Gitarrist sucht Bass für Heimstudio

Goran
Goran
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Hallo!

Da ich gerade dabei bin mir ein Heimstudio zusammenzubauen und ich E-Gitarre und E-Bass selber für meine zukünftigen Aufnahmen einspielen möchte , wenn ich schon auf Schlagzeug vorerst verzichte und das einem VSTi an Herz legen will, brauche ich eine Bertaung in Sachen Bass.
Ich dachte ich will den Bass direkt in Instrumenteneingang vom Interface einstöpseln und aufnehmen.. außer es ist notwendig daß ich mir auch einen Verstärker kaufe und es dann über Mikro mache...
Ich brauche also:

- 4 saitiger E-Bass
- soll mein Studio-Bass werden
- kein Einsteigerbass im Sinne: "kauf dir mal diesen hier für 100€ und übe, und dann kauf dir was Richtiges"
- Musikrichtung Rock/HArd-Rock/Pop-Rock
- kann auch mit einem Pickup sein
- was ratet ihr?
- mir gefallen (zumindest von der Optik und Preis):
http://www.musik-service.de/gl-l-2000-premium-tribute-prx395757770de.aspx
http://www.musik-service.de/ibanez-srx-350-nt-prx395751370de.aspx
http://www.musik-service.de/ibanez-srx-400-slv-prx395754272de.aspx
http://www.musik-service.de/Bassgitarre-Peavey-Grind-Bass-4-NTB-prx395747538de.aspx
http://www.musik-service.de/fender-jazz-bass-24-qmt-prx395752489de.aspx

Kann man mit irgendeinem von den angeführten glücklich werden? oder sollt ich noch mehr in die Tasche greifen, nach dem Motto "jenseits der 1000€ Grenze liegt das was du willst"..
Ich weiß, daß man das bekommt was man gezahlt hat.. brauche aber Rat in Sachen ob man mit etwas weniger Geld auch solide Qualität bekommen kann etc.

bin für jeden Tip dankbar!

Gruß

Goran
 
Eigenschaft
 
Hallo Goran.

Die Bässe, die Du aufgeführt hast sind sicher alle nicht schlecht. Die Frage ist aber welcher von denen Deinen Sound trifft, denn sie sind auch sehr unterschiedlich.
 
Hallo Goran,

ich rate Dir: Leg die Latte 100 Euro niedriger und fahr für die 100 Euro in ein gut ausgestattetes Musikgeschäft!
Ich war vor zwei Wochen in Brilon und habe da den L2000 und einen Jazz Bass angespielt. Gegensätzlicher können Basshälse kaum sein! Der JB hat einen dünnen, zierlichen Hals, der L2000 gleicht einem Mamutbaum. ;)
Schau, was für deinen Hände am besten passt.

Falls es der Jazz Bass ist, wäre vielleicht ein Fender Deluxe Precision vielleicht das richtige: https://www.thomann.de/de/fender_deluxe_pbass_special_mn_bk.htm
Der hat Noiseless Pickups (ist entspannter für Recording) und eine Aktivelektronik mit der man noch was am Sound machen kann. Dieser Precision hat einen Jazz Bass Hals und sowohl P- als auch J Pickup. Er kann nicht alles, aber viel ...
Ansonsten sind Ibanez oder Yamaha auch sehr vielseitige Bässe.

Versuch vielleicht, dir im Geschäft Bässe vorspielen zu lassen.

Gruß
Andreas
 
Hallo Moulin,

wie gesagt vom Sound her sollte der Bass alles von Pop bis Rock abdecken... die angeführten Bässe sind nur Beispiele von dem was mir optisch/preistechnisch gefällt. Was den Preis anbetrifft, wenn es geht, auf diesem Niveau, so um die 500€, aber auch 100 oder 150€ mehr sollten keine Rolle spielen, wenn es ein guter Bass ist..
noch eine Anmerkung.. mir ist nicht wichtig ob er eine geriegelte Ahrondecke oder eine andere Holzmaserung hat.. das einzige ausschlaggebende ist der Sound und 4 Saiter..
Was würdest du raten?

