Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
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Erklärst du mir mal bitte was mit channel bleeding gemeint ist?!
 
Sorry... musste die Bewertung wieder zurück nehmen. Ab 2:10 wird's für mich unerträglich! Länger als 2:40 halte ich nicht aus!
Ich kann diese "Hendrix Noise" Impros auch nicht ertragen. Erlebe ich leider bei jedem Bluesrock Konzert. Hol mir dann immer ein Bier und geh eine rauchen.

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Erklärst du mir mal bitte was mit channel bleeding gemeint ist?!
Ich hatte das auch bei einem 83er 2205er. Das Gain von einem Kanal beeinflusst den anderen. Ein Freund hatte einen 89er, der hatte das nicht. Der klang als ganzes VIEL besser. Ich hab den Amp schnell wieder verkauft.
 
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Vielleicht kennt sich ja jemand aus. Es geht um einen 1984 Marshall JCM 800 2205. Tja, wie sieht es mit dem channel bleeding aus, when man die Lautstärke im Normalkanal herunterregelt und dann im Boostkanal spielt, kann man so das Bleedingproblem in den Griff bekommen? Ich weiß, daß Marshall das Layout bei den 2205/2210ern nach 1986 überarbeitet hat, und die meisten danach kein Bleeding mehr hatten. Nur ist die Frage, wieso bei einigen, die einen 2205/2210er aus 1984 oder 1985 haben, das Bleeding auftaucht und bei anderen wiederrum nicht obwohl sie das ältere Modell, also vor 1986 haben. Wenn jemand nur Infos hat, bitte posten. Und was wäre ein angemessener Preis für einen 2205er?

Gruß
Goran


Das ist eine gute Frage, Goran. Ich denke du meinst das Problem, dass keiner der Kanäle wirklich "aus" ist sondern leicht durchschimmern/den anderen beeinflusst?
Wie du selbst schon sagtest ist das ein hausgemachtes Problem von Marshall, was wohl bauteilbedingt auftritt. Irgendwelche Relais schalten nicht richtig oder oder oder. Fakt ist, dass Marshall es verändern MUSSTE und das 86 tat. dieser Channel bzw. eher das ganze Layout wurde dann Basis für die Jubilee Amps.
Warum das aber wirklich so ist weiß ich nicht und es wird viel spekuliert.....ich frag mal Dirk Baldringer!

Falls dein anzuspielender Amp das Problem hat wird dir das ein fachlicher und Seriöser Techniker für einen kleinen Betrag ändern können.

viele können auch damit leben und nutzen das zu ihrem Vorteil....schwer vorstellbar aber ROCK N ROLL.

Verlangen kann man für so einen Amp optisch und technisch perfektem Zustand um die 700€ für einen 2205, für einen 2210 800€. Die Preise steigen tatsächlich im Schnitt, letztes Jahr hätt ich 6-700€ gesagt. Ausnahmen bestätigen die Regel.
 
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Man hört den Normalkanal, bzw. gewisse Obertöne im Boostkanal wenn man ihn spielt und wenn der Volumeregler vom Normalkanal weit aufgerissen ist. Jetzt ist die Frage, wenn man den Normalkanal runterregelt, ob das dann immer noch der Fall ist. Es hängt aber vom Amp ab, manche haben das, manche nicht, die nach 1986, nachdem MArshall das Layout vom 2205/2210 überarbeitet hat haben es scheinbar gar nicht. Bin auf diesen Amp gestoßen, weil er hin und weider mal auftaucht bei eBay etwa. Außerdem scheint er bei vielen Gitarrengrößen beleibt zu sein und einige touren immer noch mit ihnen, bleed hin oder her.
 
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Morgen weiß ich mehr. Vom Preis her scheint er auch in Ordnung zu gehen (600 E). Ich verfolge deren Preise schon ein paar Monate und sie werden teurer in letzter Zeit. Wenn der Bleed nicht hörbar ist wenn man z.B. den Normalkanal komplett runterregelt, dann ist das ok. Es scheint auch nur der Boostkanal betroffen zu sein, bzw. im Boostkanal regnen praktisch die Töne vom Normalkanal rein. Wie sich das genau anhört weiß ich nicht, werde es hoffentlich auch morgen nicht wissen :)
Was sicherlich interessant bei diesem Amp ist, daß er die Basis für den Silver Jubilee war und auch dementsprechend Ähnlichkeiten aufweißt.
 
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Morgen weiß ich mehr. Vom Preis her scheint er auch in Ordnung zu gehen (600 E). Ich verfolge deren Preise schon ein paar Monate und sie werden teurer in letzter Zeit. Wenn der Bleed nicht hörbar ist wenn man z.B. den Normalkanal komplett runterregelt, dann ist das ok. Es scheint auch nur der Boostkanal betroffen zu sein, bzw. im Boostkanal regnen praktisch die Töne vom Normalkanal rein. Wie sich das genau anhört weiß ich nicht, werde es hoffentlich auch morgen nicht wissen :)
Was sicherlich interessant bei diesem Amp ist, daß er die Basis für den Silver Jubilee war und auch dementsprechend Ähnlichkeiten aufweißt.

Sehr cool, ich wünsch Dir viel Spaß und berichte ausführlich!! :)
 
Ok, so wie es aussieht, hatte der 2205/2210 zwei Überarbeitungen. Erste fand Ende 1983 Anfang 1984 statt, wo das Preampdesign überarbeitet wurde und der TMB vom Boostchannel später in den Signalweg inkorporiert wurde. Deshalb auch 2 Gainvarianten, die früheren mit weniger Gain und die späteren mit mehr Gain. Demnach gehört dieser 1984er zu der Gaingang von 1984-1989. Und dann kam 1986 die zweite Überarbietung wo das switching verändert wurde, man wechselte von Transistoren auf IC Chips. Aber ich muß ihn hören, dann weiß ich mehr!
 
