Gitarre - Werkstoffe (u.a. Holz) - Klang - die ewige Suche nach der "Wahrheit" ?

  • Ersteller Alex_S.
  • Erstellt am
@elmwood_3100
Schreib doch einfach was dazu, wie eine Gitarre aus billigsten Materialien so klingen kann!

Toll, meine ersten Instrumente die was taugten waren ESP's - irgendwo im Forum geistert ein Bild von denen rum.
Ich wollte die damals haben wegen der Haptik, alle haben einen durchgehenden Hals.
Dann fing ich an 7-Saiter zu spielen und stieg auf Ibanez um. Die waren eher unteres Preissegment.
Ich bin also letztendlich bei Linde (Basswood) gelandet, tatsächlich dort wo ich begann. Denn bereits
meine erste Gitarre die ich 1983 bekam war aus Linde. Und das weiß ich dank - Trommelwirbel - gidarr

War eine Ibanez Roadstar II in Burgundy rot
 
Es wurde aber doch behauptet, dass es einen Unterschied gibt, der konnte nur nicht sicher zugeordnet werden.
Wo stand das?

@elmwood_3100
Ich weiss jetzt nicht was das mit der Zollner Gitarre zu tun hat.
Verklebte Sägespähne können doch nicht klingen, ist doch kein Tonholz?

Übrigens habe ich meine Roadstar RG 525 mit Gibson 57 Classics ausgestattet, und mit den PUs klingt die ganz anders, die machen den Unterschied.Und diese PUs klingen wiederum in der Epiphone anders.Grund u.a. die Bridge vs.Floyd Rose.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Leider etwas zu spät für einen Veranstaltungshinweis, aber doch interessant. Vor gut einem Monat lud die Westsächsische Hochschule Zwickau/Studiengang Musikinstrumentenbau, zu einem Vortrag mit Prof. em. Dr.-Ing. Manfred Zollner unter dem Titel "Physik der Elektrogitarre - Da Capo al Fine".
Die Einladung möchte ich gerne zitieren, ich habe mir erlaubt, die mir persönlich besonders wichtige Aussage, grafisch hervorzuheben.

Am 13.06.2025 14:00 Uhr hält der zweifelsfrei führende deutsche Wissenschaftler in Sachen E-Gitarre, Prof. em. Dr.-Ing. Manfred Zollner, am Studiengang Musikinstrumentenbau der Westsächsischen Hochschule Zwickau einen Vortrag mit dem Titel: "Physik der Elektrogitarre - Da Capo al Fine" zu dem wir herzlich einladen.

mit Sicherheit dass Buch gekauft

Klar habe ich die Bücher gekauft, ob sie auf dem aktuellen Stand sind, kann ich nicht sicher beantworten. Da sie aber aber sehr umfangreich sind, bräuchte ich schon eine genauere Einordnung, was gefragt ist. Andererseits sind die Texte meines Wissens immer noch online einsehbar.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
die mir persönlich besonders wichtige Aussage, grafisch hervorzuheben.
Paah, die dortige Einordnung
der zweifelsfrei führende deutsche Wissenschaftler in Sachen E-Gitarre, Prof. em. Dr.-Ing. Manfred Zollner
ist völlig unmassgeblich und verliert gegen die der in diesem Thread angetretenen Schwarmintelligenz einiger E-Gitarreros :opa: :D?

Mädels&Burschies, mal 'ne blöde Frage: Übt Ihr eigentlich noch fleissig mit Euren Gitarren, oder habt Ihr Euch aus fachfremden Foren einfach nur hierher verlaufen, weil Euch "Physik/Debatte/Professor/etc." mehr als "Gitarre/Spiel/Spass/etc." triggert :gruebel: :D??

Ich bin ziemlich sicher, dass ich für einige statements in dieser umfangreichen Diskussion damals in den Spät-70ern von den Profs an der RWTH Aachen rausgeschmissen worden wäre ;).

LG Lenny
 
  • Gefällt mir
  • Haha
Reaktionen: 5 Benutzer
Er ist nachweisbar ein sehr angesehen Wissenschaftler. Er hat sogar die Helmholtz-Medaille erhalten.

https://www.oth-regensburg.de/news/...ed-zollner-erhaelt-preis-fuer-sein-lebenswerk
Ich habe ja eh nie daran gezweifelt, aber das wusste auch ich nicht.

Vor dem Hintergrund sind die herablassenden und teilweise beleidigenden Einwürfe von @Alex_S. und @InTune und einigen anderen nicht mehr nur unverschämt, sondern absolut lachhaft. Das erkennt jetzt hoffentlich auch der Letzte.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Wo gibt Zollner vor Wissenschaftler zu sein? Er ist nachweisbar ein sehr angesehen Wissenschaftler. Er hat sogar die Helmholtz-Medaille erhalten.

https://www.oth-regensburg.de/news/...ed-zollner-erhaelt-preis-fuer-sein-lebenswerk
So viel noch dazu: Korrekt muss es die „Helmholtz-Medaille der Gesellschaft für Akustik“ lauten!

