Hilfe bei Umstieg von Akustik auf Elektrik Gitarre benötigt

Mikiki
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Ich spiele schon seit 9 1/2 Jahren Klassische Gitarre und nehme auch bei Jugendmusiziert und anderen Aktivitäten sehr gut teil.
Nun habe ich vor kurzer Zeit eine Western Gitarre zum nebenbei spielen in einer Schulband und sonstiges außerhalb der Musikschule gekauft und bin damit auch sehr zufrieden.
Ich bin jetzt sehr begeistert, eher modernere Spiele mit angemessenem Klang zu spielen und würde mir sehr gerne bald eine E-Gitarre zulegen.
Das gute ist, dass ich möglicherweise nichtmal eine kaufen muss.
Mein Onkel hat glaube ca. 1989 eine Ibanez Les Paul gekauft und irgendwann vor sehr langer Zeit auch das Fingerbrett (ich weiß nicht ob es stimmt, aber das angehobene/abgelegene rechteckige Brett neben dem Pickup) davon neu machen lassen. Übrigens kenne ich mich mit E-Gitarren nicht sonderlich gut aus.
Die Gitarre liegt bestimmt schon seit 20 Jahren ungefähr unbenutzt bei meinem Onkel herum und die Saiten sind schon warscheinlich seit damals nicht mehr neu bespannt.
Was mir beim seltenen spielen mit der Gitarre auch aufgefallen ist, ist, dass wenn man auf der hohen E-Saite einen Pull-Off, also die Saite beim greifen abzieht, sie neben dem Griffbrett warscheinlich an einem Bund hängen bleibt und wieder auf das Griffbrett getan werden muss.
Dazu steht auch ein Ibanez Amp und ein Roland Multipedal daneben, welche ich nirgendwo online gefunden hab.
Also ich würde diese Gitarre gerne benutzen.
Habt ihr Vorschläge was ich beachten muss, wenn ich von akustik zu Eletrik wechsel und was muss an der Gitarre geändert werden, außer, dass neue Saiten raufkommen?
Danke im Voraus
 
Eigenschaft
 
Ich würde mit dem guten Stück dringend zu einem Gitarrenbauer gehen, der sich das mal anschaut. Bei so alten Gitarren, die möglicherweise zig Jahre nicht gespielt wurden, kann man hier kaum erraten, was ihr fehlt oder nicht.

Vielleicht hast Du Glück und es handelt sich um ein kleines Juwel, bei dem nicht viel genacht werden muss. Kann halt auch sein, dass Du bissl was investieren musst, was sich aber durchaus lohnen kann.

Wirklich guten Rat wird Dir wohl nur ein Fachmann geben können, der die Gitarre in den Händen hat.

VG
 
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Fotoooooooooooossssssss ;-)

Neue Saiten aufziehen und etwas Griffbrettpflege sollte doch gehen.
Meist sind die Regler korridiert.

Da kannste nicht viel falsch machen und sonst zum Doc!
 
Moin Mikiki,
kurz vorab: Dein "Fingerbrett" ist das "Pickguard" oder "Schlagbrett"; das "Fingerboard" ist auf Deutsch das Griffbrett. Die alten Ibanezze sind ordentliche Instrumente, "richtige" LesPaul-Kopien hat Ibanez allerdings "nur" bis Mitte der 1970er Jahre gebaut, danach die ähnliche Performer-Serie. Egal, ob das Instrument 30 oder 40 Jahre alt ist - zunächst mal neue Saiten drauf und dann mal jemanden, der E-Gitarren-Spieler ist, draufsehen lassen, ob das Instrument vielleicht noch eingestellt werden muss. Sollte eigentlich im zweistelligen Bereich bleiben. Aus der Ferne ist unklar, ob das Saiten-Hängenbleiben an den Bünden oder der Halseinstellung liegt, oder aber an der Spielweise. Weil:

Die E-Gitarre - wenn du sie nicht nur als laute normale Gitarre spielen möchtest - ist spätestens seit Jimi Hendrix ein eigenes Instrument, das zufällig (meist) auch 6 Saiten hat, die eigentlich so gestimmt sind, wie auf der akustischen Gitarre. Spielweisen sind gegenüber der klassischen schon anders (oft mit Plektron, Zuhilfenahme des linken Daumens, Verstärker und Effekte sind Bestandteil des Klangs und der Umgang damit Bestandteil des Spieles [der Fuß hat bei den Effekten etwas zu tun]) Soll heißen, du musst dich darauf einstellen, ein neues Instrument zu lernen, bei dem du aber weißt, wo die Töne liegen.

Das sind meine eigenen Erfahrungen...
 
