Gitarrenzeitschrift

  • Ersteller Chaos-Black
  • Erstellt am
Ich persönlich finde die Guitar besser. Vor allem, weil in der Guitar auch immer ne Titelstory drin ist von irgend ner Band oder einem Künstler.
Die Gitarre/Bass ist halt eher auf Reviews ausgelegt und die sind alle bezahlt. Nicht die billigste Gitarre schneidet wirklich schlecht ab, da diese Firmen Werbung machen und diese sonst einstellen...
 
Ich abonniere jetzt auch noch den Rock Hard, kostet zwar 126€ für 2 Jahre, aber dafür gibt dann nen Pocket POD für 10€ dazu. :great:

Hui, das klingt doch mal interessant. Darüber muss ich mir auch mal Gedanken machen. :D

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Zur Guitar: Habe sie auch aboniert und damals ne Harley Benton LP bekommen. Bin eigentlich ganz zu frieden. Bin aber am überlegen ob ich mir nicht lieber die G & B abonieren sollte, weil die ganzen Lieder die inner Guitar zum nachspeilen sind brauch ich eh nicht und die G & B gefällt mir auch sehr gut. Am besten beide, aber das ist mir zu teuer. :D
 
Die Prämie geht nicht an den Abonnent, sondern an den Werber. :rolleyes:
Und der Werber muss seinen Wohnsitz in Deutschland haben.
Überhaupt seltsam: guitar verlangt für den Auslandsversand 22,50 € pro Jahr, Gitarre&Bass hat nur einen Aufpreis von 6 € (47 -> 53).

Auf der einen Seite nennen sie sich guitar statt Gitarre aber dann werden Ausländer grob benachteiligt. :rolleyes: ;)
 
also eigentlich braucht man ja keine von beiden wirklich, da das internet ja so ziemlich alles hergibt!
aber trotzdem hab ich auch ein g&b abo, weil ich die einfach seriöser finde, guitar kommt mir immer so für kinder vor! :D
und ausserdem brauch ich immer was für aufs klo zum lesen! :)
 
grünes blau;3311723 schrieb:
Ich persönlich finde die Guitar besser. Vor allem, weil in der Guitar auch immer ne Titelstory drin ist von irgend ner Band oder einem Künstler.
Die Gitarre/Bass ist halt eher auf Reviews ausgelegt und die sind alle bezahlt. Nicht die billigste Gitarre schneidet wirklich schlecht ab, da diese Firmen Werbung machen und diese sonst einstellen...

Das ist bei der Guitar sicherlich nicht anders. Und Interviews gibts in der G&B reichlich, nur meist eher mit Künstlern die eher das "reifere" Volk ansprechen als die Jungen.
Also ich hab noch keine Guitar gelesen aber jedes mal wenn ich im Zeitschriften Laden stehe und eine Guitar sehe, kommen mir lange Haare und schwarze Gitarren entgegen.


Gruß Hasau
 
Das ist bei der Guitar sicherlich nicht anders. Und Interviews gibts in der G&B reichlich, nur meist eher mit Künstlern die eher das "reifere" Volk ansprechen als die Jungen.
Also ich hab noch keine Guitar gelesen aber jedes mal wenn ich im Zeitschriften Laden stehe und eine Guitar sehe, kommen mir lange Haare und schwarze Gitarren entgegen.


Gruß Hasau

aktuelle Guitar Ausgabe mit ganz groß ZZ TOP vorne drauf....:p
ich bin kein regelmäßiger Guitar Leser aber auch schon auf der letzten Ausgabe, die ich gelesen habe, war Peter Green vorne drauf.
Also dieses "Argument" ist wohl ziemlich widerlegt, da eh unbegründet.
Halt Geschmackssache, wie bei Gitarren ;)
Ich bin mittlerweile eher von der Guitar überzeugt, die Stories von Abi v Reininghaus sind einfach gut, reiner Lesespaß.
Ebenso interessieren mich die großen Titelstories, da kann lernt man "historische" Aspekte der Musik, was man dann auch noch in den ganzen Noten/Tabulaturen wiederfinden kann.
Naja, dem Threadersteller wirds wohl nichts mehr bringen, nech Chaos ^^
ich bin mir ziemlich sicher, dass sich die Frage schon geklärt hat

mfg KG
 
aktuelle Guitar Ausgabe mit ganz groß ZZ TOP vorne drauf....:p
ich bin kein regelmäßiger Guitar Leser aber auch schon auf der letzten Ausgabe, die ich gelesen habe, war Peter Green vorne drauf.
Also dieses "Argument" ist wohl ziemlich widerlegt, da eh unbegründet.
Halt Geschmackssache, wie bei Gitarren ;)

War ja klar dass ich schön in den Napf trete :D Aber das war bisher bei mir echt immer so dass mich die Titelthemen abgeschreckt haben die Guitar zu lesen.
Dann kann ich es vllt doch mal wagen :)


Gruß Hasau
 
Das ist bei der Guitar sicherlich nicht anders. Und Interviews gibts in der G&B reichlich, nur meist eher mit Künstlern die eher das "reifere" Volk ansprechen als die Jungen.
Also ich hab noch keine Guitar gelesen aber jedes mal wenn ich im Zeitschriften Laden stehe und eine Guitar sehe, kommen mir lange Haare und schwarze Gitarren entgegen.