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Nebenbei so mal ein ziemlich perfektes Dazed and Confused Cover

Wo ich mir das gerade mal angeschaut habe, hab ich mir folgende Frage gestellt:
Hat einer von euch schon mal mit einem Geigenbogen in Page-Manier sich an seiner Gitarre versucht? Wenn ja: gerne mal Erfahrungsberichte dazu!
 


JA... endlich sieht/hört man das auch mal!
Hab's gerade auch gesehen das die das endlich mal gepostet haben.
Catalinbread berichtet ja schon seit Monaten davon.
Aber ich bin mir noch nicht so ganz sicher was ich davon halten soll.
Ich könnte mir vorstellen das ich so meine Probleme damit hätte. ;o/
 
Sehr cool, ich wünsch Dir viel Spaß und berichte ausführlich!! :)

Wenn er keine Mods hat, noch dir Original Drake Trafos drinnen sind und sonst noch gut in Schuß, und der Channelbleed nicht zu sehr auffällt oder ich zumindest herausfinde das man das Problem durch eine Modifikation in den Griff bekommen kann, dann sind das Pluspunkte. Wobei wenn man das wie schon oben erwähnt durch spielen mit dem Volumen in Griff bekommt, dann ist das ja eigentlich kein so großes Problem, man kann ihn immer als Einkanaler nutzen, denke ich mal. Und das obwohl ich zur Zeit Verhandlungen über einen 1975 Marshall JMP 1987 Mk II habe. Nur da der letztere kein Master hat, muß ich noch ein bißchen mehr verhandeln :) . 2 Amps habe ich mir nicht in so kurzer Zeit gewünscht, aber wenn die Preise stimmen, was solls. Erst mal testen, dann weiß ich mehr.
 
Catalinbread machen eigentlich immer ganz gute Sachen.
Was spielt denn der Andy da für ne rote Gitarre am Anfang?
 
...Ich hab es mir noch nicht angeschaut, aber da ich den Sound von den qotsa sehr genial finde (und nicht nur von Frontmann Josh Homme), wird dies sicherlich (für mich) ein verdammt interessantes RigRundown sein! Qotsa sind für mich mitunter DIE Soundtüftler - wer siehts ähnlich?
 
wer siehts ähnlich?
Ich, bin großer Fan von denen. Deren Sounds sind echt klasse und variabel, aber trotzdem immer noch Stoner. :great:
Neben den alten Alben gefällt mir das neue auch außerordentlich gut, endlich mal wieder ein Album (im Allgemeinen, nicht nur QOTSA), wo ich mir jeden Song anhöre ohne zu skippen. :)
Mein Highlight ist der Sound der Gitarre im Solo von "Fairweather Friends", den hätte ich gerne. :D

TIPP:
Heute Abend auf 1Live kommt das 1Live-Radiokonzert mit QOTSA, nicht verpassen! :great

Übrigens Jack White 3, die Post hats immer noch nicht geschafft, dein Päckchen hier abzugeben. :gruebel:
 
@cymon: die sind ja richtig schnell...:-/ muss dazu aber auch sagen, dass ich es als Warensendung verschickt habe - ich glaube die braucht immer ein wenig länger.

~ sent mobile with Tapatalk 4
 
Wo ich mir das gerade mal angeschaut habe, hab ich mir folgende Frage gestellt:
Hat einer von euch schon mal mit einem Geigenbogen in Page-Manier sich an seiner Gitarre versucht? Wenn ja: gerne mal Erfahrungsberichte dazu!

Ich hab´s mal probiert! :)

Ist wahrscheinlich ne ähnlich seltene Sache wie der Einsatz vom E-Bow. Man kann es spaßeshalber mal machen, aber nicht auf Dauer.
Als Gimmick für einen von zwanzig Songs ok, aber dafür das Ding immer am Start haben? War mir zu selten.
An der E-Gitte war es bei meiner Strat z.B. sehr schwierig, da der Abstand von Saiten zum Body ziemlich gering ist.
Bei der LP war es auch schwierig, aber etwas einfacher, da der Abstand von Saiten zum Body etwas größer ist, aber immer noch Millimeterarbeit! :(

Mit der Akustik war es am Einfachsten, aber klang nicht besonders toll.

FAZIT: Einen Versuch wert, aber vermutlich gefällt nur 1 von 100 Gitarristen.
 
Zur Zeit gibt es ja sehr, sehr viele Pedale auf dem Markt, die einen bestimmten Verstärker, egal wo angeschlossen, komplett simulieren sollen/wollen.

WAS haltet ihr von der Idee? Und noch wichtiger: was haltet ihr von den Ausführungen der meisten Pedale?

Klappt das? Klingt das für euch?

Kann ein Pedal für euch nach Marshall JMP klingen? Kann ein Pedal einen 57er Tweed Deluxe reproduzieren?

Ich halte meine Meinung dazu erstmal zurück.
 
dass ich es als Warensendung verschickt habe - ich glaube die braucht immer ein wenig länger.
Bei den paar Kleinteilen hätte ja auch nen gepolsterter Briefumschlag gereicht. :p :D
Naja, macht nichts, das Thomann-Paket lässt auch auf sich warten und erst wenn das da ist, kann ich anfangen die beiden Restaurationen fertig zu stellen, von daher nicht schlimm. :)
 

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