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Also von der Ibanez hätte ich auch gern mal ein Foto gesehen. Es gab ja in den 70ern LP Kopien, die meisten hatten aber glaub nen Schraubhals und sahen halt irgendwie so aus. Ist am Ende auch völig wurscht wie alt und ob wertvoll oder nicht. Hauptsache die Gitarre gefällt dir.
Wenn die Saite am Bundstab hängen bleibt wird dieser wohl etwas überstehen oder es ist ein Grat dran. Ich würde auch raten das gute Stück zu einem Gitarrenbauer zu bringen und einstellen zu lassen sowie mal alles prüfen.
sag ihm das mit der Bundstab und Zeig es ihm.
Soll heißen, du musst dich darauf einstellen, ein neues Instrument zu lernen, bei dem du aber weißt, wo die Töne liegen.

Das sind meine eigenen Erfahrungen...
Sehe ich eigentlich ähnlich. Es gibt viele Parallelen aber irgendwie ist es nicht das Gleiche. Auch wenn viele immer denke Gitarre ist Gitarre.
 
Hallo @Mikiki und willkommen im Board! Und willkommen in der Welt der E-Gitarren! :hat:

Neue Saiten drauf würde ich auf jeden Fall - und wenn das Griffbrett nicht lackiert ist, kann es leicht sein, dass es schlicht ausgetrocknet ist über die Jahre und daher die Bundstäbchen hervorstehen.
Von dem her kann ich mich dem Rat nur anschliessen, das Instrument mal von einem Sachkundigen anschauen zu lassen, vielleicht kennst du ja wen, der sich auskennt, das wäre günstiger als ein Gitarrenbauer.

Photos wären wirklich toll und auch von dem Amp und Pedal, vielleicht kann da auch jemand aus dem Board was dazu sagen. Photos der Gitarre gern auch mit Details. ;) Wir mögen Guitarporn ganz gern, hier. :D
 
Da kannste nicht viel falsch machen und sonst zum Doc!

Ich würde wenn man so wenig Ahnung von der Materie hat dringend den umgekehrten Weg empfehlen!

Man kann eben doch viel falsch machen und dann wird es beim Fachmann nur teurer. Also ab zum Gitarrenbauer damit, ohne irgendwas daran zu fummeln.
 
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Erstmal danke für alle Antworten.
Ich weiß jetzt, dass die Gitarre noch vor der Wende gekauft wurde und schon gebraucht gekauft wurde, also kommt das mit 1970 hin. Der Tonabnehmer wurde mal neu umgerüstet und nicht das Pickguard, was aber trotzdem komisch absteht.
Mal sehen wann ich die Gitarre wieder sehe, das kann vielliecht bis nach Ostern dauern. Dann kommen natürlich Bilder und Probleme. Ist der Gitarrenbauer auch bei so einem Musikladen?, weil so etwas sehr spezifisches gibts es hier in der Umgebung nicht.
 
und nicht das Pickguard, was aber trotzdem komisch absteht.
Das das Pickguard nicht auf dem Korpus aufliegt ist bei LP artigen Gitarren normal.
Sieht bestimmt so aus wie bei der hier oder?
13385121_800.jpg
Ist der Gitarrenbauer auch bei so einem Musikladen?
Das ist von Laden zu laden anders. In manch größerem Laden ist ein Gitarrenbauer v.O. Möglich das auch in kleinen Shops der Inhaber sowas macht und das unter Umständen auch gut.
Falls du niemanden findest kannst du es ja auch mal über das Forum hier versuchen, evtl. gibt es ja einen aus deiner Nähe der dir da helfen kann. Sind ja doch einige Hobby und professionelle Instrumentenbauer hier vertreten.

Gruß Marcus
 
Ist der Gitarrenbauer auch bei so einem Musikladen?, weil so etwas sehr spezifisches gibts es hier in der Umgebung nicht.

Vielleicht gibst Du einfach mal Deinen Standort preis. Dann besteht die Möglichkeit dass ein hilfsbereiter user Dir anbietet sich Deine Gitarre mal unverbindlich anzusehen.

Marcus hat es oben schon angedeutet. Wir haben hier im Forum ein paar Mitglieder die sich sehr gut auskennen. Umgekehrt gibt es leider in vielen Gitarrenläden sogenannte "Gitarrenbauer" oder "guitartechs" von denen man das nicht behaupten kann und die es dringend zu vermeiden gilt.
 
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Marcus hat es oben schon angedeutet. Wir haben hier im Forum ein paar Mitglieder die sich sehr gut auskennen. Umgekehrt gibt es leider in vielen Gitarrenläden sogenannte "Gitarrenbauer" oder "guitartechs" von denen man das nicht behaupten
Leider merkt man das, gerade als unerfahrener, erst hinterher.
 