Allen Ehren dafür, aber das ist eine etwas andere Liga, als die Helmholtz Medaille, die z.B. Otto Hahn, Nils Bohr, Max Planck, Conrad Röntgen, Emil Fischer oder Manfred Eigen erhalten haben.
 
Liebe Leute, ganz ehrlich, ich habe hier immer mehr das Gefühl es mit einem Haufen Spätpubertierender zu tun zu haben, die sich so sehr in eine Sache verrannt haben, dass sie weder in der Lage sind nach links oder rechts zu schauen, geschweige denn, die Meinung anderer einfach auch mal nur zu akzeptieren.
Davon mal abgesehen, was einige hier so in Richtung Herrn Zollner von sich geben ist geradezu unverschämt, zumal ich bei dem Gehabe, dass hier von einigen an den Tag gelegt wird, den Verdacht habe, dass ihre „Reputation“ nicht mal annähernd an die eines Herrn Zollner heranreicht. Hier werden gebetsmühlenartig immer die gleichen Argumente vorgetragen, warum denn Herr Zollner Mist gebaut hat, aber nicht einer hier ist Willens oder in der Lage einen entsprechenden Versuchsaufbau zu erstellen und auch Versuche durchzuführen um Herrn Zollner das Gegenteil zu beweisen.
Ich hätte gerne belastbare Fakten, aber keine alternativen Wahrheiten, wir sind hier nicht in den USA.
BTW Mir ist völlig Hupe, wie stark der Einfluss des Korpusholzes auf den Klang ist >> Gefällt mir der Klang nicht geht sie.
Ich habe fertig 😉
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 10 Benutzer
Er ist nachweisbar ein sehr angesehen Wissenschaftler. Er hat sogar die Helmholtz-Medaille erhalten.

https://www.oth-regensburg.de/news/...ed-zollner-erhaelt-preis-fuer-sein-lebenswerk
"Schon von Kindesbeinen an übte die Welt der Akustik eine Faszination auf Manfred Zollner aus. Bereits im Alter von 15 Jahren bastelte der gebürtige Münchner selbst Gitarren-Tonabnehmer, Röhrenverstärker, Lautsprecher und Messgeräte. Zollner spielte als Gitarrist in verschiedenen Bands und begann 1970 ein Studium der Elektroakustik an der TU München. Nach der ersten beruflichen Station in Straubing, wechselte Zollner auf die Arbeitgeberseite und gründete 1987 die Firma Cortex Instruments GmbH in Regensburg, die sich auf Audio-Messtechnik spezialisierte. Im Jahr 1990 folgte dann der Ruf als Professor für Akustik und Signalverarbeitung an die OTH Regensburg.
Etwa zur gleichen Zeit begannen erste Forschungsarbeiten an der Elektrogitarre, die bald auf Verstärker und Lautsprecher ausgeweitet wurden. „Die Forschung ermöglichte mir viele Freiheiten. Das Labor war praktisch mein Wohnzimmer. Am Wochenende habe ich die Vorlesung Grundlagen der Elektrotechnik vorbereitet. Forschung und Lehre haben sich ideal ergänzt“, sagt Zollner. Parallel zu seiner Tätigkeit an der Hochschule lenkte er weiter die Geschäfte seiner Firma.
2014 erfolgte mit dem zweibändigen Werk „Physik der Elektrogitarre“ eine erste Veröffentlichung, der bald weitere folgten. In das Jahr 2014 fällt auch die Gründung der Regensburger GITEC e.V., deren Präsident er von 2014 bis 2020 war. GITEC war eine erste Plattform zur Veröffentlichung neuer Forschungsergebnisse, 2021 abgelöst durch die Website www.gitarrenphysik.de. Über die Jahre hinweg hielt Prof. Dr.-Ing. Manfred Zollner immer wieder Vorträge über akustische Messtechnik, sowohl in Deutschland, aber auch in China, Japan, UK und den USA.
Auch nachdem er seine Firma verkauft hat und in den Ruhestand eingetreten ist, veröffentlicht Zollner immer wieder Beiträge und spricht als gefragter Experte bei vielen Veranstaltungen."


Die DEGA verleiht einmal jährlich während der Jahrestagung DAGA deren Helmholtz-Medaille für ein herausragendes Lebenswerk auf dem Gebiet der Akustik.
Die Deutsche Gesellschaft für Akustik e.V. (DEGA) ist ein gemeinnütziger wissenschaftlicher Verein und hat sich zum Ziel gesetzt, der Akustik zu dienen, ihre Mitglieder und alle an der Akustik Interessierten einander näher zu bringen, deren Gesamtheit und gemeinsame Belange im In- und Ausland zu vertreten sowie den Erfahrungsaustausch insbesondere mit ausländischen Kolleginnen und Kollegen zu fördern.

