Guitar Myths

  • Ersteller Reakwon_Floyd
  • Erstellt am
Mythos: Ein Röhrenamp muss weit aufgedreht sein, um gut zu klingen.
 
Bin schon gespannt, wann hier wieder der Glaubenskrieg ausbricht... :D

Für mich bricht gar nichts aus ... ich lehne mich zurück, spiele eine meiner Relics und weiss doch wie gut sie ist.
Also .... no need to argue! :cool:
 
man muss fingerübungen machen damit man technisch besser und schneller wird!
 
endstufenröhren müssen nach 2 jahren gewechselt werden.
 
Mythos: Ein Röhrenamp muss weit aufgedreht sein, um gut zu klingen.

damits schön drückt ja,ansonsten felhlt die sättigung ;)
ist zumindest bei mir bisher sogewesen!und nicht nur bei röhrenamps,sondern generell

haha jaaa

mythbuster :D
 
wenn man das equipment von band xy bis aufs plek nachkauft klingt man auch so...
 
damits schön drückt ja,ansonsten felhlt die sättigung ;)
ist zumindest bei mir bisher sogewesen!und nicht nur bei röhrenamps,sondern generell

Hab ja nicht behauptet, dass man keinen Unterschied hört, aber volle Kanne auf muss nicht sein für guten Sound.
 
mehr effekte
mehr soundmöglichkeiten

falsch! hab mit der band genau das gegenteil erlebt. beispiel:

flanger intro mit hall
strophe clean mit chorus, flange und hall wieder aus
bridge mit kompressor, da einzelne töne und chords gleichlaut klingen, dazu chorus aus
refrain mit overdrive, kompressor aber aus, parallel aber echo an
usw...
will nen gitarristen sehen, der bei jedem lied n stepptanz machen wird!

klar man könnte das z.b. mit den boss lineselector einfacher hinkriegen aber so ohne weiteres denke ich ist das spieln wichtiger, als dass man sich darauf konzentriert, wann welcher effekt an sein muss!

und es gibt auch viele begnadete gitarristen, die mit vielen effekten geil klingen. bloß als ich mit meinen effektteppich im proberaum aufschlug und 1000 ideen hatte, wie man was im song betonen könnte, hab ich halt gemerkt, dass mir vieles einfach zu umständlich war und letztendlich auch blöd klang! weil ich mich nur auf das umschalten konzentriert habe, statt auf das spielen. deshalb stehn viele effekte jetzt bei ebay drinne von mir^^
 
mehr effekte
mehr soundmöglichkeiten

Nee, das stimmt schon.
Ich glaub du willst sagen das mehr Effekte nicht unbedingt einen geileren Sound machen.
Mehr Möglichkeiten hast du ja schon, aber ob die es bringen?
Sehe ich ürigens genauso ... weniger Effekte = mehr Ton(e)
 
Mythos 13:

Effekte bedient man mit dem Fuß, nicht mit dem Kopf.
 
mehr effekte
mehr soundmöglichkeiten

falsch! hab mit der band genau das gegenteil erlebt. beispiel:

flanger intro mit hall
strophe clean mit chorus, flange und hall wieder aus
bridge mit kompressor, da einzelne töne und chords gleichlaut klingen, dazu chorus aus
refrain mit overdrive, kompressor aber aus, parallel aber echo an
usw...
will nen gitarristen sehen, der bei jedem lied n stepptanz machen wird!

klar man könnte das z.b. mit den boss lineselector einfacher hinkriegen aber so ohne weiteres denke ich ist das spieln wichtiger, als dass man sich darauf konzentriert, wann welcher effekt an sein muss!

und es gibt auch viele begnadete gitarristen, die mit vielen effekten geil klingen. bloß als ich mit meinen effektteppich im proberaum aufschlug und 1000 ideen hatte, wie man was im song betonen könnte, hab ich halt gemerkt, dass mir vieles einfach zu umständlich war und letztendlich auch blöd klang! weil ich mich nur auf das umschalten konzentriert habe, statt auf das spielen. deshalb stehn viele effekte jetzt bei ebay drinne von mir^^
Für sowas gibts ja auch Midi, Looper und den ganzen Kram.
 