Gruß Hasau

Da hast du recht, bei der Guitar sind die Reviews nicht anders.
Aber ich habe das Gefühl, dass der Schwerpunkt bei der Guitar nicht so sehr bei den Instrumenten ist. Es gibt weniger Reviews und mehr Anderes.
Das mit den Metaller ist mir jetzt nicht sooo aufgefallen. Aber ich kaufe sie nur einzeln, wenn ne Story drin ist, die mich interessiert. Vor ca 2 Ausgaben war ja ZZ-Top drinnen. Ist eigentlich reicht breit gefächert.

edit: ich lese grad, die ist ja noch nicht so lange her :D
 
jetzt wollte ich mir grad ein abo bestellen und was ist!, es gibt keine prämien mehr o_O
was ist da los?
 
Also, ich lese seit drei Monaten die "guitar" und bin eigentlich recht zufrieden. Es sind nicht übertrieben viele Interviews drin, klar die Werbung alle zwei Seiten nerven schon etwas. Doch die Workshops und dann noch immer drei vier Lieder zum selberspielen + CD, finde ich gut. Habe mir auch überlegt mir das Abo zuzulegen, aber da in der Guitar nicht genau steht wieviel jemand aus dem Ausland bezahlen muss, und das mir doch zu unsicher ist, habe ich es mir doch anders überlegt und kauf mir die dann im Kiosk. So bin ich auch sicher ob ich sie wirklich will oder ob ich sie diesen Monat doch lieber dort lasse wo sie ist.
 
Ganz gut, dass der Thread mal wieder hochgeholt wurde.

Aktuell sieht's so aus:

Es gibt drei deutschscprachige Zeitschriften, die uns Gitarristen bedienen:

- "Gitarre & Bass" ist die dienstälteste und umfangreichste, etwa zur Hälfte mit Bandstories und Interviews gefüllt, dabei mit Fokus auf "reiferes" Publikum. Eine ganze Menge klassische Rock-Mucke, Akustische Musik, Folk, Jazz und gelegentlich auch der eine oder andere "Insider-Tipp". Der heisse Scheiss der Saison findet hier weniger statt. Die andere Hälfte besteht aus Equipment-Berichten, meist mittlere oder gehobene Preisklasse. Die Workshops sind auch eher an Fortgeschrittene oder Spezialisten gerichtet. Die sehen die Welt aus der Perspektive des arbeitenden Live- oder Studio-Muckers. Kann man wohl mit "Stern" oder "Spiegel" vergleichen.

- "guitar" gibt's seit vielleicht 5 oder 7 Jahren und richtet sich an jüngeres Publikum. Die redaktionellen Beiträge sind deutlich kürzer und oberflächlicher gehalten, die Workshops sind überschaubarer und besser aufgebaut, vor allem durch die beigelegte CD praxisnaher. Ausserdem sind in jeder Zeitschrift Transkiptionen von 4 Titeln. Nach dem Wechsel des Chefredakteurs ist die Zielrichtung noch mehr in Richtung Jugend/Anfänger und Gelegenheits-Hobby-Gitarristen. Es ist mal der eine oder andere "Alibi-Klassiker" drin, aber Ältere spricht die guitar imo kaum noch an. Abi ist jetzt auch weg. Kann man mit "Bravo" vergleichen.

- "grandgtrs" zielt ins "Premium-Segment". Hier geht's um guitar-porn. Die Testobjekte kommen aus der oberen Preisklasse, die Fotos dazu sind auf Ästhetik aus, die Stories behandeln auch eher Mucker aus der "ich such auch nach 35 Jahren immer noch nach meinem TONE...der Dumble war nur eine Übergangslösung" - Kategorie. Macht Spass, ist aber eher wenig praxisnah, sondern an Sammler, Gitarren-Ästheten und Wohnzimmer-Gitarristen mit grösserem Budget gerichtet. Workshops gibt's nich. Die seh ich in der Nähe des "Playboy".
 
Als ich damalas meine erste Gitarre haben wollte, hab ich zu Weihnachten ein Exempler der Guitar und ein Exemplar der Gitarre&Bass bekommen. Seitdem lese ich nur noch Gitarre&Bass. Mal im Abo dann kauf ich sie mir mal ne Zeit lang gar nicht mehr und dann regelmäßig am Kiosk.
Irgendwie gefällt mir die Zeitschrift am besten. Schön viele Inerviews von Leuten die Erfahrung haben und das Equipment ist, bis auf die Boutique Sachen, auch interessant für mich.
 
Also mein Favorit der deutschen Zeitschriften ist auch G&B. Besonders die Workshops sind cool, weil sie auch kurz und knackig sind(mehr Zeit hab ich für solche Sachen dann doch nicht über). Außerdem werden auch tolle Sachen aus Harmonielehre und co vorgestellt.
Die sogenannten Testberichte sind bei allen Zeitschriften aus offensichtlichen Gründen mies. Würde man das ganze als Vorstellung des Produktes deklarieren, wäre es ja absolut ok. Ab und an kauf ich mir aber auch mal eine Guitar, weil da ein paar mal im Jahr auch interessante Interviews mit großartigen Künstlern drinne ist.

Grüße
 
Also ich hab etwa n 3/4 Jahr lang GuB gelesen. Hab mir dann irgendwann ne Guitar gekauft. War erstaunt. Die Guitar is zwar etwas klatschblattmässiger, aber wesentlich praxisnaher vom Workshop her undso. Die Tests sind zwar nicht so ausgiebig, aber zum Teil witzig gestaltet.
Ausserdem sind bei Guitar die Tracks gleich dabei.

lg
olli
 

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