Was mir beim seltenen spielen mit der Gitarre auch aufgefallen ist, ist, dass wenn man auf der hohen E-Saite einen Pull-Off, also die Saite beim greifen abzieht, sie neben dem Griffbrett warscheinlich an einem Bund hängen bleibt und wieder auf das Griffbrett getan werden muss.
Das ist natürlich nicht gut - und es kann verschiedene Ursachen dafür geben. Ob das eher an dir* oder an der Gitarre liegt, was der Fehler an der Gitarre sein könnte - kann man eigentlich nur rausfinden, wenn man die Gitarre zur Hand nehmen kann. Dein Onkel wäre natürlich der erste mögliche Ansprechpartner. Im schlimmsten Fall ist das nur mit höherem Aufwand reparierbar und du musst erstmal damit leben.
Das wäre aber nicht das erste, was ich anpacken würde. Neue Saiten, Saitenlage, korrekte Einstellung des Halses und der Oktavreinheit, einwandfreie Funktion der Elektrik sollten Vorrang haben.

Deine Optionen (wie zum Teil auch schon in vorigen Posts geschrieben)
Als allererstes: Neue Saiten kaufen und aufziehen!
1) Wenn du es dir zutraust und machen willst: Weiterbildung, dh. Recherche mit Hilfe einer Suchmaschine. Es gibt einige gute Youtubevideos zum Thema E-Gitarre einstellen. Dann (zB. mit Hilfe deines Onkels und der nötigen Sorgfalt) die Einstellung der Gitarre beurteilen und ggf. optimieren.
2) Kontakt zu in der näheren Umgebung lebenden Forumsmitgliedern aufnehmen und zB. mit der Gitarre zu ihm hinfahren.
3) Sich Hilfe von einem Fachmann holen, der dir vertrauenswürdig erscheint (ob mit eigenem Laden oder in einem Musikgeschäft tätig).

Je nach Modell und Zustand der Gitarre solltest du dir aber ein oberes Limit (an Geld oder Aufwand) setzen, den du bereit bist zu investieren. Insofern wären Fotos wirklich hilfreich.

Last but not least: Ibanez und Roland sind ja bekannte Marken, insofern SOLLTEN sich Infos auch zu nicht mehr aktuellen Verstärkern und Pedals im Internet finden lassen. Googeln der Modellbezeichnung sollte helfen. Wenn du Fotos vom Equipment hier postest, werden ein paar User hier die Sachen auch sicherlich wiedererkennen.



*Zum Beispiel muss man sich erst mal an die dünnen Saiten und deren geringen Widerstand gegen Verrutschen gewöhnen.
 
Was mir beim seltenen spielen mit der Gitarre auch aufgefallen ist, ist, dass wenn man auf der hohen E-Saite einen Pull-Off, also die Saite beim greifen abzieht, sie neben dem Griffbrett warscheinlich an einem Bund hängen bleibt und wieder auf das Griffbrett getan werden muss.

Wenn du das Griffbrett von oben betrachtest, ist dann der Abstand der beiden E Saiten zum jeweiligen Griffbrettrand gleich groß ? Wenn der Abstand bei der hohen E Saite sehr klein ist und dazu zB die Bundenden ( dei Metallstäbe ;-) ) an deren Enden stark verrundet sind, kann es sein, dass die Saiten darüber rutscht.

Ich habe bei 2 meiner Gitarren den Sattel ( das gekerbte Plastikteil, wo die Saiten drüber laufen wenn sie Richtung Kopfplatte gehen ) so kerben lassen, dass der Abstand ber hohen E Saite zum Griffbrettrand minimal größer ist als bei der tiefen E Saite. Meist sitzt das aber alles mittig.

Aber - wie schon erwähnt, gib sie zu einem Musikgeschäft das auch Wartungen durchführt und lasse drüber schauen.
 
Die alten Ibanezze sind ordentliche Instrumente, "richtige" LesPaul-Kopien hat Ibanez allerdings "nur" bis Mitte der 1970er Jahre gebaut, danach die ähnliche Performer-Serie.

Das ist so nicht ganz korrekt. Der Performer-Modelle wurden glaube ich ab Ende '77/Anfang '78 angeboten. Diese waren allerdings schon ein eigenständiges Modell von Ibanez und keine reinen Les Paul-Kopien.
Von der Performer-Serie gab es Anfang der 90er nochmal ne ReIssue, die in Korea gefertigt wurde. Die alten Performers von Ende der 70er-Anfang der 80er waren noch Made in Japan.

Bis 1978 hat Ibanez noch Les Paul-Kopien angeboten. Da gab es über mehrere Jahre ganz verschiedene Modellvarianten. Unterschieden wird auch noch - insbesondere bei der Kopfplattenform - zwischen Pre Lawsuit und Post Lawsuit, also vor und nach dem Gerichtsstreit damals mit Gibson.