Dank dir,
gruß

Goran

Hallo Goran,

ich rate Dir: Leg die Latte 100 Euro niedriger und fahr für die 100 Euro in ein gut ausgestattetes Musikgeschäft!
Ich war vor zwei Wochen in Brilon und habe da den L2000 und einen Jazz Bass angespielt. Gegensätzlicher können Basshälse kaum sein! Der JB hat einen dünnen, zierlichen Hals, der L2000 gleicht einem Mamutbaum. ;)
Schau, was für deinen Hände am besten passt.

Falls es der Jazz Bass ist, wäre vielleicht ein Fender Deluxe Precision vielleicht das richtige: https://www.thomann.de/de/fender_deluxe_pbass_special_mn_bk.htm
Der hat Noiseless Pickups (ist entspannter für Recording) und eine Aktivelektronik mit der man noch was am Sound machen kann. Dieser Precision hat einen Jazz Bass Hals und sowohl P- als auch J Pickup. Er kann nicht alles, aber viel ...
Ansonsten sind Ibanez oder Yamaha auch sehr vielseitige Bässe.

Versuch vielleicht, dir im Geschäft Bässe vorspielen zu lassen.

Gruß
Andreas


Hallo Andreas,

(was die Gitarre anbetrifft, da spiel ich z.B. eine Les Paul Standard, hat einen 50er, also einen dickeren Hals..)
und gut daß du das ansprichst, da der Bass ja nur fürs Recording benutzt werden wird, sollte er schon "gut" in den Händen liegen, etwas zu dickes in Sachen Hals will ich definitv nicht..
Fender Deluxe Precision hört sich gut an und auch vom Preis her, etwas was ich mir vorgestellt habe..
Vielseitig, ist ja so eine Sache, aber ich werde "nur" Pop bis Rock abdecken, dementsprechend suche ich wahrscheinlich schon einen Bass der sich in diesen Stilrichtungen gut macht, eins noch HardcoreSuperDeathMetal spiele ich nicht (no offense an diejeingien die in diesen Musikrichtungen zu Hause sind), ich bin vom Sound her halt Rocker, definitiv nicht mehr!

Dank dir für den Tip!


Noch eine letzte Frage, würdest du eher zu Ibanez oder Yamaha greifen, und zu welchen Modellen dieser Hersteller tendierst du in Bezug auf das was ich suche?

Gruß,
Goran
 
Hallo Goran,
das Holz ist ja keine Deco, es nimmt Einfluss auf den Sound.
Ein Mahagonikorpus klingt schon anders als einer aus Esche oder Ahorn.

Ich denke ( auch als Fender Fan ), dass die meisten Bässe um 500 Euro eine ziemlich gute Qualität besitzen.
Welchen Sound der Bass haben soll musst Du schon selber raushören. Meine Bässe haben alle einen stark unterschiedlichen Klang, aber alle haben meine Sounds.
Auch die Begriffe Rock und Pop sind sehr dehnbar. In der Popmusik findet man auch sehr unterschiedliche Bässe. Ich weiß nicht ob man das pauschalisieren kann. Einen typischen Pop Bass zu finden geht glaube ich gar nicht wirklich.

Geht es Dir nur um die Aufnahmen ist die elektronische Vielseitigkeit vielleicht wichtig. Cadfael hat das in seinem Beitrag oben ja schon geschrieben.
Wichtig ist natürlich sehr Dein persönlicher Geschmack. Der oben verlinkte schwarze Fender sieht schon altmodisch aus, die Aktivelektronik mit P und J Pickups ist aber klasse.

Aber wie gesagt, das bekommt man auch bei anderen Herstellern.
 
