Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

[Stratomano]

Bezüglich In ear-Monitor:
Ich habe nie damit gespielt, aber ich glaube, ich würde das heute auch machen. Wie oft habe ich mich auf der Bühne nicht richtig gehört. Das war schon sehr nervig und die Performance leidet.
Aber wenn man eine Top-Band ist, dann hat man wohl auch die Möglichkeit einen Top-Bühnen Sound zu bekommen.

Hier ist die Meinung von Phil X zu In-Ears (ab 2:38 min):


View: https://youtu.be/PEbL6k5_VL4?feature=shared

 

[gitarrero!]

Um nicht ganz von der Umgebung abgekoppelt zu sein, könnte man einerseits Audience Mics verwenden, aber es gibt andererseits ja auch Otoplastiken mit zwei Öffnungen - eine für den IEM-Treiber und eine für einen Filtereinsatz (die gibt's in verschiedenen Dämpfungen).

Hier ein Beispiel von Hearsafe - sie nennen es Concha².

(Und ja, natürlich sind's drei Öffnungen - die dritte ist für den Gehörgang...)

 

[riff_rigerator]

Auch wenn mindestens die Hälfte der Pedale bei mir aufgrund der Anzahl an Potis Optionsparalyse auslösen würden.

Ja, das mit den vielen Potis stimmt schon, bei den Preamps ist es halt jeweils nah am original Amp. Das Pinke (Midguard) ist passenderweise ein „QOTSA in a Box“ Pedal, ich denke mal Distortion plus Filter, wird heute nach der Arbeit getestet. Gestern war das FZ420 dran, quasi Boss Hyperfuzz mit Mittenregler, absolut heftiger Sound vor einem angecrunchten OR15.

 

[socccero]

Habe ein Bigsby B5 mit Vibramate auf die SG geschraubt.
Glaube mehr habe ich bei einem Saitenwechsel noch nie geflucht.
Die 12 auf 56 Saiten haben das nicht gerade leichter gemacht.

 

[Bassturmator]

Wird bestimmt beim nächsten mal einfacher. Ein kleines Stück Schaumstoff kann helfen die vorgebogene Saite am Platz zu halten...

Sehr schöne Gitarre!

*

 

[SlowGin]

Ein Kapo zum festklemmen der Saite ist mitunter auch nützlich.