Ich habe beispielsweise eine Ibanez 2650 Baujahr 1977. Das ist eine Kopie einer Les Paul Custom, Ausführung mit eingeleimtem Ahornhals (long tenon), Post Lawsuit-Kopfplatte.
Screenshot_20190329_135341.jpg

Die set-neck-Varianten, also mit eingeleimtem Hals, sind relativ selten zu finden. Falls die Ibanez von deinem Onkel einen eingeleimten Hals hat hast du womöglich ein echtes Schätzchen :)
 
Kleiner Hinweis: Der TE war schon seit ner Woche nicht mehr hier. Er hat auch auf die Post vor den beiden aktuellen nicht geantwortet, obwohl er danach nochmal eingeloggt war. Von daher würde ich mal abwarten, ob da überhaupt noch Interesse besteht.
 
Ich melde mich dann auch mal wieder zurück!
Die Gitarre ist jetzt bei mir Zuhause und Saiten sind schon bestellt aber noch nicht da.
Sie fühlt sich ehrlich gesagt sogar noch sehr gut an.
Spielt sich ziemlich einfach und hört sich auch noch relativ gut an.
Das Problem mit der hohen E-Saite besteht auch noch, aber nur wenn ich ziemlich weit am Sattel das mache. Der Abstand sieht gleich aus zum Bundstabende und ich werde mal demnächst mit den neuen Saiten schauen.
Mir fällt auf, dass der nachgerüstete Shadow Pickup nicht ganz funktioniert. Sprich der Hebel zum auswählen funktioniert in der Stellung aber manchmal höre ich was und manchmal nicht.
Ich bin mir bewusst, dass wenn ich die neuen Saiten raufziehe, ich mal das Griffbrett und sowas sauber machen sollte, aber muss ich dort noch irgendwas verstellen?
Danke für eure Antworten!

Amp.jpeg Back 2.jpeg Back.jpeg Drehdinger.jpeg Front 2.jpeg Front.jpeg Griffbrett 2.jpeg Griffbrett.jpeg Multipedal.jpeg Oben 2.jpeg Oben.jpeg
 
Die Gitarre sieht schon (mehr als) ein bissel verbastelt aus - und die Modelle mit geschraubtem Hals sind die billigeren, nicht so beliebten. Was aber natürlich nicht dagegen spricht, dass das eine gute Gitarre für deinen Umstieg sein kann.

Es sieht so aus, als wäre da mal ein Nullbund verbaut gewesen. Der wäre dann aber wahrscheinlich falsch positioniert gewesen - da war wohl jemand mit wenig Ahnung am Werk.

Ob und was du da an der Gitarre nachstellen musst, lässt sich aus der Ferne nicht beurteilen. Da bleibt dir wohl nix anderes übrig, als Infos zu googeln und das selbst zu beurteilen. Mit der Erfahrung von anderen Gitarrentypen solltest du aber auch beim Spielen bemerken, ob es schief klingt oder die Gitarre schlecht zu bespielen ist.

Was die Aussetzer am Shadow-Pickup betrifft: das kann viele Ursachen haben, aber eine der wahrscheinlichsten ist schlechter Kontakt am Umschalter (Toggle-Switch). Wenn du viel hin- und herschaltest, könnte das besser werden. Sicherer behebt man das, wenn man den Schalter (nach Abschrauben der Abdeckung!) von hinten mit Kontaktspray besprüht und dann noch einige Male hin- und herschaltet.

Danke für die Fotos von Amp und Pedal, leider kenne ich diese Modelle nicht. Wenn sich hier niemand meldet, der dir helfen kann, würde ich mit den Fotos nochmal ein Thema in den entsprechenden Foren aufmachen.
 
Also zur Pflege des Griffbretts nimmst du Lemon Oil, z.B.

Dunlop

Das hält ewig, würde mit einem weichen Baumwolltuch, das nicht fusselt, nachwischen. Es gibt auch Pflegekits von Gibson oder Dunlop, um solche Fälle wieder etwas aufzuhübschen.
Der Sattel sieht nicht gut aus, eventuell muss der getauscht werden. Bin aber kein Experte für Vintage Gitarren ;-).

Set z.B.
https://m.thomann.de/de/gibson_giggrk1.htm?o=12&search=1553971740
 
Zuletzt bearbeitet:
Also zur Pflege des Griffbretts nimmst du Lemon Oil, z.B.
:mampf::D
Was ich sagen will, Griffbrettpflege ist hier im Forum eine Glaubensfrage. Einfach mal im Forum suchen. Oder besser nicht, denn danach bist du genauso schlau wie vorher. :redface:

"Drehdinger.jpg"
Nicht dein Ernst jetzt? :eek:
 

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