Hallo Goran,

ich würde nie zu Ibanez oder Yamaha greifen! :D :D :D
Wenn überhaupt, dann zu Gibson / Epiphone! :)
Aber das ist nun mal Design-Fetischismus! :D
An Gitarren kommen mir auch nur "die alten Formen" ins Haus. Tele, LP, Strat ...
Total subjektiv und mit keinem Anspruch auf Allgemeingültigkeit! :redface:

Moulin (Fender Fan wie ich) hat das in seinen beiden letzten Absätzen gut zusammengefasst! Es muss kein Fender sein! Ich weiß jetzt nicht wer alles Ibanez spielt, aber Nathan East (u.a. bei Eric Clapton) spielt oder spielte ja sehr lange Yamaha.

Viele Bass Sounds sind Abwandlungen des Precison oder Jazz Bass Sounds.
Der aktive Precision bietet beides (Fender nett das dann "P-Bass Special"); J- und P-Bass Pickup. Der Precision ist wohl "der" Rockbass. Trotzdem kann man auch mit einem JB Metal spielen - oder Rock oder oder oder ...

Für Recording bieten sich nun mal Humbucker an, da weniger Nebengeräusche.
Die hat der Fender Active Deluxe (aber auch Ibanez oder Yamaha).

Problem könnte werden, dass Du die feinen Unterschiede gar nicht hörst, da dein Gehör evtl. nicht auf die feinen Unterschiede eingestellt ist. Mein Rat: Teste die Hälse, hör dir an wie die Bässe klingen. Aktivbässe mit Humbuckern / Noiseless Pickups bieten Vorteile beim Recording.

Gruß
Andreas

EDIT: @ d'Averc: Dein Ibanez ATK300 gehört aber auch zu den empfehlenswerten Bässen! :)
 
Noch eine letzte Frage, würdest du eher zu Ibanez oder Yamaha greifen, und zu welchen Modellen dieser Hersteller tendierst du in Bezug auf das was ich suche?
also was yamaha angeht könnte dir die bb serie gefallen, gibt es passiv und aktiv. wirklich gute und flexible bässe. die bässe von ibanez sind eigentlich alle ziemlich flexibel, zb die BTB und SR serien. die SRXe sind schon ziemliche rocker mit gewaltigem output, und auch der ATK wird in rockigeren gefilden gerne empfohlen. wie gesagt, pop und rock kann man ja im prinzip mit fast allem spielen, und das angebot on ibanez ist wirklich breit gefächert, da kommt es dann auf deinen persönlichen geschmack an.
das könnte jetzt die totale schnapsidee sein, aber wenn man sowohl eher rockiges als auch poppiges abdecken will, könnte man auch drauf kommen sich nicht auf einen bass zu beschränken. ich dachte da jetzt konkret an den squier vm preci und den vm jazz, was preislich ja sogar drin wäre... naja, vllt doch eher übertrieben, verzeiht mir, es ist schon spät;)
 
....
Ich denke ( auch als Fender Fan ), dass die meisten Bässe um 500 Euro eine ziemlich gute Qualität besitzen.
Welchen Sound der Bass haben soll musst Du schon selber raushören.....

Geht es Dir nur um die Aufnahmen ist die elektronische Vielseitigkeit vielleicht wichtig. Cadfael hat das in seinem Beitrag oben ja schon geschrieben.
Wichtig ist natürlich sehr Dein persönlicher Geschmack. Der oben verlinkte schwarze Fender sieht schon altmodisch aus, die Aktivelektronik mit P und J Pickups ist aber klasse.

Aber wie gesagt, das bekommt man auch bei anderen Herstellern.