Gerade dieser Fokus auf die Akustik und deren wissenschaftliche Betrachtung und Behandlung macht die Preisverleihung an Herrn Prof. Dr.-Ing. Manfred Zollner so besonders und spielt tatsächlich in einer anderen Liga als die verschiedenen anderen Helmholtz-Medaillen mehrerer verschiedener anderer Organisationen.

Der ehrenwerte Herr Prof. Dr.-Ing. Manfred Zollner ist ein überaus qualifizierter Wissenschaftler in der Akustik, der fundiert an die Sache rangeht und schon sein Arbeitsleben lang wissenschaftlich forscht und lehrt und daher sehr genau weiß, wovon er als international anerkannter Experte schreibt und redet :great: Da gibt es kein Vertun.
 
  • Gefällt mir
  • Interessant
Reaktionen: 7 Benutzer
1753163870840.png

Während der Dauer dieses Threads hat Herr Page 4x den ganzen Zeppelin Back-Katalog remastered und spielt ab und an auf einer Holzgitarre ohne sich ein Kopf über das Holz zu machen.
Wenn man mit Presspappe - oder weiss der Geier was es alles noch gibt - happy ist, ist doch alles fein. Wenn man gerne überteuerte Mahagony-Bretter spielt auch super. Am Ende des Tages zählt was dabei raus kommt. Für die einen ist die Gitarre ein Werkzeug, für die anderen eher ein Fetisch. Man erfreut sich an der Maserung, an einem schön geflammten Top. Andere feiern einen Mann der Gitarrensaiten zwischen zwei Tischen montiert. Sollen doch beide Spass haben. Am Ende des Tages sind wir alle nur Gitarristen oder solche die ein Leben lang "ihrem" Sound nachjagen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 5 Benutzer
hat Herr Page 4x den ganzen Zeppelin Back-Katalog remastered und spielt ab und an auf einer Holzgitarre ohne sich ein Kopf über das Holz zu machen.
Als erfolgreicher Musiker hat er für derlei Tänze um's goldene Kalb wie hier aber auch gar keine Zeit. :D

Im Übrigen bin ich der Ansicht, dass Karthago zerstört werden muss!
 
  • Haha
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Leider etwas zu spät für einen Veranstaltungshinweis, aber doch interessant. Vor gut einem Monat lud die Westsächsische Hochschule Zwickau/Studiengang Musikinstrumentenbau, zu einem Vortrag mit Prof. em. Dr.-Ing. Manfred Zollner unter dem Titel "Physik der Elektrogitarre - Da Capo al Fine".
Die Einladung möchte ich gerne zitieren, ich habe mir erlaubt, die mir persönlich besonders wichtige Aussage, grafisch hervorzuheben.
Ich dachte zuerst das war ironisch gemeint:
"der zweifelsfrei führende deutsche Wissenschaftler in Sachen E-Gitarre"

Aber ich vergesse immer, dass sich nicht jeder in akademischen Kreisen auskennt. Tatsache ist, Zollner ist zweifellos der führende deutsche Wissenschaftler in Sachen E-Gitarre. Nicht weil er das besonders gut oder richtig macht, sondern, allein schon deswegen, weil er der wahrscheinlich einzige deutsche Wissenschaftler in Sachen E-Gitarre ist. Wissenschaftler ist kein geschützter Begriff und auch der unbekannteste Dozent einer Fachhochschule darf sich Wissenenschaftler nenne, genau wie ein Privatier oder ein Professor an einer Universität.

Wissenschaftliche Äußerungen dürfen kritisiert werden. Jedenfalls in der freien Welt. In den USA ist das gerade im Wandel, Türkei Russland und andere dulden keine Kritik, aber in Deutschland darf man noch kritisieren, auch, wenn das nicht jedem gefällt.
In Universitäten und anderen Hochschulen ist das auch (noch) üblich und gewünscht, selbst, wenn der kritisierte einen Nobelpreis hat und dutzende Doktortitel.