1. Viel Verzerrung macht nen heavy Sound
2. Um sich durchsetzen zu können im Bandgefüge braucht man ca. 100 Röhrenwatt
3. Die auch voll aufgerissen werden müssen
4. Transistorverstärker klingen universal schlecht
5. Coil-Tapping ist Splitten
6. Auf dicken Saiten kann man nicht benden
... to be continued
 
Mit einer neuen/besseren Gitarre kann man auch plötzlich besser spielen.
 
Mythos != Irrglaube
 
Nur ein richtig alter Ts-808 ist ein wahrer Tubescreamer.
 
Mehr Gain bedeutet mehr Heaviness.
 
floyd rose systeme sind kompliziert und man braucht ewig, bis es richtig eingestellt is. man sollte das am besten von nem fachmann machen lassen. (berichtigung: in 99% ist faulheit das problem)

100 röhrenwatt sind doppelt so laut wie 100 transistorwatt.
 
Mit einer neuen/besseren Gitarre kann man auch plötzlich besser spielen.

Naja wenn einen der neue Hals mehr liegt kann man auch besser spielen ;)

Bei mir wars jedenfalls so das ich auf den neuen Gitarren meine Fähigkeiten besser umsetzen konnte, also besser spielen nicht wirklich aber man kanns besser umsetzen :D

Mythos - nichts geht über eine Gibson :rolleyes:
Mythos - man muss trocken ohne irgend einen effekt über einen alten Marshall/Vox/Fender spielen den nur so hat man den Tone :rolleyes:
Mythos - Der Preis der Gibsons/Fenders/PRS kommt ausschließlich von den Materialien + Arbeitsaufwand und hat auf keinster weiße auch nur mit dem namen zu tun :rolleyes:
Mythos - Nur eine Les Paul klingt wie eine Les Paul

Kein Mythos - ab 1500€ ist jeder Preis nicht mehr rechtfertigend für den Ton, den was man da an mehrpreis aufzahlt ist nur mehr Optik/Namen der Firma (was nicht heißen soll das jede 1500€ gut klingt, ihr wisst ja, Optik/Name ;) :D)
 
Kein Mythos - ab 1500€ ist jeder Preis nicht mehr rechtfertigend für den Ton, den was man da an mehrpreis aufzahlt ist nur mehr Optik/Namen der Firma (was nicht heißen soll das jede 1500€ gut klingt, ihr wisst ja, Optik/Name ;) :D)

Das bedeutet das eine Custom Shop in keinem Fall besser klingt als eine "von der Stange"?
 
Generell gültig meinst du? Nein.
Denn 1500€ wär wirklich ein fairer Preis für eine Gitarre, gute mechaniken, tonabnehmer, qualitative hölzer ist bei dem Preis alles drinn (wenn man sich ehrlich ist).
Das meiste was eine Custom Shop Gitarre teuer macht ist eben die einzelanfertigung (wenn wir hier von privaten Gitarrenbauern redn und nicht von Gibson Custom Shop usw.) und die exklusive Optik.
Bessere Endkontrolle kommt halt dazu und auch die Holzauswahl ist genauer (genauer nicht großartig anderst).

Man fühlt sich halt edler und ist glücklicher wenn man weiß "das warn grade 2 monatsgehälter"
Ist das gleiche ob nun Maserati oder Porsche. Porsche ist billiger und nützt einem ganz genau soviel. Nur klingt Maserati edler und sieht (im Falle vom Spider) auch noch besser aus ;-)
ist aber auch nur meine subjektive meinung (will hier schließlich keinen glaubenskrieg lostreten)
 

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