Hallo Moulin,
antesten wollte ich schon um heruaszuhören wie was klingt, wenn es überhaupt möglich sein wird... aber ehrlich, ich vertraue da eher euch im Sinne, daß ihr mir eine Richtung vorgebt, und ich, wenn ich ins Geschäfft komme einfach sage, mich interessiert Bass A, B und C und das wars...
Vielseitig ist, wie du auch selber sagst, definitiv für mich wichtiger.. Aktivelektronik hört sich auch gut an in Punkto, daß man damit so einiges abdecken kann.. Was gibt es denn von anderen HErstellern in diesem Rang z.B.?
Welcher Bass in der 500€ Region besitzt eine gute Qualität deiner Meinung nach?

Mein Problem v.a. bzgl. antesten ist, daß ich in Kroatien lebe, es gibt hier schon Geschäfte mit guten Sachen und teilweise guter Austattung, aber eben nicht alles wie in D... deshalb passiert es auch oft, daß ich mir Sachen aus D bestelle, und dann muß ich mir auch sicher sein, daß das was ich bestelle zumindest objektiv gesehen "gut" ist.. weil mit Reklamation usw. hat man dann mehr Stress als nötig..

z.B. Ibanez gibt es hier in Kroatien/d.h. ich wohne in Zagreb, in ein paar Geschäften, Fender in nur einem (und da ist die Frage was die auf Lager haben), aber G&L z.B. müsste ich mir aus D bestellen.. ach ja, Peavey hat hier ein Geschäft, deshalb hab ich auch den Peavey Grind Bass angeführt, weil das ein Austellungsstück ist und derzeit in einem Sonderangebot (für knapp 300€ zu haben)... aber wie gesagt, ich will schon etwas "vernünftiges".. Peavey hab ich als Beispiel angegeben und weil er halt hier zu dem Preis zu haben ist...

Gruß
Goran
 
Na ja, wenn es schon mal um den den gibt es auch in blau. Und wenn wir schon bei blau sind, da gibt es dann doch wieder den hier.

Ich kann nichts zu Yamaha sagen außer, dass die wohl gute Motorräder bauen.:great:

Ich habe gestern meinen 16 jahre alten Ibanez angespielt und war mal wieder überrascht, was für einen guten Sound der mit seiner passiven J/P Bestückung bringt. So richtig rockig, knurrig.
Du siehst also, es muß nicht immer Kaviar sein.;)

Meinen Bass Geschmack siehst Du ja in meiner Signatur, da habe ich die Reviews verlinkt.
Ich stehe im Grunde auf die Klassiker. Will ich eine Solidbody suche ich bei Fender, will ich einen Halbakustik suche ich bei Gibson / Epiphone, will ich einen Vollakustik suche ich nach Innovation.

Von der Verarbeitung sollten die meisten Solid Body Bässe für 500 Euro gut sein, leider gibt es bei allen Herstellern aber auch Bässe, die nicht gut verarbeitet sind, daher ist es schon ein großes Problem aus dem Ausland zu bestellen, wenn man sich das Umtauschrecht erhalten will.
 
Von der Verarbeitung sollten die meisten Solid Body Bässe für 500 Euro gut sein, leider gibt es bei allen Herstellern aber auch Bässe, die nicht gut verarbeitet sind, daher ist es schon ein großes Problem aus dem Ausland zu bestellen, wenn man sich das Umtauschrecht erhalten will.

Wenn ich einen Bass hier nicht finden sollte, werde ich ihn mir bestellen müssen... ich tendiere in Richtung Fender, wie gesagt, sowohl vom Preis her, als auch der Ausstattung ist er ja gut... ich denke, daß ich mit ihm definitiv das erreichen kann, was ich mir vorstelle, sprich einen guten Bass fürs Aufnehmen...

Bei Ibanez werde ich vorbeischauen und auch im Fendergeschäft, um zu sehen was alles auf Lager da ist.. wenn ich Glück habe, kann ich auch antesten etc. ansonsten noch ein bißchen im Forum stöbern und dann bis Monatsende bestellen...
Außerdem hat ja wahrscheinlich dieser Fender auch einen Wiederverkaufswert, falls es wirklich in die Hose gehen sollte, was ich aber nicht glaube ... ich denke einfach, mit diesem Bass bekomme ich das was ich mir vorstelle...Er kommt jetzt definitiv in die engere Auswahl!


