
Schnemax
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen,
ich bin ja ein fleissiger Leser dieses Forums und im speziellen bin ich an den Themen PA / Mischpulte, etc. interessiert. Ich bin in unserer Band (reine Hobbyspielerei -> Rockcover/Oldies) für die Technik zuständig. In dem Forum höre ich immer wieder die Argumente bzgl. "gut klingender" Mischpulte, wobei dann in diesem Forum auch immer wieder entsprechende Marken (Mackie, Soundcraft, A&H, etc.) genannt werden. Behringer schneidet - erwartungsgemäss - meist entsprechend schlecht(er) ab.
Ich habe seit vielen Jahren ein DDX3216 und bin auch soweit recht zufrieden, nachdem ich nun - glaube ich - die vielen Funktionen dieses Geräts einigermassen gut verstehe. Aber da ich eben immer die genannten Argumente höre, habe ich mich auf den Weg gemacht zum Fachhändler, um mal von dem rauszubekommen, worin sich denn der Sound der Mischpulte so unterscheidet. Das Ergebnis der Diskussion war eher dünn (z.B. EQ's sprechen schneller an, "warmer" Sound der PreAmps - was immer auch "warm" in diesem Zusammenhang aussagt, usw.). Überzeugt jedenfalls haben mich die Argumente nicht und eine Entscheidungshilfe war es auf keinen Fall.
Ich hab jedenfalls schon eine Reihe von Bands gesehen, die hatten die genannten Marken (nicht Behringer) im Einsatz, aber denen hat das Pult auch nicht geholfen - soviel Technik hätte man da gar nicht reinstecken können, damit die Stimme, etc. vernünftig zum Klingen gebracht hätte werden können.
Es gibt aber in diesem Forum so viele professionelle Benutzer, dass die mir vielleicht mal auf die Sprünge helfen können, wo sie denn den Unterschied sehen zwischen gut klingenden und weniger gut klingenden Mischpulten. Kein Mensch setzt ja ein Pult ohne sonstige Technik (EQ's, Effekte, etc.) ein. Ist das vielleicht nur etwas viel Technikgläubig- bzw. -verliebtheit? Mal völlig unabhängig bzgl. Zuverlässigkeit der Geräte - das ist eine andere Diskussion.
Würde mich freuen, da Input zu bekommen. Vielleicht überzeugt mich ja das eine oder andere Argument und ich steig doch noch auf analog um
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ich bin ja ein fleissiger Leser dieses Forums und im speziellen bin ich an den Themen PA / Mischpulte, etc. interessiert. Ich bin in unserer Band (reine Hobbyspielerei -> Rockcover/Oldies) für die Technik zuständig. In dem Forum höre ich immer wieder die Argumente bzgl. "gut klingender" Mischpulte, wobei dann in diesem Forum auch immer wieder entsprechende Marken (Mackie, Soundcraft, A&H, etc.) genannt werden. Behringer schneidet - erwartungsgemäss - meist entsprechend schlecht(er) ab.
Ich habe seit vielen Jahren ein DDX3216 und bin auch soweit recht zufrieden, nachdem ich nun - glaube ich - die vielen Funktionen dieses Geräts einigermassen gut verstehe. Aber da ich eben immer die genannten Argumente höre, habe ich mich auf den Weg gemacht zum Fachhändler, um mal von dem rauszubekommen, worin sich denn der Sound der Mischpulte so unterscheidet. Das Ergebnis der Diskussion war eher dünn (z.B. EQ's sprechen schneller an, "warmer" Sound der PreAmps - was immer auch "warm" in diesem Zusammenhang aussagt, usw.). Überzeugt jedenfalls haben mich die Argumente nicht und eine Entscheidungshilfe war es auf keinen Fall.
Ich hab jedenfalls schon eine Reihe von Bands gesehen, die hatten die genannten Marken (nicht Behringer) im Einsatz, aber denen hat das Pult auch nicht geholfen - soviel Technik hätte man da gar nicht reinstecken können, damit die Stimme, etc. vernünftig zum Klingen gebracht hätte werden können.
Es gibt aber in diesem Forum so viele professionelle Benutzer, dass die mir vielleicht mal auf die Sprünge helfen können, wo sie denn den Unterschied sehen zwischen gut klingenden und weniger gut klingenden Mischpulten. Kein Mensch setzt ja ein Pult ohne sonstige Technik (EQ's, Effekte, etc.) ein. Ist das vielleicht nur etwas viel Technikgläubig- bzw. -verliebtheit? Mal völlig unabhängig bzgl. Zuverlässigkeit der Geräte - das ist eine andere Diskussion.
Würde mich freuen, da Input zu bekommen. Vielleicht überzeugt mich ja das eine oder andere Argument und ich steig doch noch auf analog um
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