einfach richtig gut drauf ...
Das Drum intro von "War Ensemble"...


Hier mal was "Praktisches" für die Praktiker unter uns :

Schmeisst mal die Amps an und Improvisiert in de Tonart E (Wechsel zu F) zu demDrum Vid , das macht ja so laune

 

[Plektomanic]

Das ist jetzt nicht wirklich Dein Ernst, oder?

Blackmore und Lord´s Duelle waren DEFINITIV einer der Höhepunkte von Deep Purple und die Band mit der Besetzung : Lord , Blackmore , Paice , Gillian und Glover (Mark II) Eine der ABSOLUT Kultigsten Rock Kapellen im Menschen bekannten Universum , das es da noch diskussionen gibt ..
Ich mein alleine "Made in Japan" gebührt der titel Bestes Live Rock album (Vielleicht geteilt mit Led Zeppelin´s "The song remains the same"
Jimmy Page ist sowieso mein all time favorit (neben Hendrix muss man sagen ) ..was er auf den Zep shows abgezogen hat ...Wahnsinn ..

Ich glaube auch dass ich mich als Gitarrist eben am meisten mit Page beschäftigt habe , und ich muss sagen dass er wirklich der Vielseitigste Saitenmann der klassischen phase war ..
Was er für Sachen auf den 9 Led Zeppelin Alben gebracht hat , sucht seinesgleichen , auch wenn er gerne mal was "abgekupfert " hat , er hat seinen Stempel aufgedrückt und Mr. James "Jimmy" Patrick Page ist einfach DIE Lebende Legende , für mich 100% , mein Persönlicher Gott ..Ich mein hört euch sachen wie "The Rain Song" , "Ten years gone" , oder die ganzen Rocknummern an ,der hat alle Stile abgedeckt

Das ist einfach die Kunst , diese EInfachheit und gleichzeitig Rafinesse ..in ZIEMLICH vielen songs merkt man das Pagey wusste wie man etwas augenscheinlich einfach , aber auf den zweiten blick raffiniert strukturiert ..
Wollt ihr mal eine VOLLKOMMEN unbekannte LZ nummer hören (wurde 2015 zum ersten mal veröffentlicht )

Ganz Markant natürlich Bonzos Schlagzeug und Der Groovende Bass von John Paul Jones (das stille Genie )
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---


Selbst solche veröffentlichungen (" Na gut ..hol den ollen song auch noch aus der Mottenkiste ") Klingen Phantastisch ..
Die Konnten nicht anders ..

 

[custal]

Nicht der Song, nicht die beiden (grandiosen) Sänger, sondern diese Orgie aus schnellen und doch melodischen Tonkaskaden, mit denen beide Instrumente um die Vorherrschaft kämpften.

Wieso nur die Instrumente? Made / Live in Japan - Strange Kind of Woman
Geiler (Pardon my French) geht es ja wohl kaum, als der... Wettstreit zwischen Gillan und Blackmore.

 

[mosher]

Wenn es um eine sehr lange und sehr erfolgreiche Rock-Karriere geht, müssen hier die Scorpions genannt werden. Klaus Meine und Rudolf Schenker haben schon die 70 im Visier und sie Touren immer noch um die Welt und füllen große Hallen und Stadien. Ebenso sind Michael Schenker und auch Uli Roth immer noch recht aktiv. Gerade die beiden sind die Heroes für viele Gitarristen von heute.

 

[badguitarplayer]

Die Schenker Brüder sind wirklich unterbewertete Gitarristen. Haben die nicht auch Stress im Moment? M. Schenker ist wirklich einer der ganz Großen und die Scorpions haben wirklich alles erreicht, gekippt ist es bei den Fans dann wohl mit 'Wind of Change'. Die sind ja jetzt auch schon ewig auf der letzten Tour... gut, dass man nicht von heute auf morgen damit aufhören kann, verstehe ich auch irgendwie.