Gruß,
Goran
 
... EDIT: @ d'Averc: Dein Ibanez ATK300 gehört aber auch zu den empfehlenswerten Bässen! :)
das ist ein atk-100. die puristische rocksau ;).
ich tue mich irgendwie mit einer konstruktiven beteiligung hier schwer. es wird ja nix "schlechtes" empfohlen. aber das ist immer alles so subjektiv. braucht man eine aktive elektronik on board zum recorden? m.e. ist das kein argument. da würde ich einfach einen günstigen eq-treter nehmen. gerne auch von behringer ;).
wirklich gute und teu(re)re instrumente spielen ihre klangqualitäten m.e.n. erst an der entsprechenden amplifikation aus. am besten im studio, weniger unter homerecording-bedingungen. schon gar nicht bei hobby-mucker-juze-kneipen-dröhn-gigs ;). es muss doch möglich sein, in kroatien in muckerkreisen z.b. mal einen jazzi und preci zu krallen, damit goran eine vorstellung bekommt, wohin seine reise gehen soll.
ansonsten fällt mir noch der rbx-374 ein, gerade weil nach yamaha gefragt wurde. ich hatte den gerade letzte woche wieder beim "vertärkervergleichstest" vs. eines ungleich teureren sandbergs in den fingern. die haptik ist prima (auch im sitzen), gute soundvielfalt möglich und das ding klingt wirklich nicht schlecht, wenn es kein klassiker sein soll. für unter 300,00 recht risikoarm.
 
Hallo d'Averc,

nein; es muss bestimmt kein aktiver Bass sein!
Humbucker haben eben den Vorteil, dass sie weniger brummen. Grade beim aufnehmen macht das ja Sinn - wobei man natürlich auch mit SingleCoils aufnehmen kann.

Größtes Problem dürfte werden: Stark für den guten Basssound verantwortlich ist der Spieler.
Und Bass ist nicht einfach nur eine Gitarre mit langer Mensur. Den Unterschied zwischen einem guten 300 Euro Bass und einem 700 Euro Bass wird man bei einem Anfänger überhaupt nicht hören. Ein guter Bassist wird aus dem guten 300 Euro Bass sogar mehr rausholen als ein Einsteiger aus einem 3000 Euro Bass ...

Den Peavey Grind (und ähnliche Bässe) sollte man auf jeden Fall auf der Liste lassen!
Es gibt auch wirklich tolle Squier Bässe ab 250 Euro (und die gibt es auch von Yamaha, Ibanez, Peavey ...)!
Bei dem oben vorgeschlagenen P-Bass hat man auf jeden Fall ein gutes Handwerkszeug. Man braucht in der Tat keine aktive Elektronik (ich bin auch eher ein Gegner aktiver Instrumente) - aber damit kann man mit einem einzigen Bass noch mal viele Nuancen rausholen.

Fazit: Es muss kein 700 Euro Bass sein! Wenn ein 350 Euro Bass gefällt geht das auch völlig okay. Als Gitarrist kennst Du ja die renomierten Marken. Bei Bässen mit Yamaha etwas weiter vorne als bei den Gitarren (wo sie ja eher eine Nebenrolle spielen).

Gruß
Andreas
 
Fazit: Es muss kein 700 Euro Bass sein! Wenn ein 350 Euro Bass gefällt geht das auch völlig okay.

Gruß
Andreas

Würde ich jetzt auch so sehen. Dann bleibt auch noch Kohle übrig für einen Line 6 LowDown 110 = Brauchbarer Bass > Vielseitige Recording-Vorstufe > Übungsamp.

Voila...das Vergnügen kann beginnen.

Gruß, P.
 

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