Der Wissenschaftler muss sich also an seinen Veröffentlichungen messen lassen.
Die Auswertung des von dir verlinkten Tests:

View: https://youtu.be/TbYHhCwql14?si=Di3rqC7BVro5ufHh&t=260

Ich habe mal die Ergebnisse verlinkt, aber schon Methodik und Fragestellung ist falsch.
Fragestellung war: Klingt eine ES-Gitarre luftiger als eine Solid-Body.
Was ist daran falsch? Zuerst einmal müsste man testen ob die Teilnehmer überhaupt Unterschiede hören. In dem Test gab es nicht einmal die Möglichkeit mit "höre keinen Unterschied" zu antworten.
Es wird von Z. vorausgesetzt, dass Unterschiede hörbar sind. Diese sollen dann den richtigen Gitarren zugeordnet werden.
Das allein widerspricht schon seiner Hauptthese, dass elektrisch verstärkte Gitarren alle gleich klingen.
Statt einen ABX-Test macht er einen Zuordnungstest, bei dem noch nicht einmal zweifelsfrei gesagt werden kann ob überhaupt Unterschiede gehört wurden.
Ergebnis ist dann eine dem Zufall entsprechende Verteilung.
Ob es jemanden gab, der alles richtig gemacht hat wird nicht erwähnt. Im Prinzip reicht ja einer aus, der alles korrekt hört um zu beweisen, dass zumindest einer die ES erkannt hat (als luftiger empfindet). Letztlich wäre es egal, wenn 99 falsch liegen, wenn es einen gibt, der es richtig macht, wäre es bewiesen, dass die ES erkennbar ist.
Leider geht das mit dem Test nicht, weil reines Raten möglich ist. Und die Wahrscheinlichkeit richtig zu raten kann man ja ausrechnen.

Kann jetzt mal jemand der Autoritätshörigen erklären warum der Test von Reth Shull methodisch schlechter ist? Abgesehen davon dass Reth Shull keinen Preis eines deutschen gemeinnützigen Vereins bekommen hat, ist sein Test nicht unwissenschaftlicher.

Bitte, bitte, dann einfach die geeignete Methode benennen und anfangen zu messen, worum es hier geht. 😉
Hatte ich bereits mehrfach. Heißt ABX- Test, ich zitiere aus Wikipedia:

Der Testperson werden zunächst A und B präsentiert, wobei sie nicht weiß, welche Quelle jeweils dahinter steht. Dann wird ihr eine dritte Quelle X präsentiert, die zufallsbedingt entweder mit A oder B identisch ist. Die Testperson muss nun entscheiden, ob X der Quelle A oder der Quelle B entspricht. Dieser Vorgang wird mehrmals wiederholt, wobei A, B und X gewechselt werden. Empfohlen werden 10 bis 15 Durchgänge.

Auswertung

  • Liegt der Anteil richtiger Entscheidungen der Testperson bei etwa 50 Prozent, so entspricht das einem reinen Raten oder Würfeln. Daraus folgt, dass die Testperson keine sichere Zuordnung treffen kann, also keinen auswertbaren Unterschied zwischen A und B erkennt.
  • Liegt der Anteil richtiger Entscheidungen deutlich über 50 Prozent, dann ist davon auszugehen, dass die Testperson einen Unterschied zwischen A und B erkennen und korrekt zuordnen kann.
  • Liegt der Anteil richtiger Entscheidungen deutlich unter 50 Prozent, dann erkennt die Testperson zwar einen Unterschied zwischen A und B, ordnet ihn jedoch falsch zu, d. h. sie hält A für B und B für A.
Das Verfahren ist sein Jahrzehnten wissenschaftlicher Standart. Problematisch ist hier die geeigneten Samples zu finden. Z. kritisiert zum Beispiel bei Shull, dass dort nicht nur der Hals, sondern auch andere Dinge verändert wurden, seine Samples wären also ungeeignet. Dass er den gleichen Fehler bei seinem ES-Test macht verschweigt er.
Für mich würde es reichen, wenn man jeweils ein Duzend Aufnahmen von 2 annährend baugleichen Gitarren macht, einmal Eschekorpus, einmal Linde z.B.. Wissenschaftlich wäre das aber nicht und könnte zu recht kritisiert werden.

Wissenschaftlichkeit beansprucht aber Zollner für sich, kann den Anspruch aber nicht ansatzweise erfüllen, wie oben beschrieben.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ist das hier eigentlich noch Wissenschaft oder schon Religion?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Wenn sich Leute einen einzelnen Anführer suchen, wie z.B. Bhagwan oder andere Buchautoren ist es Religion :p
 
Wie klingt eigentlich "luftig"? ;-)

Der Eine empfindet das beim Hören so, der Andere fragt sich womöglich, was luftig in diesem Kontext denn genau sein soll und hat da vielleicht auch eine ganz andere Wahrnehmung?

Alleine das macht für mich die Sache eigentlich schon sinnlos.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Meine Güte, da übt man mal konzentriert ein Riff, schaut nach einer Weile hoch und schon gibt es hier wieder mehrere neue Seiten ohne neue Erkenntnisse... :ugly:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
@Alex_S.
Also ich konnte schon Unterschiede hören, aber zuweisen könnte ich im Blindtest keine,
Sie klangen schon ähnlich.Das ist doch auch gar nicht Frage.
Macht eine bestimmte Holzwahl ein besonders guten besseren Ton?Nein, weil das relativ ist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben